G
Gast
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Nach 3 Jahren Beziehung merke ich so langsam, dass meine Geduld weniger wird.
Nimmt AD aber macht keine Therapie, möchte auch nichts freizeittechnisch in Richtung Yoga/ regelmäßiges Schwimmen etc. unternehmen. Immer kommen ausreden "es bringt nun eh nichts mehr..."
Wenn ich über Hilfe durch Psychotheraupeuten spreche, dann will er davon nichts hören und kommt mit Argumenten "du verstehst meine Probleme nicht"
Er erkennt nicht, dass es auch besser werden kann...
Ich hatte ihn mal so weit, da hatte er ein paar Termine, aber das war zu viel Stress, wegen sehr blöden Arbeitszeiten.
Er kann sich für nichts entscheiden alles wird verschoben verschoben bis es nicht mehr anders geht und dann wieder alles mega scheiße ist, weil es dann noch schlimmer ist oder eben nicht mehr realisierbar ist. Dann bricht über ihm eine Welt zusammen...
Ich kann ihm sagen was ich möchte, meine Meinung/oder Ratschläge sind nichts mehr wert... er zieht nur noch sein eigenes Ding durch (war anfangs nicht so)
Ich habe mir nun überlegt, mich in den "schlimmen" Situationen zurück zu ziehen, um mich zu schützen.
Aber oft habe ich das Gefühl, er möchte das nicht, er möchte dass ich mich der Situation stelle und so lebe als wäre nichts.
Das kann doch nicht gut gehen, wenn ich nun auch noch Distanz aufbaue, irgendwann trennt er sich von mir, weil ich ihm nicht mehr das geben kann, was ich gerne würde.
Ich wünsche mir doch einfach nur, einfach mit ihm zusammenn zu leben und damit umgehen zu können -.-
Ich eriwsche mich oft, das ich keine Geduld habe bzw. kein Verständnis habe, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen und ich mal Dampf mache oder gekrängt reagiere.
Ich kann nur zusehen, wie alles irgendwann gegen die Wand fährt und ich am Ende meine große Liebe wieder verloren habe, weil ich nicht richtig gehandelt habe.
Nimmt AD aber macht keine Therapie, möchte auch nichts freizeittechnisch in Richtung Yoga/ regelmäßiges Schwimmen etc. unternehmen. Immer kommen ausreden "es bringt nun eh nichts mehr..."
Wenn ich über Hilfe durch Psychotheraupeuten spreche, dann will er davon nichts hören und kommt mit Argumenten "du verstehst meine Probleme nicht"
Er erkennt nicht, dass es auch besser werden kann...
Ich hatte ihn mal so weit, da hatte er ein paar Termine, aber das war zu viel Stress, wegen sehr blöden Arbeitszeiten.
Er kann sich für nichts entscheiden alles wird verschoben verschoben bis es nicht mehr anders geht und dann wieder alles mega scheiße ist, weil es dann noch schlimmer ist oder eben nicht mehr realisierbar ist. Dann bricht über ihm eine Welt zusammen...
Ich kann ihm sagen was ich möchte, meine Meinung/oder Ratschläge sind nichts mehr wert... er zieht nur noch sein eigenes Ding durch (war anfangs nicht so)
Ich habe mir nun überlegt, mich in den "schlimmen" Situationen zurück zu ziehen, um mich zu schützen.
Aber oft habe ich das Gefühl, er möchte das nicht, er möchte dass ich mich der Situation stelle und so lebe als wäre nichts.
Das kann doch nicht gut gehen, wenn ich nun auch noch Distanz aufbaue, irgendwann trennt er sich von mir, weil ich ihm nicht mehr das geben kann, was ich gerne würde.
Ich wünsche mir doch einfach nur, einfach mit ihm zusammenn zu leben und damit umgehen zu können -.-
Ich eriwsche mich oft, das ich keine Geduld habe bzw. kein Verständnis habe, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen und ich mal Dampf mache oder gekrängt reagiere.
Ich kann nur zusehen, wie alles irgendwann gegen die Wand fährt und ich am Ende meine große Liebe wieder verloren habe, weil ich nicht richtig gehandelt habe.