Hallo,
ich wende mich an euch, vielleicht hat jemand etwas ähnliches durchgemacht und kann mir erzählen wie es euch gegangen ist oder wie ihr gehandelt habt.
Ich bin mit meinem Partner 1,5 Jahre zusammen.
Ich bin chronisch krank und habe Depressive Episoden. Ich bin regelmäßig beim Psychologen und auch in Behandlung wegen meinem morbus crohn.
Mein partner hat stärkere Depressionen, bekommt verschiedene Antidepressiva und bekommt seine Medikamente vom Psychiater.
Vor ca. 10 Jahren war er 9 Wochen auf Reha, da begann alles mit den Depressionen.
Seitdem geht er aber nicht mehr zum psychologen. Was leider noch hinzu kommt, er kifft jeden Tag sehr viel. Seit bestimmt schon 12 Jahren. Und ab und an betäubt er sich auch mit Alkohol.
Momentan ist er in einem riesen Loch. Er ist total Antriebslos, immer nur müde, hat zu nichts Lust usw. Zum Therapeuten will er überhaupt nicht und auch nicht auf Reha oder in eine stationäre Klinik.
In unserer Beziehung geht alles nur noch steil bergab. Wir sind eigentlich nur noch am streiten.
Wir sehen uns selten und unternehmen auch sehr wenig. Wenn wir uns dann sehen, ist er müde und schläft öfter. Zum telefonieren hat er auch nicht mehr viel Lust.
Wir kochen fast nicht mehr zusammen, uns verbindet eigentlich auch nichts mehr.
Von ihm kommt auch sehr selten mal ein Vorschlag, etwas gemeinsam zu unternehmen.
Er hat nicht mal die Kraft, einkaufen zu gehen. Eigentlich ist ihm mittlerweile alles egal..
Er ist der Meinung ich verstehe ihn einfach nicht, ich stell nur meine Bedürfnisse in den Vordergrund usw.
Jetzt ist meine Frage. Hat er eine Chance da alleine wieder rauszukommen?
Oder geht das nur, wenn er Hilfe von außerhalb annimmt?
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin schon ziemlich fertig, weil mich das alles so mitnimmt.
Mach ich mich irgendwann selbst kaputt, weil er selbst nicht sieht, das sich etwas ändern muss?
ich wende mich an euch, vielleicht hat jemand etwas ähnliches durchgemacht und kann mir erzählen wie es euch gegangen ist oder wie ihr gehandelt habt.
Ich bin mit meinem Partner 1,5 Jahre zusammen.
Ich bin chronisch krank und habe Depressive Episoden. Ich bin regelmäßig beim Psychologen und auch in Behandlung wegen meinem morbus crohn.
Mein partner hat stärkere Depressionen, bekommt verschiedene Antidepressiva und bekommt seine Medikamente vom Psychiater.
Vor ca. 10 Jahren war er 9 Wochen auf Reha, da begann alles mit den Depressionen.
Seitdem geht er aber nicht mehr zum psychologen. Was leider noch hinzu kommt, er kifft jeden Tag sehr viel. Seit bestimmt schon 12 Jahren. Und ab und an betäubt er sich auch mit Alkohol.
Momentan ist er in einem riesen Loch. Er ist total Antriebslos, immer nur müde, hat zu nichts Lust usw. Zum Therapeuten will er überhaupt nicht und auch nicht auf Reha oder in eine stationäre Klinik.
In unserer Beziehung geht alles nur noch steil bergab. Wir sind eigentlich nur noch am streiten.
Wir sehen uns selten und unternehmen auch sehr wenig. Wenn wir uns dann sehen, ist er müde und schläft öfter. Zum telefonieren hat er auch nicht mehr viel Lust.
Wir kochen fast nicht mehr zusammen, uns verbindet eigentlich auch nichts mehr.
Von ihm kommt auch sehr selten mal ein Vorschlag, etwas gemeinsam zu unternehmen.
Er hat nicht mal die Kraft, einkaufen zu gehen. Eigentlich ist ihm mittlerweile alles egal..
Er ist der Meinung ich verstehe ihn einfach nicht, ich stell nur meine Bedürfnisse in den Vordergrund usw.
Jetzt ist meine Frage. Hat er eine Chance da alleine wieder rauszukommen?
Oder geht das nur, wenn er Hilfe von außerhalb annimmt?
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin schon ziemlich fertig, weil mich das alles so mitnimmt.
Mach ich mich irgendwann selbst kaputt, weil er selbst nicht sieht, das sich etwas ändern muss?