T
traurig...
Gast
Hallo, ich bin 16 Jahre alt und mein geliebter Papa ist am 12.05.08 gestorben...
Er wäre im Juli 58 geworden, und niemand hätte damit gerechnet das er stirbt..
Vor 2 Wochen war er erst im Krankenhaus, eine Ader ist im Bauch geplatzt, und es musste geklammert werden.
Ein paar Tage darauf kam er aus dem Krankenhaus und es ging ihm wieder besser, er hatte allerdings noch Rückenschmerzen, und konnte lange Strecken nicht ohne Schmerzen laufen. Am Sonntag hat er sich dnn schlafen gelegt, aber ist leider nichtmehr aufgewacht..
Sonntag Nacht hatte ich noch mit ihm gesprochen, er wollte das ich das Licht anmache, ich tat es und er hat sich bedankt, das waren seine letzten Worte zu mir....
Am Tag darauf wurde ich von meinem Bruder geweckt (wir leben allein mit meinem Vater, meine Mutter lebt bei einem neuen Freund), er hat den Krankenwagen angerufen und zu mir gesagt das Papa auf nichtsmehr reagieren würde. Plötzlich stand die Zeit still, ich dachte ich würde träumen...
Kurz darauf kam der Krankenwagen, der Arzt konnte jedoch nur den Tod feststellen.
Ich habe nurnoch geweint, es kamen immer mehr Leute, Polizei, Amtsärzte, Seelsorger, ich wollte aber einfach nur allein sein und trauern...
Dann kam der Bestatter und fragte uns, ob wir uns von unserem Vater verabschieden wollen, wir stimmten zu. Dann trugen sie meinen Vater auf einer Trage in den Flur, als ich sein Gesicht gesehen habe kamen mir die Tränen, das war nicht mein Vater, er sah so fremd aus...
Irgendwie wollte ich das alles nicht wahr haben, die ersten Tage gings noch, es kam mir nicht real vor, es war als würde ich träumen, und ich wünschte ich würde aufwachen, und mein Vater würde im Wohnzimmer sitzen. Erst seit gestern realisiere ich wirklich, das ich meinen Vater nie wiedersehen werde, niewieder mit ihm reden werde...
Ich weine sehr viel, und denke oft an meinen Vater, ich denke daran das er nicht erleben wird wie ich heirate, eine Familie gründe, er einen Enkel bekommt.. Ich meinen Schulabschluss mache, undsoweiter.. An all das was ich noch mit ihm machen wollte.. Allerdings "freue" ich mich manchmal auch für ihn, nun hat er keine Sorgen mehr, und kann in frieden ruhen..
Ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen soll, wenn ich weine schalte ich manchmal das Radio an, er hörte imemr den selben Sender, und wenn ich die Lieder höre, fühle ich mich irgendwie besser. ICh denke daran wie er im Wohnzimmer sitzt und die Lieder mehr oder weniger mitsingt
Nächste Woche ist seine Beerdigung, ich hab große Angst davor, mich von ihm zu verabschieden..
Ich weiß einfach nichtmehr weiter, ich denke oft darüber nach was mein Leben eigentlich noch für einen Sinn hat, ohne meinen Vater.. ICh denke auch darüber nach wo mein Vater nun ist, ob er existiert. Ich rede oft mit meinem Vater, wenn ich mir ein Bild von ihm anschaue. Früher hab ich das alles für Quatsch gehalten, Himmel, leben nach dem Tod etc. Nun wünsche ich mir so sehr das es sowas gibt..
Ich wollte das nurmal loswerden, in der hoffnung das alles besser verarbeiten zu können..
Er wäre im Juli 58 geworden, und niemand hätte damit gerechnet das er stirbt..
Vor 2 Wochen war er erst im Krankenhaus, eine Ader ist im Bauch geplatzt, und es musste geklammert werden.
Ein paar Tage darauf kam er aus dem Krankenhaus und es ging ihm wieder besser, er hatte allerdings noch Rückenschmerzen, und konnte lange Strecken nicht ohne Schmerzen laufen. Am Sonntag hat er sich dnn schlafen gelegt, aber ist leider nichtmehr aufgewacht..
Sonntag Nacht hatte ich noch mit ihm gesprochen, er wollte das ich das Licht anmache, ich tat es und er hat sich bedankt, das waren seine letzten Worte zu mir....
Am Tag darauf wurde ich von meinem Bruder geweckt (wir leben allein mit meinem Vater, meine Mutter lebt bei einem neuen Freund), er hat den Krankenwagen angerufen und zu mir gesagt das Papa auf nichtsmehr reagieren würde. Plötzlich stand die Zeit still, ich dachte ich würde träumen...
Kurz darauf kam der Krankenwagen, der Arzt konnte jedoch nur den Tod feststellen.
Ich habe nurnoch geweint, es kamen immer mehr Leute, Polizei, Amtsärzte, Seelsorger, ich wollte aber einfach nur allein sein und trauern...
Dann kam der Bestatter und fragte uns, ob wir uns von unserem Vater verabschieden wollen, wir stimmten zu. Dann trugen sie meinen Vater auf einer Trage in den Flur, als ich sein Gesicht gesehen habe kamen mir die Tränen, das war nicht mein Vater, er sah so fremd aus...
Irgendwie wollte ich das alles nicht wahr haben, die ersten Tage gings noch, es kam mir nicht real vor, es war als würde ich träumen, und ich wünschte ich würde aufwachen, und mein Vater würde im Wohnzimmer sitzen. Erst seit gestern realisiere ich wirklich, das ich meinen Vater nie wiedersehen werde, niewieder mit ihm reden werde...
Ich weine sehr viel, und denke oft an meinen Vater, ich denke daran das er nicht erleben wird wie ich heirate, eine Familie gründe, er einen Enkel bekommt.. Ich meinen Schulabschluss mache, undsoweiter.. An all das was ich noch mit ihm machen wollte.. Allerdings "freue" ich mich manchmal auch für ihn, nun hat er keine Sorgen mehr, und kann in frieden ruhen..
Ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen soll, wenn ich weine schalte ich manchmal das Radio an, er hörte imemr den selben Sender, und wenn ich die Lieder höre, fühle ich mich irgendwie besser. ICh denke daran wie er im Wohnzimmer sitzt und die Lieder mehr oder weniger mitsingt
Nächste Woche ist seine Beerdigung, ich hab große Angst davor, mich von ihm zu verabschieden..
Ich weiß einfach nichtmehr weiter, ich denke oft darüber nach was mein Leben eigentlich noch für einen Sinn hat, ohne meinen Vater.. ICh denke auch darüber nach wo mein Vater nun ist, ob er existiert. Ich rede oft mit meinem Vater, wenn ich mir ein Bild von ihm anschaue. Früher hab ich das alles für Quatsch gehalten, Himmel, leben nach dem Tod etc. Nun wünsche ich mir so sehr das es sowas gibt..
Ich wollte das nurmal loswerden, in der hoffnung das alles besser verarbeiten zu können..