ich kann leider die unguten berichte aus eigener erfahrung dort bestätigen. es herrscht ein klima der angst. es wird penibel darauf geachtet wird, dass keiner der eltern untereinander kontakt hat, das ist nicht erwünscht und wurde auch so kommuniziert. man bekommt keinen kontakt zu den erziehern, alles lief über herrn s.´s tisch. er schaltet und waltet, mißbraucht seine macht. gibt informationen ganz bewusst falsch an das JA weiter, manipuliert. andersherum setzt herr s. die maßgabe des JAes um, wenn nötig mittels lügen. er als verlängerter arm des JAes. einmal an einem besuchs-WE traf ich dort auf dem parkplatz einen andere mutter. sie kam auf mich zu, suchte blickkontakt, als wenn sie das gespräch suchte. kurz bevor sie bei mir war, drehte sie um und murmelte "nein.. lieber nicht" und ging weg. ich hatte damals kontakt zu anderen, die ihr kind dort hatten - scheinbar "freiwillig" - doch auch diese mussten feststellen, dass herr s. dinge in die mutter/ das kind interpretierte, die haaresträubend waren. er stellte fallen, statt ehrlich und hilfreich zu unterstützen, danach verwendete er es in seinen verzerrten berichten gegen die mutter. es war klar, dass, auch wie bei mir, ein bild abgegeben werden sollte, das eine lange verweildauer im osterhof rechtfertigt. schliesslich verdient die einrichtung nicht wenig an jedem kind, das dort untergebracht ist. ich habe die erfahrung machen müssen, dass vorige absprachen nicht eingehalten wurden, mein kind durfte in den weihnachtsferien (maßgabe von anfang an) nicht, wie kommuniziert, nach hause. erfahren hatte ich das vom kind selbst, ein erzieher war wohl nicht im bilde und verhielt sich selbstverständlich gegenüber meinem kind, und während einer abgabesituation in meinem beisein, ehrlich. ich konnte es erst nicht wirklich glauben, dato standen die ferien zu hause zweifelsfrei fest. ich erfuhr es erst, nachdem fakten mittels dreister lügen des herr s. fingiert wurden, die diese sanktion (die längst fest stand) rechtfertigten. danach zog sich die schlinge immer enger zu (herr s. als handlanger des JAes, die dortige SB hatte sadistische züge und es ging inzwischen ausschliesslich um macht und machtmissbrauch, ich selbst war ohnmächtig und konnte nicht glauben, was ich erlebte. hatte anfangs zwar kein gutes gefühl mit der einrichtung, da von anfang an nicht transparent, fragen zum konzept wurden nicht beantwortet. doch was ich dort erlebte, übertraf meine schlimmsten bedenken). mein kind war noch sehr klein, und jedes mal bettelte es mich an und weinte, weil es zu mir nach hause wollte. "mama - du kommst mit deinem auto, und dann holst du mich ab und wir fahren dann schnell weg". mein kind hat zu mir eine gesunde und stabile bindung, v.a. vertrauen. herr s. zeichnete hingegen ein bild gegenüber dem JA, dass mein kind angst vor mir hätte und ausserdem weder bei mama, noch papa die ferien an weihnachten verbringen wolle - sondern im osterhof. so sein protokoll an das JA. ein bricht einer dortigen psychologin liest sich wie science fiction: interpretationen, die dermaßen haaresträubend waren, dass ich komplett vom glauben abfiel, ich war nur sprachlos und ohnmächtig. lügen über lügen, eine dreister als die andere. das blatt wendete sich erst, nachdem ich die "spielregeln" erkannte - wer steht wo in der hierarchie? (ich als mutter ganz unten), wer will wie gebauchpinselt werden? und danach handelte. selbst manipulierte. plötzlich wendete sich das blatt, herr s. attestierte gegenüber dem JA (obwohl es seine kompetenz überschritt) "die mutter ist nun geheilt" (aha-?) ich war entsetzt und schockiert, als ich erkannte, dass es hier nicht um das kind ging, sondern ausschliesslich um macht. wer die regeln versteht, gewinnt (sein kind zurück). - mein kind bekam dort keine ausreichenden winterkleidung, nachdem die alten zu klein waren. ich hatte bei besuchen selbst welche mitgebracht, weil sich dort nicht gekümmert wurde. ich verstehe es als vernachlässigung, dass bei minusgraden ein kind mit einer leichten, ungefütterten herbstjacke draußen herum läuft, weil keine winterjacke vorhanden ist. genauso lediglich sommersocken in herbstschuhen, draußen lag schnee und es war sehr kalt. zu der zeit gab es einen vorfall, dass ein kind, das ebenfalls zu leicht bekleidet war, mit dem krankenwagen abgeholt werden musste, weil es wegen unterkühlung beim spielen draußen ohnmächtig wurde.
ich könnte noch so vieles erzählen.... heute bin ich froh, dass diese zeit längst hinter uns ist, ich habe mein kind längst zurück, weil ich nie aufgehört hatte zu kämpfen und auch glück hatte, dann an ehrliche, sachlich neutrale fachleute zu kommen, das blatt wendetet sich dann langsam - trotz dennoch forthaltender machenschaften der SB des betr. JAes.
wer selbst nicht in diese maschinerie des kinderhandels geraten ist, kann sich niemals vorstellen, dass so etwas möglich ist. ich hatte mich dato bundesweit vernetzt - es sind viele. das hier sind keine einzelfälle, wie man als betroffener oder leser des beitrages meinen könnte. ich habe einige andere fälle kennen gelernt in denen es noch viel schlimmer war. ich frage mich: wie viele mütter bekommen auf diese art (der osterhof ist nur einer der zahlreichen handlanger dieser maschinerie) nie mehr ihr kind zurück - weil sie die deutsche sprache nicht beherrschen, weil sie die kraft nicht haben, oder den intellekt, zu kämpfen und nie aufzugeben? es ist bekannt, dass gelder fließen, werden pflege- oder adoptivkinder vermittelt.
wie gesagt: hätte ich das alles nicht selbst erlebt - ich würde es nicht glauben, nicht für möglich halten. inobhutnahme ist ein einträgliches geschäft, die zahlen steigen.