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Online-Shop

_Tsunami_

Urgestein
Stehe gerade vor einer kleinen Aufgabe. Es geht nicht um mich, sondern einen Freund, der zusätzlich zu seinem Ladengeschäft einen Online-Shop eröffnen will. Allerdings ist er mit Internet und E-Commerce keinesfalls affin und ich habe ihm schon ein bisschen "den Kopf gewaschen". Ich selbst bin zwar mit Internet und dessen Nutzung einigermaßen bewandert und könnte einen sehr einfachen Internet-Shop auf die Beine stellen, aber weit entfernt davon entfernt, ein Experte zu sein.

Mein Freund will "ganz groß raus", aber möglichst wenig dafür investieren. Habt ihr Erfahrungen oder Empfehlungen dazu, wie man das am Besten bewerkstelligt?

Meiner kurzen Recherche zufolge kommt es mangels eigener Erfahrungen/Fähigkeiten auf die Selektion der richtigen Software und Internetagentur an. Kennt ihr vielleicht auch die Preise für die Erstellung eines "durchschnittlich guten" Webshops?
 

Hallo _Tsunami_,

schau mal hier: Online-Shop. Dort wirst du bestimmt fündig! :-)

Andersherum wird ein Schuh draus. (-; Es gibt Angebote in jeder Preiskategorie, auch ganz gute im Minimalbereich. Die Fragen, die zu klären wären:

- Wieviel wäre er bereit zu investieren. Finanziell, aber auch zeitlich?
- Wieviel Eigenleistung ist er bereit zu bringen, ggf. indem er sich einer Schulung unterzieht, so dass er selbst das fertige Script zumindest rudimentär administrieren und nachträglich anpassen kann, falls das nötig wird?
- Wünscht er eine Nachbetreuung? Oder nur die reine Erstellung?
- Braucht er ein Ranking (SEO)?

Dazu müsstest Du ihn wohl erst einmal befragen.
 
Andersherum wird ein Schuh draus. (-; Es gibt Angebote in jeder Preiskategorie, auch ganz gute im Minimalbereich. Die Fragen, die zu klären wären:

- Wieviel wäre er bereit zu investieren. Finanziell, aber auch zeitlich?
- Wieviel Eigenleistung ist er bereit zu bringen, ggf. indem er sich einer Schulung unterzieht, so dass er selbst das fertige Script zumindest rudimentär administrieren und nachträglich anpassen kann, falls das nötig wird?
- Wünscht er eine Nachbetreuung? Oder nur die reine Erstellung?
- Braucht er ein Ranking (SEO)?

Dazu müsstest Du ihn wohl erst einmal befragen.

Jetzt wird es schwierig, sehr schwierig. Und da frage ich mich ganz ehrlich, ob es um Profitmaximierung oder Schadensminimierung geht. Ganz salopp ausgedrückt.

Mein Freund hat nämlich nicht nur geringe Ahnung über das Internet, sondern auch über Bürokratie hier und eingeschränkte Sprachkenntnisse, aber wohl in Bezug auf "Import/Export" ein paar "Kontakte", dazu ein fröhliches Gemüt, irgendwie "Unternehmergeist" und Altersabsicherungsgedanken. Zudem möchte er in Anbetracht des älter und schwächer werdenden Körpers Abstand von (teils sehr harten) körperlichen Arbeiten nehmen.

Was du in deinem Beitrag geschrieben hast, ist mir nicht unbekannt. Insofern stellt sich tatsäch sehr stark die Frage, wie Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen zu einer Kooperation bzw. einem "guten Geschäft" kommen können.

Wohl habe ich ihm "verklickert", dass eine Internetagentur nur den "technischen Part" macht, er aber mindestens die Verantwortung bzw. Entscheidung über das "Backend" und "Frontend" der Software übernehmen muss. Er muss es entweder lernen oder jemanden finden, der es für ihn macht. Tja, da wäre ich dann wohl eine Option. Auf welcher Grundlage, Freundschaft oder Vertrag mit Gewinnbeteiligung? Und zu Zeit bin ich ohnehin so eingeschränkt, dass ich es gerade mal schaffe, mein Angestelltensein und mein sonstiges Dasein so zu überstehen, das ich nicht komplett zusammenbreche. So einfach ist dass alles nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, eine Auskunft wird schwierig, wenn die Grundlagen nicht klar sind. Bei großen Agenturen kostet ein Webauftritt (nur die reine Erstellung, erste Einrichtung, Warenbestückung/Angebotseinpflegung und einfache Anmeldung bei einigen gängigen Suchmaschinen inklusive) zwischen 3000 und 8000€, ist aber in der Nachadministration und Folgebetreuung recht bezahlbar (zwischen 80 und 150 Okken). Bei kleineren Gragenfirmen oder einem Crack, der das womöglich so nebenher macht, sind dafür vielleicht anfangs nur ein paar hundert Euro fällig, aber eine weitere Betreuung ist, wenn nicht ganz ungewiss, so doch zumindest auch nicht günstiger. Es kommt eben darauf an was Dein Freund ausgeben kann, was er haben will und wie es nach der reinen Erstellung weitergehen soll.

Wie Du eine eventuelle Arbeit Deinerseits für ihn ansetzt, das kann ich Dir gar nicht sagen. Ich persönlich würde Freundschaften und Geschäfte strikt trennen. Das verträgt sich erfahrungsgemäß nur schlecht.
 
Tsunami, sei so gut zu dir und trenne berufliches/Arbeit von Freundschaften. Das ist sehr ungut, wenn sich das vermischt. Kann natürlich auch gut laufen, aber allgemein empfiehlt es sich einfach, beides nicht zu vermischen. Meine Meinung zumindest.

Was den Rest angeht: Ohne SEO (Suchmaschinenoptimierung) wird dein Freund langfristig mit seinem Onlineshop wenig Erfolg haben. Dann muss er natürlich für eine Homepage mit Onlineshop schon tiefer in die Tasche greifen, WENN das gut laufen und funktionieren soll. Vor allem, da man mit Suchmaschinenoptimierung schon beim Quelltext und dem Seitenaufbau anfangen sollte. Also, jede Agentur kalkuliert anders und es kommt natürlich darauf an, was er haben will (Gestaltung, Bilder, Slideshow oder nicht, wie viele Unterseiten und Funktionen etc.), dass er schon mal einen Betrag im vierstelligen Bereich einplanen sollte. Man kann sich zwar Onlineshops auch selbst aufbauen, oder kommt mit manchen Sachen günstiger weg (also dann nur dreistellig oder noch günstiger), aber das ist oft oder meistens Murcks, nicht suchmaschinenoptimiert, läuft nicht richtig, es sind einem viele Grenzen gesetzt, der Server hält nicht viel Besucher aus, etc.

Ich finde es etwas "bedenklich", dass dein Freund anscheinend weder von rechtlichen noch bürokratischen Dingen eine Ahnung hat. So sieht es ganz schlecht aus, gerade bei Onlineshops gibt es viele rechtliche Dinge zu beachten und man muss sehr aufpassen. Marketing darf er dann auch noch gleich mit einplanen, online wie Print.

Was ich empfehle: den Gang zu einer Unternehmens- oder Wirtschaftsberatung. DAS Geld sollte es ihm wert sein, bzw. wenn du dich selbständig machen willst oder einen Onlineshop eröffnen möchtest, der was taugt, dann musst du sowieso etwas Geld auf der hohen Kante haben.

Die IHK und das BFZ informieren auch über solche Sachen. Einfach einen Beratungstermin mal ausmachen und das alles durchsprechen. Wenn er sich wirklich selbständig damit machen will, gibt es sogar Seminare (die gehen ein paar Tage) die für angehende Gründer gedacht sind und alles erklären und zeigen. Oder was man beachten muss, wenn man einen Onlineshop eröffnet, bzw. was über das Internet verkaufen will. Das sind dann auch Fachleute, die das machen und die wissen, wovon sie reden. Aber das kostet halt Geld, aber wie gesagt, das sollte es ihm wert sein, ansonsten ärgert er sich hinterher nur, wenn es ganz doof läuft wird er abgemahnt und darf blechen, oder das Finanzamt dichtet ihm etwas Ungutes an, oder er verschenkt sein Potenzial und bekommt keine Kunden rein oder oder oder ...
 
Tsunami, sei so gut zu dir und trenne berufliches/Arbeit von Freundschaften. Das ist sehr ungut, wenn sich das vermischt. Kann natürlich auch gut laufen, aber allgemein empfiehlt es sich einfach, beides nicht zu vermischen. Meine Meinung zumindest.

Was den Rest angeht: Ohne SEO (Suchmaschinenoptimierung) wird dein Freund langfristig mit seinem Onlineshop wenig Erfolg haben. Dann muss er natürlich für eine Homepage mit Onlineshop schon tiefer in die Tasche greifen, WENN das gut laufen und funktionieren soll. Vor allem, da man mit Suchmaschinenoptimierung schon beim Quelltext und dem Seitenaufbau anfangen sollte. Also, jede Agentur kalkuliert anders und es kommt natürlich darauf an, was er haben will (Gestaltung, Bilder, Slideshow oder nicht, wie viele Unterseiten und Funktionen etc.), dass er schon mal einen Betrag im vierstelligen Bereich einplanen sollte. Man kann sich zwar Onlineshops auch selbst aufbauen, oder kommt mit manchen Sachen günstiger weg (also dann nur dreistellig oder noch günstiger), aber das ist oft oder meistens Murcks, nicht suchmaschinenoptimiert, läuft nicht richtig, es sind einem viele Grenzen gesetzt, der Server hält nicht viel Besucher aus, etc.

Ich finde es etwas "bedenklich", dass dein Freund anscheinend weder von rechtlichen noch bürokratischen Dingen eine Ahnung hat. So sieht es ganz schlecht aus, gerade bei Onlineshops gibt es viele rechtliche Dinge zu beachten und man muss sehr aufpassen. Marketing darf er dann auch noch gleich mit einplanen, online wie Print.

Was ich empfehle: den Gang zu einer Unternehmens- oder Wirtschaftsberatung. DAS Geld sollte es ihm wert sein, bzw. wenn du dich selbständig machen willst oder einen Onlineshop eröffnen möchtest, der was taugt, dann musst du sowieso etwas Geld auf der hohen Kante haben.

Die IHK und das BFZ informieren auch über solche Sachen. Einfach einen Beratungstermin mal ausmachen und das alles durchsprechen. Wenn er sich wirklich selbständig damit machen will, gibt es sogar Seminare (die gehen ein paar Tage) die für angehende Gründer gedacht sind und alles erklären und zeigen. Oder was man beachten muss, wenn man einen Onlineshop eröffnet, bzw. was über das Internet verkaufen will. Das sind dann auch Fachleute, die das machen und die wissen, wovon sie reden. Aber das kostet halt Geld, aber wie gesagt, das sollte es ihm wert sein, ansonsten ärgert er sich hinterher nur, wenn es ganz doof läuft wird er abgemahnt und darf blechen, oder das Finanzamt dichtet ihm etwas Ungutes an, oder er verschenkt sein Potenzial und bekommt keine Kunden rein oder oder oder ...

Verstehe. Das Ganze ist bereits zum Scheitern verurteilt.

Es sei denn, dass ich demnächst etwas fitter werde und die Show rocke. Zwischenzeitlich habe ich jedoch viel Besseres und Effizienteres getan.
 
Verstehe. Das Ganze ist bereits zum Scheitern verurteilt.

Es sei denn, dass ich demnächst etwas fitter werde und die Show rocke. Zwischenzeitlich habe ich jedoch viel Besseres und Effizienteres getan.

Was heißt scheitern ... Er sollte sich halt vorher wirklich über die Dinge informieren, bei denen er Lücken hat und du musst dich wirklich gut absichern, bzw. Fachwissen erlangen, wenn du dich selbständig machst oder was eigenes nebenbei aufziehst. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, habe mich selbst vor kurzem selbständig gemacht.

Viele gehen einfach sehr blauäugig in die Selbständigkeit, bzw. denken, es reicht, irgendeinen einigermaßen günstigen Onlineshop oder Homepage aufzubauen, oder ein paar Flyer zu drucken und fertig. Aber das drumherum ist der Knackpunkt, die ganzen Feinheiten ...

Und ja, du bist für dich und deine Unternehmung verantwortlich. Und wenn es dich trifft, kann es dich hammerhart treffen, wenn es doof läuft. Und in den seltensten Fällen interessiert es dann das Finanzamt oder irgendwelche anderen öffentlichen und rechtlichen Stellen, dass du es "nicht besser gewusst hast".

Ich finde auch dass man, wenn man sowas macht, das auch mit vollem Einsatz tut und sich dafür auch richtig informiert und auch bereit ist, Geld zu investieren. Immerhin will man sich ja auch was Ordentliches und solides aufbauen und braucht einen guten Ruf/Image.

Wenn dein Freund natürlich sagt, er will sich nicht beraten lassen und informieren und sich nicht notfalls länger hinsetzen und in bestimmte Gebiete einlesen, bzw. diese sich selbst beibringen und aneignen, dann wird es schwierig. Denn dann weiß er auch nicht so richtig, was er alles beachten muss und was ihn erwartet. Und das gehört - zumindest für mich - einfach auch irgendwie dazu, wenn man was eigenes ernsthaft aufziehen möchte.

Die nächste Frage ist natürlich, ob du wirklich bereit bist, deine Energien und deinen Arbeitseinsatz in etwas zu investieren, was eigentlich SEIN Job wäre. Nämlich Engagement zu zeigen und sich Wissen anzueignen und auch bereit zu sein, mehr Zeit und Energien reinzulegen, als er dachte oder als er es vorher in seinem Angestelltenverhältnis getan hat.

Nächster Punkt: wenn er so wenig wie möglich an Geld ausgeben will - kann und will er dich überhaupt für deine Leistungen bezahlen? Oder machst du das dann aus reiner Nächstenliebe oder weil du einem Freund helfen willst? Das kann dann leider auch oft so ausgehen, dass man ausgenutzt wird, bzw. dass der andere sich viel zu sehr auf einen verlässt, was auch nicht gut ist.
 
Was heißt scheitern ... Er sollte sich halt vorher wirklich über die Dinge informieren, bei denen er Lücken hat und du musst dich wirklich gut absichern, bzw. Fachwissen erlangen, wenn du dich selbständig machst oder was eigenes nebenbei aufziehst. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, habe mich selbst vor kurzem selbständig gemacht.

Viele gehen einfach sehr blauäugig in die Selbständigkeit, bzw. denken, es reicht, irgendeinen einigermaßen günstigen Onlineshop oder Homepage aufzubauen, oder ein paar Flyer zu drucken und fertig. Aber das drumherum ist der Knackpunkt, die ganzen Feinheiten ...

Und ja, du bist für dich und deine Unternehmung verantwortlich. Und wenn es dich trifft, kann es dich hammerhart treffen, wenn es doof läuft. Und in den seltensten Fällen interessiert es dann das Finanzamt oder irgendwelche anderen öffentlichen und rechtlichen Stellen, dass du es "nicht besser gewusst hast".

Ich finde auch dass man, wenn man sowas macht, das auch mit vollem Einsatz tut und sich dafür auch richtig informiert und auch bereit ist, Geld zu investieren. Immerhin will man sich ja auch was Ordentliches und solides aufbauen und braucht einen guten Ruf/Image.

Wenn dein Freund natürlich sagt, er will sich nicht beraten lassen und informieren und sich nicht notfalls länger hinsetzen und in bestimmte Gebiete einlesen, bzw. diese sich selbst beibringen und aneignen, dann wird es schwierig. Denn dann weiß er auch nicht so richtig, was er alles beachten muss und was ihn erwartet. Und das gehört - zumindest für mich - einfach auch irgendwie dazu, wenn man was eigenes ernsthaft aufziehen möchte.

Die nächste Frage ist natürlich, ob du wirklich bereit bist, deine Energien und deinen Arbeitseinsatz in etwas zu investieren, was eigentlich SEIN Job wäre. Nämlich Engagement zu zeigen und sich Wissen anzueignen und auch bereit zu sein, mehr Zeit und Energien reinzulegen, als er dachte oder als er es vorher in seinem Angestelltenverhältnis getan hat.

Nächster Punkt: wenn er so wenig wie möglich an Geld ausgeben will - kann und will er dich überhaupt für deine Leistungen bezahlen? Oder machst du das dann aus reiner Nächstenliebe oder weil du einem Freund helfen willst? Das kann dann leider auch oft so ausgehen, dass man ausgenutzt wird, bzw. dass der andere sich viel zu sehr auf einen verlässt, was auch nicht gut ist.

Alles richtig, Findefuchs. Alles bereits bedacht, mehr oder weniger.

Werde nicht mehr tun, als ich tun kann. Werde mir Luft lassen. So tut das jeder halbwegs vernünftige Mensch. Zumal ich gerne anderen Menschen behilflich bin, aber auch meine ganz eigenen Pläne habe. Zeit und Kraft sind einfach begrenzt. Insbesondere dann, wenn man mit Belastungen/Herausforderungen lebt, mit denen es "normale Menschen" nicht tun müssen.
 
Alles richtig, Findefuchs. Alles bereits bedacht, mehr oder weniger.

Werde nicht mehr tun, als ich tun kann. Werde mir Luft lassen. So tut das jeder halbwegs vernünftige Mensch. Zumal ich gerne anderen Menschen behilflich bin, aber auch meine ganz eigenen Pläne habe. Zeit und Kraft sind einfach begrenzt. Insbesondere dann, wenn man mit Belastungen/Herausforderungen lebt, mit denen es "normale Menschen" nicht tun müssen.

Es gibt eine super Internetseite, die meiner Meinung nach super für deinen Freund geeignet wäre:

Selbständig im Internet. Tipps und Tricks für die Selbständigkeit und zum Geld verdienen im Internet. > Selbständig im Netz > Selbstständige und Existenzgründer

Hier kann er sich einlesen, Fragen stellen und austauschen. Und dass sollte es ihm wert sein, das selbst für sich und seine angedachte Unternehmung zu tun.
 
Es gibt eine super Internetseite, die meiner Meinung nach super für deinen Freund geeignet wäre:

Selbständig im Internet. Tipps und Tricks für die Selbständigkeit und zum Geld verdienen im Internet. > Selbständig im Netz > Selbstständige und Existenzgründer

Hier kann er sich einlesen, Fragen stellen und austauschen. Und dass sollte es ihm wert sein, das selbst für sich und seine angedachte Unternehmung zu tun.

Es ist nicht so einfach. Mein Freund ist ein Ausländer, ich übrigens auch. Nur ist meine "Assimilation" größer als seine. Wenn er mir sagt, dass er einfach dumm ist, dann sage ich ihm, dass es nicht so ist. Nur täuscht es nicht darüber hinweg, dass er vielen "Belangen der deutschen Gesellschaft" nicht genügen kann.

Es ist nicht viel anders, als wenn ein Chinese mit 25 Jahren nach Deutschland geht, oder ein 25-jähriger Deutscher nach China. Das ist nicht ganz so einfach.
 

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