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Jetzt aber mal Butter bei die Fische wie der Lateiner sagt.
Wenn wir schon so unterwegs sind dann lasst uns mal das Klischee der hypergam datenden Frauen anschauen.

Oder besser gesagt, das Gegenteil davon.

Welche Ärztin ist mit einem Hausmeister zusammen?
Welche Anwältin mit einem Einzelhandelskaufmann?
Welche Projektleiterin mit einem Kundenbetreuer?
Ich kenne mehrere entsprechende Beispiele, mich eingeschlossen und jetzt?
Kann ja sein, dass das bei Ü50-Personen noch überwiegend anders gehandhabt wurde, aber bei jüngeren Generationen ist das klassische Rollenbild eben nicht mehr zwingend gegeben.
Deswegen, weils sich immer weniger Menschen leisten können, dass die Frau als Hausfrau und Mutter Zuhause bleibt, so wie es in den älteren Generationen üblich war.
Deswegen, weil es so etwas wie Emanzipation gibt und sich Frauen in diesem Zuge gerne selbst versorgen möchten.
Und deswegen, weil es sich in der Welt von vielen Menschen, nunmal nicht nur um Geld dreht.
 
Ich bin wie ich bin. Überall aneckend, rebellisch. Aber das war ich schon immer.

Du führst doch das klassische Spießerleben, wie der Großteil der Gesellschaft.
Haus, Baum, Kind.
Selbst dich zu trennen und dann frei dein Ding zu leben bekommst du nicht hin.
Anzuecken bedeutet nicht automatisch rebellisch zu sein.

Jetzt aber mal Butter bei die Fische wie der Lateiner sagt.
Wenn wir schon so unterwegs sind dann lasst uns mal das Klischee der hypergam datenden Frauen anschauen.

Oder besser gesagt, das Gegenteil davon.

Welche Ärztin ist mit einem Hausmeister zusammen?
Welche Anwältin mit einem Einzelhandelskaufmann?
Welche Projektleiterin mit einem Kundenbetreuer?

Ich kenne mehrere entsprechende Beispiele, mich eingeschlossen und jetzt?
Kann ja sein, dass das bei Ü50-Personen noch überwiegend anders gehandhabt wurde, aber bei jüngeren Generationen ist das klassische Rollenbild eben nicht mehr zwingend gegeben.

Irgendwie gehen so kleine Unwichtigkeiten wie Gender Pay Gap dabei auch unter.
Woher nur wollen Jungs hier nur diese vielen besserverdienenden Frauen nehmen?
Wenn's so laufen soll, wird's bald noch viel mehr Singles geben.
 
Ne ich denke die Frauen haben eher ein Problem damit, nicht die Männer.
Ich glaube, auch viele Frauen haben (noch) eins damit, ja.
Resultierend aus der althergebrachten Erziehung, den Mann glänzen zu lassen und selber besser bescheiden in der zweiten Reihe zu stehen.

Was mich am derzeit präsenten Thema "Patriarchat' so nervt ist die Tatsache, daß von Seiten des Feminismus nicht gesehen wird /:werden will, daß von diesen Strukturen nur einige wenige Männer wirklich profitieren. Das Gros von uns reibt sich auf in dem Widerspruch aus alter und neuer Männlichkeit (was immer die jetzt sein soll). Viel von dem, was ich jetzt schreiben könnte hat der Dunkle Parabelritter hier in einem wirklich guten Video auf den Punkt gebracht. Bitte nicht vom Titel irritieren lassen.
 
Was wäre denn passiert, wenn ihr keine Kinder bekommen hättet, du Rebell?



Nicht wirklich glaubwürdig.
Ich wäre vermutlich als Alkoholoiker in der Gosse gelandet. Wäre da zumindest eher gefährdet gewesen. Mein Vater hatte lange Zeit auch ein Problem.

So aber hab ich eine Aufgabe. Ich hab ne gewisse Verantwortung und es lenkt ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zum Thema klasssische Geschlechterrollen.

Bin ich auch Gegner von. Jeder soll sein eigenes Geld verdienen und es reicht völlig, für gewisse schöne Stunden zusammen Spaß zu haben.
 
Viele Menschen mit einer schwierigen Vergangenheit verlieren nach einer Trennung von ihrer Frau ( und Kindern) den Halt im Leben, die Trennung verstärkte das Suchtverhalten
( meistens Alkohol ) wie bei
Til Schweiger oder Johnny Depp oder Brad Pitt..
 
Da sind wir wieder bei den anerzogenen Unterschieden.

Frauen teilen sich mit, Männer fressen in sich rein, werden im schlimmsten Fall depressiv und suizidal.
Aber hey, so lange die ignoranten Patriarchen von ihren liebgewonnenen Primatenklischees nicht lassen wollen ist es nicht schade drum. Seid fleißige Bienchen, erledigt was von euch erwartet wird und kippt dann möglichst geräuschlos aus den Latschen. Plenty of fish in the sea....
 
Viele Menschen mit einer schwierigen Vergangenheit verlieren nach einer Trennung von ihrer Frau ( und Kindern) den Halt im Leben, auch verstärkt durch ein Suchtverhalten
( meistens Alkohol ) wie Til Schweiger oder Johnny Depp oder Brad Pitt..
Das hat mich mal meine Therapeutin gefragt. Wie ich es mit der Vita geschafft habe kein Alkoholiker zu werden. Dazu konnte ich nichts sagen. Zu dem Zeitpunkt fand ich die Frage etwas irritierend. So als ob es dadurch einen negativen Automatismus gäbe.
Als meine Ehe plötzlich zerbrach (sie ging mit meinem besten Freund in die Kiste), wurde mein Alk-Konsum arg kritisch. Mich hat quasi die Flucht nach vorne gerettet.
 

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