@Ausnahmsweise: du sagst doch selber, du stehst eher auf dominante Männer und solche, deren "Anspruch deutlich wird".
Also erzähle doch nicht so einen Quark.
Mir ist nicht ganz klar, was du dir vorstellst.
Es gibt die unterschiedlichsten Beziehungskonstellationen, konnte ich in all den Jahren täglich beobachten.
Ich habe darüber nachgedacht.
'Weitervererbt' habe ich meine Präferenz.
Und mehr als ich gibt sie beruflich den Ton an, hat sie organisatorisch die Zügel in der Hand.
Und ja, genießt es wie ich, sich privat fallenlassen zu dürfen in Hände, die die Dinge regeln. Könnte man Ausgleich nennen.
Dann gibt es zwei, drei Freundinnen, Bekannte, die ähnlich sind.
Und wenige andere, die so richtig das Weibchen verkörpern; das läuft dann Richtung alte Rollenbilder.
Aber bei der Mehrheit der Frauen um mich herum - und das sind durch Sport, Job und ausschließlich private Kontakte nicht wenige - sehe ich das nicht.
Gerade im Pferdebereich scheint es überdurchschnittlich viele durchsetzungsstarke Frauen zu geben.
Die Dynamik, wenn die jeweiligen Partner dabei sind, spricht da ihre eigene Sprache.
Überwiegend scheinen mir Beziehungen recht ausgewogen abzulaufen. Je nach Bereich übernimmt mal der einw, mal mehr der andere die Führung. Ohne diese dominante Komponente, die ich schätze.