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Oma will Enkelkind nicht sehen

Rhenus

Urgestein
Hallo,

danke fuer Eure Antworten. Es tut gut, auch mal die Meinung von Aussenstehenden zu hoeren.

Grundsaetzlich finde ich, sollte ein Kind was von beiden Grossmuettern haben.
Aber eine Grossmutter, die trinkt, in keinem guten Zustand ist, ueberall Luegen erzaehlt und offensichtlich total rumspinnt...tut dass einem Kind gut?

Meine Schwiegermutter hat schon Hilfe jedmoeglicher Art bekommen. Sie brach alle Kuren, Therapien, Gespraeche mit Psychologen immer wieder ab. Zieht sich in ihrer Wohnung zurueck, geht nicht raus und erzaehlt allen die es hoeren wollen oder nicht, dass alle anderen schuld sind, nur sie nicht. Sie ist immer ein Opfer. Daran glaubt sie wohl wirklich. Sie sieht ihre Sucht auch nicht als schlimm an, und wundert sich dass ihre Kinder ein Problem damit haben. Leider ist sie tatsaechlich oft so boes, dass viele Menschen den Kontakt zu ihr abbrachen. Die KInder moechten immer noch helfen, aber es scheint aussichtslos.

Wahrscheinlich sollte ich es einfach so hinnehmen und gar nichts tun. Tatsaechlich schrieb sie heute meinem Mann eine Nachricht, sie moechte ihr Enkelkind sehen. Mein Mann rief sie daraufhin an, und es hagelte Vorwuerfe ueber Vorwuerfe ihrerseits. Dass mein Mann sie vernachlaessigen wuerde, sie nicht einverstanden war mit unserer Hochzeit und dass ich sie beleidigt haette. Was wirklcih nicht stimmt! Ich bin sprachlos dass sie sowas sagt. Aber aufregen kann ich mich nicht mal mehr. Es bringt nichts.

Trotzdem hat sie immerhin nach dem Kind gefragt. Moeglicherweise moechte sie, dass mein Mann das KInd zu ihr bringt. Allerdings trinkt sie in der Wohnung und raucht Kette und dass rund um die Uhr. Ich kriegte in dieser Wohnung jedesmal nach kurzer Zeit Kopfschmerzen und Atemnot. Ich will nicht dass mein Kind dort rueber geht und danach riecht wie ein Aschenbecher. Ich wuerde ihr nie im Leben verbieten das Kind zu sehen, ich weurde mich sogar freuen. Allerdings nicht in ihrer Wohnung. Dass ist doch nicht zu viel verlangt oder? Falls sie dass ueberhaupt moechte.
Also ist es noch (dazu) ein Problem zwischen Dir und der Schwiegermutter.
Na ja... sie trinkt in der Wohnung... Wo sonst?

Weißt du, wenn zwei Menschen gegenseitig behaupten, dies und jenes geht nicht, dann lässt man sich besser gegenseitig in Ruhe.
Nur dann verstehe ich dein Eingangsposting auch nicht recht.
Geht es hier um Macht? Und das Kind soll gegenseitig Waffe sein?

Ich denke, man sollte sich vielleicht zuvor als Erwachsene auseinandersetzen und zusammenfinden, bevor man das Kind mit einbezieht.
Da sie wohl nicht mit zu einer Familienberatung kommen wird, was ihr aufgrund der massiven Krankheit vielleicht auch unmöglich ist, wäre die Frage an dich selbst, ob du denn (ernsthaft) überhaupt bereit wärst, die Schwiegermutter mit einzubeziehen.
Denn deine Vorbehalte, die ich verstehe, lassen nicht darauf schließen, dass man Willens ist, aufeinander zuzugehen.
Denn das erfordert auch, selbst und beide, von seiner Maximalforderung abzurücken.

Es nutzt nichts Suchtkranken vorzuhalten, sie seien alles selbstschuld. Das ist immer leicht gesagt.
Denn jeder Mensch ist latent in vielfältiger Weise süchtig, die Frage ist nur, ob wir widerstehen können, zumal unsere Umwelt permanent zum Trinken anhält.

Und so werden Probleme erst offensichtlich, wenn Menschen von einer Sucht beherrscht werden.
Aber dann ist es vielfach zu spät.
Man kann eine Gemeinsamkeit in allen Süchten finden, die die Flucht aus einer Realität.

Etwa 4 Millionen Bundesbürger sind süchtig. Viele verborgen und einsam.
Sie sind geprägt von Ängsten, Überforderung oder Hoffnungslosigkeit. Vielfach isoliert, und von Vorwürfen überhäuft von denen, die das Wort „Sucht“ nicht deuten Können.
"Sucht" stammt aus dem Niederdeutschen und kommt von "siechen", also Krank.

Das sollten alle bedenken, die selbst nicht betroffen, jedoch mit Vorwürfen nicht sparsam umgehen und letztlich nur den Vorteil genießen, in anderen Lebensumständen zu sein und eben nicht so schnell süchtig zu werden.
Sich selbst für stark und fest zu halten, also nahe an der Unfehlbarkeit, täuscht lediglich über eigene verborgene Schwächen hinweg.

Also selbst Unfehlbarkeit anzunehmen und Ressentiments gegenüber den angeblichen „Schwächlingen“ anzunehmen, zeigt nicht nur ungenügende Selbstreflexion, sondern auch zugleich Unwissen über das Leiden der Sucht und den ständigen Kampf darum, zu erkennen.

Die Floskel: "Wenn du wirklich willst, kannst du aufhören. Aber du willst ja nicht!" kennt jeder Suchtkranke bis zum Abwinken...
Denn noch mehr als die Kritiker wünscht sich, ab einer gewissen Stufe der Süchte, viele Menschen selbst viel mehr, von der Sucht loszukommen.

Selbstbeteuerungen: "Morgen höre ich auf mit der elenden Scheiße." Gehören zum Tagesgebet.
Doch es fehlt an Kraft. Es ist diese Kraft, die man früh am Anfang der Sucht noch hatte.

Doch jetzt bräuchte man ein Vielfaches an Kraft, als die, als sich die Sucht bei ihnen einschlich.
Damals hätte sie die Kraft noch gehabt.
Doch fast keiner gibt zu dieser Zeit zu, süchtig zu sein/werden. Und das ist die eigentliche Traurigkeit!

Dann kommen noch die, die ein weiteres Vorurteil äußern: Wenn der Suchtkranke schon keinen eigenen Willen hat, braucht er Druck von außen.
Also hagelt es Bitten, Ermahnungen, Beschimpfungen und schließlich nicht selten sogar Drohungen des Verlassens oder des Aufgebens.

Ich bin dazu der Meinung, dass keiner mitleiden muss, doch hätte der Süchtige diese Konsequenz am Anfang seiner Sucht gebraucht!
Wo allerdings von außen noch niemand ein Problem erkannte. Im Gegeteil... wie oft wird sogar zum Trinken animiert.

Also TE’in...
Einen schnellen und leichten Weg wird es nicht geben, hin zu einer Normalität zu kommen.
Und wenn, dann sind überzogene Forderungen schon vorher zum Scheitern verurteilt.
Ich sage es einmal krass: Wenn ihr euch nicht kümmern wollt (was ich verstehe) dann schützt euch.
Zieht vielleicht sogar um.

Doch bitte, unterschätzt nie die Schwere der Krankheit dieser Frau und hütet euch vor dem Gedanken, dass starke Menschen das nicht treffen könnte, es ist lediglich und genauer durchleuchtet, Hochmut!
 
G

Gast

Gast
Aber eine Grossmutter, die trinkt, in keinem guten Zustand ist, ueberall Luegen erzaehlt und offensichtlich total rumspinnt...tut dass einem Kind gut?
Definitiv nicht!

Ich bin ohne Großeltern aufgewachsen, und um ganz ehrlich zu sein habe ich nichts vermisst. Das eine Großelternpaar ist lange vor meiner Geburt verstorben. Mein Opa, den ich sehr lieb hatte, starb als ich klein war. Übrig blieb nur die eine Oma, und das war ein sehr schwieriges Verhältnis. Sie hatte keinen Bock auf Enkelkinder, was ich als Kind auch gespürt habe. Ich bin dankbar, daß ich sie nicht besuchen "musste".

Vermisst habe ich nie etwas, ich kannte es ja nicht anders. Bedauert habe ich es erst als Erwachsene, aber dann konnte ich damit ja auch anders umgehen als ein Kind.

Ziehe Dein Kind nicht zwischen die Stühle. Möchte das Kind seine Oma sehen? Wenn nicht, dann sollte es das auch nicht müssen.
 
G

Gast

Gast
Danke fuer Eure Antworten!

@annakarina: zuerst mal, dass hab ich beim letzten Mal total vergessen, es tut mir sehr leid, dass du deine Enkel nicht sehen kannst und ich hoffe sehr dass das eines Tages anders wird.

Dein Vorschlag, es meiner Schwiegermutter so zu unterbreiten ist sehr gut. Und wenn sie das Kind nun tatsaechlich sehen moechte, werde ich es ihr genau so vorschlagen.

@Gast: du hast Recht, wenn sie das Kind nicht sehen moechte, muss man das akzeptieren. Unser Kind ist gerade mal etwas ueber ein Jahr.

@Rhenus:

Stimmt. Wenn 2 Menschen ein Problem miteinander haben, sollten sie sich in Ruhe lassen. Aber hier geht es nicht um uns, sondern um sie und ihr Enkelkind.

Ob es hier um Macht geht und ich das Kind als Waffe benutz? Ist das dein Ernst!?! Wuerde ich mein Kind hier zwischen die Stuehle zerren, wuerde ich mir keine Gedanken darueber machen.
Leider erzaehlt diese Frau jeden Tag was anderes, luegt alle an und im Endeffekt weiss kein Mensch ob sie das Kind sehen will oder nicht. Wenn nicht, ist dass so. Wenn doch, steh ich ihr nicht im Weg.

Allerdings steht das Wohl des Kindes immer noch an erster Stelle. Ich kann ihr das Kind sicherlich nicht in eine total verrauchte Wohnung bringen wenn sie total betrunken ist. Das hat nichts mit Macht zu tun.

Ich weiss nicht, welche Hilfe sie bekommen hat, als ihre Sucht anfing, denn damals kannte ich sie nicht.
Dass ihr Leiden eine Krankheit ist ist mir bewusst.
Dass brauchst du mir nicht zu erzaehlen. Ich hab jahrelang Suchtkranke Menschen betreut.
Viele Angehoerige hatten den Kontakt abgebrochen und was soll ich sagen, heutzutage kann ich dass viel besser verstehen. Irgendwann muss man sich einfach (erstmal) selber schuetzen. Ihre Kinder haben den Kontakt nicht abgebrochen. Sie machen ihrer Mutter nicht mal Vorwuerfe. Lassen sich beleidigen, beluegen usw...und sind trotzdem immer noch da, wenn der Mutter zwischendurch wieder danach ist sie anzurufen. Ich bewundere dass sehr.
 

Rhenus

Urgestein
Danke fuer Eure Antworten!

@Rhenus:

Stimmt. Wenn 2 Menschen ein Problem miteinander haben, sollten sie sich in Ruhe lassen. Aber hier geht es nicht um uns, sondern um sie und ihr Enkelkind.

Nun, das Kind ist nicht in der Lage selbstbestimmt zu handeln, also geht es zuerst ausschließlich um euch.
Kinder kennen in diesem Alter keine Vorbehalte.

Ob es hier um Macht geht und ich das Kind als Waffe benutz? Ist das dein Ernst!?!

Ja natürlich ist das mein Ernst!
Es kommt tagtäglich und Millionenfach vor.
Zudem fragte ich lediglich, also warum reagierst du so heftig?


Wuerde ich mein Kind hier zwischen die Stuehle zerren, wuerde ich mir keine Gedanken darueber machen.

Sorry das ist unlogisch. Du stellst Vorbedingungen, die sie nicht erfüllt oder besser, man aufgrund ihrer Krankheit nicht erfüllen kann, dazu vielleicht noch Stolz auf beiden Seiten, weil ihr euch nicht mögt.
Dazu kommt doch die unterschwellige Tatsache, dass du auch deinen Mann in die Kritik mit einbeziehst.
Also sind doch faktisch alle involviert.

Und zudem sprachst du doch von Hass.

Leider erzaehlt diese Frau jeden Tag was anderes, luegt alle an und im Endeffekt weiss kein Mensch ob sie das Kind sehen will oder nicht. Wenn nicht, ist dass so. Wenn doch, steh ich ihr nicht im Weg.

Doch...! Siehe nächster Satz...

Allerdings steht das Wohl des Kindes immer noch an erster Stelle. Ich kann ihr das Kind sicherlich nicht in eine total verrauchte Wohnung bringen wenn sie total betrunken ist. Das hat nichts mit Macht zu tun.

Du schreibst sinngemäß: Ich tue nicht... dies oder jenes... aber!

Die Macht, offenbarst du eben in diesen geschriebenen Übertreibungen.
Ich glaube nicht, dass es absolut keine Zeiten geben kann, wo gelüftet wird oder der Alkpegel so ist, dass sie umgänglich ist.

ABER-Sätze, sagen immer, was man vorher abstritt. :)

Ich weiss nicht, welche Hilfe sie bekommen hat, als ihre Sucht anfing, denn damals kannte ich sie nicht.
Dass ihr Leiden eine Krankheit ist ist mir bewusst.
Dass brauchst du mir nicht zu erzaehlen.

Interessant, fühlst du dich von mir angegriffen?
Ich schrieb doch neutral.
Ich werte das schon so, dass ich im gewissen Sinne den Kern des Problems traf. ;)

Ich hab jahrelang Suchtkranke Menschen betreut.
Viele Angehoerige hatten den Kontakt abgebrochen und was soll ich sagen, heutzutage kann ich dass viel besser verstehen.
Irgendwann muss man sich einfach (erstmal) selber schuetzen.

Ja es wird viel falsch gemacht, Krankheit nur verwaltet.

Worin siehst du das Schutzbedürfnis?
Alkoholismus ist keine ansteckende Krankheit.

Schützen muss man sich, wenn man sich nicht mehr selbst zur Sucht distanzieren kann.
Jemand anfängt zu hassen, oder die Andersartigkeit nicht mehr ertragen kann.

Es ist nicht leicht, mit Alkoholiker umzugehen, doch das gilt für jede ernstzunehmende Krankheit.

Ihre Kinder haben den Kontakt nicht abgebrochen. Sie machen ihrer Mutter nicht mal Vorwuerfe. Lassen sich beleidigen, beluegen usw...und sind trotzdem immer noch da, wenn der Mutter zwischendurch wieder danach ist sie anzurufen. Ich bewundere dass sehr.
In der Tat, das ist sehr bewundernswert.
Sie sehen die Krankheit und wissen, dass es nur ein Teil der Mutter ist.
Liebe lässt verzeihen.
 
G

Gast

Gast
Hallo Rhenus.

Wo du hier rausliest dass ich mich hier angegriffen fuehl und heftig reagier ist mir ein Raetsel. Meine Meinung darf ich aber schon noch vertreten:-D

Wie schon mal geschrieben. Falsch! Es geht hier nicht um mich und meine Schwiegermutter. Es geht um ein Enkelkind und eine Grossmutter in einer schwierigen Situation. Stimmt. Kinder haben keine Vorbehalte. Deshalb passen Erwachsene auf Kinder(in manchen Situationen) auf. Das ist ihre Pflicht und so soll es sein.

Nein. Ich benutz das Kind nicht als Waffe. Die Frage, ob du dass ernst meinst, ist weder heftig noch sonstwas. Ich frag mich auch, wo du herausliest dass ich meinen Mann in irgendeine Art der Kritik mit einbezieh:)

Nun ja, wenn du es Vorbedingungen nennen magst, die ich stell, ist dass so. Mit ein Kind zwischen die Stuehle zerren oder gar Macht hat dass nichts zu tun. Ich denk jede (normale) Mutter wuerde sich Gedanken machen, wenn die Oma ein Alkoholproblem hat. Niemand moechte dass das Kind seine Oma total betrunken antrifft und nach dem Besuch riecht wie ein Aschenbecher. Und uebrigens, nein: Monatelanges Rauchen laesst sich nicht in 15 Minuten, 1 Stunde und auch nicht einem ganzen Tag weglueften.

Nein. Uebrigens geht es hier auch nicht um Stolz. Sonst wuerde wohl der Titel dieses Threads kaum lauten, Oma moechte ihr Enkelkind nicht sehen.

Du schreibst auch von Aber Saetzen und dass ich ja "eigentlich" doch dagegen bin, dass sie ihr Enkelkind sieht. Nein. Bin ich nicht. Waere super, wenn unser Kind eine gesunde Oma haette. Ich wuerde es mir sehr wuenschen. Hat es aber leider nicht. Deshalb ist die Situation schwierig und deshalb schrieb ich hier:)

Man kann (auch) von einem Alkoholiker erwarten in irgendeiner (kleinen) Weise zu bemuehen. Keiner erwartet hier sonstwas. Aber es wird wohl im Bereich des moeglichen liegen einen kleinen Moment weniger zu trinken und die Wohnung einmal zu verlassen, wenn sie abgeholt und zurueckgebracht wird. Aber da die Oma ja ohnehin kaum das minimalste Interesse an ihrem Enkelkind zeigt, ist dass alles wohl leider ohnehin hinfaellig.

auch Alkoholikern muss man nicht immer (alles) uneingeschraenkt verzeihen. Die Krankheit kann nicht immer Entschuldigung fuer alles sein.
Ich kenn uebrigens eine Reihe von Exalkoholikern, die heutzutage sagen, dass sehr viel Kopfsache ist und sehr viel am eigenem Willen haengt. Es kann also (teilweise) zu schaffen sein, wenn man es denn moechte.

Das Sprichwort heisst ja auch, Alkoholikern kann man nur helfen wenn sie sich helfen lassen moechten. So lange sie nicht wollen ist es aussichtslos und (teilweise) ist es durchaus nachvollziehbar, dass manche Angehoerige sich irgendwann zurueckziehen, weil sie es nicht mehr ertragen einen geliebten Menschen sich selbst so kaputt machen zu sehen. Alkohol aendert die Menschen ja sehr oft leider auch ins negative.

Uebrigens haben die Kinder der Mutter nicht verziehen. Sie sehen nur dass die Mutter (ohnehin) kaputt ist.

Der Text hoert sich jetzt vielleicht hart an und ich geb zu, es hat mich wuetend gemacht zu erfahren, was meine Schwiegermutter alles fuer Maerchen erzaehlt, aber ich bin ihr immer! mit sehr viel Respekt und Hoeflichkeit begegnet. Man sollte vielleicht dazu sagen, dass meine Schwiegermutter keinen einzigen der Partner ihrer Kinder mag:)
 

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