Hi, ich hab das Problem dass ich emotional einfach nicht mehr klarkomme, was wohl an meiner Situation zuhause und der mangelnden Kontakte wegen Corona liegt und wohl einfach auch daran, dass ich seit dem Abi keinen geregelten Tagesablauf mehr habe und nicht genug zu tun um mich abzulenken.
In den letzten Monaten geht es mir im Grunde nur darum, irgendwie hier rauszukommen und endlich mein eigenes Ding machen zu können.
Ich habe auch schon einiges geschafft um das umzusetzen:
-Studienplatz
-Nebenjob
-Finanzierung fürs Studium weitestgehend geklärt
-WG-Zimmer (ab 1.12.)
Ich könnte also eigentlich sagen dass mir alles so ziemlich egal sein könnte weil ich nur noch die nächsten sechs Wochen aushalten muss, also ein Ende in Sicht ist. So fühlt es sich aber einfach nicht an und ich habe einfach das Gefühl, dass ich irgendwie nicht klarkomme. Ich kann nicht vernünftig schlafen, ich bin total angespannt wenn jemand zuhause ist, die meiste Zeit fühle ich mich einfach total leer. Manchmal komme ich gar nicht klar und greife zu Alkohol um mich wenigstens ansatzweise zu betäuben. Weil das dauerhaft keine Lösung ist bin ich zum Arzt der mir dann Opipramol verschrieben hat damit ich wenigstens besser schlafen kann. Das Problem ist, wenn ich eine niedrige Dosis nehme, wirkt es überhaupt nicht, und wenn ich eine höhere nehme, kann ich zwar schlafen, werde aber am nächsten Tag ewig nicht richtig wach. Jetzt hat er mir zusätzlich Citalopram verschrieben und ich versuche seit zwei Tagen, es zu nehmen, vertrage es aber einfach null.
Ich weiß langsam einfach überhaupt nicht mehr was ich machen soll. Gestern und heute habe ich jetzt mal bewusst nichts getrunken und das Opipramol nicht genommen und überlege echt ob es nicht besser wäre es einfach zu vergessen und sowohl alk als auch Tabletten zu entsorgen und mich einfach dazu zu zwingen, wieder klarzukommen. Weil ich manchmal denke dass ich es nur schlimmer mache wenn ich mich auf welche Weise auch immer betäube. Gleichzeitig hasse ich das Gefühl klar im Kopf zu sein weil ich dann einfach so richtig merke wie nutzlos ich bin und wie wenig ich im Moment emotional klarkomme. Ich will das eigentlich auch mit einem Therapeuten und bzw oder einem Psychiater besprechen aber das geht halt erst nachdem ich umgezogen bin und einen Termin bekommen habe aber ich muss ja jetzt entscheiden ob ich das Zeug nehmen will oder nicht und ich weiß halt einfach nicht was ich machen soll
In den letzten Monaten geht es mir im Grunde nur darum, irgendwie hier rauszukommen und endlich mein eigenes Ding machen zu können.
Ich habe auch schon einiges geschafft um das umzusetzen:
-Studienplatz
-Nebenjob
-Finanzierung fürs Studium weitestgehend geklärt
-WG-Zimmer (ab 1.12.)
Ich könnte also eigentlich sagen dass mir alles so ziemlich egal sein könnte weil ich nur noch die nächsten sechs Wochen aushalten muss, also ein Ende in Sicht ist. So fühlt es sich aber einfach nicht an und ich habe einfach das Gefühl, dass ich irgendwie nicht klarkomme. Ich kann nicht vernünftig schlafen, ich bin total angespannt wenn jemand zuhause ist, die meiste Zeit fühle ich mich einfach total leer. Manchmal komme ich gar nicht klar und greife zu Alkohol um mich wenigstens ansatzweise zu betäuben. Weil das dauerhaft keine Lösung ist bin ich zum Arzt der mir dann Opipramol verschrieben hat damit ich wenigstens besser schlafen kann. Das Problem ist, wenn ich eine niedrige Dosis nehme, wirkt es überhaupt nicht, und wenn ich eine höhere nehme, kann ich zwar schlafen, werde aber am nächsten Tag ewig nicht richtig wach. Jetzt hat er mir zusätzlich Citalopram verschrieben und ich versuche seit zwei Tagen, es zu nehmen, vertrage es aber einfach null.
Ich weiß langsam einfach überhaupt nicht mehr was ich machen soll. Gestern und heute habe ich jetzt mal bewusst nichts getrunken und das Opipramol nicht genommen und überlege echt ob es nicht besser wäre es einfach zu vergessen und sowohl alk als auch Tabletten zu entsorgen und mich einfach dazu zu zwingen, wieder klarzukommen. Weil ich manchmal denke dass ich es nur schlimmer mache wenn ich mich auf welche Weise auch immer betäube. Gleichzeitig hasse ich das Gefühl klar im Kopf zu sein weil ich dann einfach so richtig merke wie nutzlos ich bin und wie wenig ich im Moment emotional klarkomme. Ich will das eigentlich auch mit einem Therapeuten und bzw oder einem Psychiater besprechen aber das geht halt erst nachdem ich umgezogen bin und einen Termin bekommen habe aber ich muss ja jetzt entscheiden ob ich das Zeug nehmen will oder nicht und ich weiß halt einfach nicht was ich machen soll