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Gast
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Hallo
Bis jetzt hatte ich noch nicht die Möglichkeit zum Arzt zu gehen, sonst hätte ich das wohl schon abgeklärt aber da mein Hausarzt Urlaub hat dachte ich, ich frage mal hier, ob mir jemand helfen kann.
Also, nach starker Körperlicher Anstrengung habe ich richtig schwere Atemprobleme. Gestern zb. bin ich mit dem Mountainbike ein Strecke mit vielen Steigungen gefahren und irgendwann dachte ich, ich kipp gleich um.
Die Beine waren nicht das Problem und auch mein Puls war denk ich für die Strecke im normalen Berreich. Das Problem war, das ich wahnsinnig schwer Luft bekam, Husten musste und ständig Schleim im Hals hatte wie bei einer Bronchitis. Ich bin aber zur Zeit nicht erkältet und auch sonst ist meine Kondition gutes Mittelmaß.
Mir viel dann noch ein, dass ich auch im Winter bei sehr kalter Luft arge Probleme hab. Bei Familienwanderungen komm ich dann aufeinmal meinen 50-55 Jährigen Tanten und meiner Mutter nicht mehr hinterher obwohl ich regelmäßig Rad fahre. Ich muss dann auch immer Husten und hab sogar nen leichten Blutgeschmack im Mund. Die Atemgeräusche sind auch komisch. So ein Pfeifen beim Ausatmen.
Ich hab schon mal was von Belastungsasthma gelesen, dachte aber bisher immer das wär ne Ausrede für Tour de France Fahrer um zu dopfen xD.
Ein Freund von mir hat Asthma und als ich mal mit dem Fahrrad bei ihm war hat er mich gefragt warum ich so außer Atem bin. Bei der Rückfahrt hat er mir dann was von seinem Asthmaspray gegeben. Ich weiß man sollte keine Medis nehmen die einem der Arzt nicht verschrieben hat, aber es hat wirklich wunder gewirkt. Das zeug hieß glaube ich Salbuhexal, ich hab einen Sprühstoß genommen und meine Atemprobleme waren wie weggeblasen.
Könnte das bedeuten das ich wirklich sowas wie Asthma hab? Ich denke dass das Zeug bei gesunden Menschen gar nicht wirkt. Wenn die Bronchien nicht verengt sind, dann wird ein Spray sie wohl auch nicht mehr weiten können oder täusche ich mich da?
Zu meiner Allgemeinen Gesundheitslage, ich bin Männlich, seit kurzem 25, und hab im Frühsommer manchmal Heuschnupfen ( allerdings nicht vom Allergologen bestätigt, hab mir was in der Apotheke geholt und es hat geholfen also gehe ich mal von Heuschnupfen aus ) und durch eine krumme Nasenscheidewand ist meine Nasenatmung stark beeinträchtigt. Ich hab sehr oft eine Verstopfte Nase und muss Zwangsläufig durch den Mund atmen. Das lass ich aber spätestens diesen Winter operieren.
Denkt ihr der Hausarzt ist der Richtige Ansprechpartner oder schickt der mich weiter zum HNO Arzt? Sollte ich ihm das mit dem Spray von dem Freund sagen, oder sind Ärzte da eher nicht so gut drauf zu sprechen. Jedenfalls hat mir das Zeug damals echt geholfen und Nebenwirkungen hatte ich keine.
Danke schon mal für die Antworten
Dani
Bis jetzt hatte ich noch nicht die Möglichkeit zum Arzt zu gehen, sonst hätte ich das wohl schon abgeklärt aber da mein Hausarzt Urlaub hat dachte ich, ich frage mal hier, ob mir jemand helfen kann.
Also, nach starker Körperlicher Anstrengung habe ich richtig schwere Atemprobleme. Gestern zb. bin ich mit dem Mountainbike ein Strecke mit vielen Steigungen gefahren und irgendwann dachte ich, ich kipp gleich um.
Die Beine waren nicht das Problem und auch mein Puls war denk ich für die Strecke im normalen Berreich. Das Problem war, das ich wahnsinnig schwer Luft bekam, Husten musste und ständig Schleim im Hals hatte wie bei einer Bronchitis. Ich bin aber zur Zeit nicht erkältet und auch sonst ist meine Kondition gutes Mittelmaß.
Mir viel dann noch ein, dass ich auch im Winter bei sehr kalter Luft arge Probleme hab. Bei Familienwanderungen komm ich dann aufeinmal meinen 50-55 Jährigen Tanten und meiner Mutter nicht mehr hinterher obwohl ich regelmäßig Rad fahre. Ich muss dann auch immer Husten und hab sogar nen leichten Blutgeschmack im Mund. Die Atemgeräusche sind auch komisch. So ein Pfeifen beim Ausatmen.
Ich hab schon mal was von Belastungsasthma gelesen, dachte aber bisher immer das wär ne Ausrede für Tour de France Fahrer um zu dopfen xD.
Ein Freund von mir hat Asthma und als ich mal mit dem Fahrrad bei ihm war hat er mich gefragt warum ich so außer Atem bin. Bei der Rückfahrt hat er mir dann was von seinem Asthmaspray gegeben. Ich weiß man sollte keine Medis nehmen die einem der Arzt nicht verschrieben hat, aber es hat wirklich wunder gewirkt. Das zeug hieß glaube ich Salbuhexal, ich hab einen Sprühstoß genommen und meine Atemprobleme waren wie weggeblasen.
Könnte das bedeuten das ich wirklich sowas wie Asthma hab? Ich denke dass das Zeug bei gesunden Menschen gar nicht wirkt. Wenn die Bronchien nicht verengt sind, dann wird ein Spray sie wohl auch nicht mehr weiten können oder täusche ich mich da?
Zu meiner Allgemeinen Gesundheitslage, ich bin Männlich, seit kurzem 25, und hab im Frühsommer manchmal Heuschnupfen ( allerdings nicht vom Allergologen bestätigt, hab mir was in der Apotheke geholt und es hat geholfen also gehe ich mal von Heuschnupfen aus ) und durch eine krumme Nasenscheidewand ist meine Nasenatmung stark beeinträchtigt. Ich hab sehr oft eine Verstopfte Nase und muss Zwangsläufig durch den Mund atmen. Das lass ich aber spätestens diesen Winter operieren.
Denkt ihr der Hausarzt ist der Richtige Ansprechpartner oder schickt der mich weiter zum HNO Arzt? Sollte ich ihm das mit dem Spray von dem Freund sagen, oder sind Ärzte da eher nicht so gut drauf zu sprechen. Jedenfalls hat mir das Zeug damals echt geholfen und Nebenwirkungen hatte ich keine.
Danke schon mal für die Antworten
Dani