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Nun ist es so weit.... mein Sohn verklagt mich...

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@blaue Tomate, ich bin zwar nicht keine perfekte Mutter, aber bevor du einen Lauten machst, bekomme erstmal Kinder und erziehe sie so, wie du der Meinung bist, sie erziehen zu wollen. In der Hoffnung, dass sie dich nicht verklagen werden.


@Markus777, seit ca. 1 Jahr bekommt mein Sohn keinen Unterhalt von mir. Zu der zweiten Frage - nicht nur deswegen.

Es soll Kinder geben, die ihre Eltern einfach lieben.
Aber davon unabhängig gibt es Gesetze. Du wirst mit deinem Kind vor Gericht sein. Das wird entscheiden, wer Recht hat. Und wenn du nicht gesetzeskonform gehandelt hast, wird dein Kind Recht bekommen. So einfach ist das. Hat Kind nicht rechtmäßig gehandelt, wird es mit den Konsequenzen leben müssen. Wie wirst du dann reagieren?
 
Wenn sie sich dafür entscheiden Verlierer zu werden. Es ist doch sehr bequem in eine Opferrolle zu schlüpfen und behaupten, dass man eine schwere Kindheit gehabt hat. Dass die Eltern so sch... waren, die Schule, die Lehrer und eigentlich die ganze Welt.
Jeder muss die Konsequenzen für sein Handeln tragen. Jeder muss für seine "Taten" die Verantwortung übernehmen.

Grüße
Bellchen
Nun weis ich warum ich in Klammern :im normal Fall geschrieben hatte.
Sag mal denkst Du echt ein Kind entscheidet sich freiwillig Verlierer zu werden ?
Jeder muss die Konsequenzen für sein Handeln tragen,also auch Eltern die Ihre Kinder so dermassen , wie ein wesen vom anderen Stern sehen.
Eine Opferrolle kanns nur geben wen Regiseuere da sind,also für Kinder die Eltern.
Ist nicht immer so,kenne deine Kinder und Dich nicht.
Kenne Kinder aus gutem Elternhaus die voll abstürzen mussten um zu kapieren was Sie für ein gutes Elternhaus hatten.
Aber eben auch umgekehrt Eltern die denken ,so auf nach Malorca soll der Staat den Rest erledigen 18 Jahre sind genug.

Würde zu gerne die Ansichten Deines Sohnes dazu hören.warum es soweit kommen musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
@blaue Tomate, ich bin zwar nicht keine perfekte Mutter, aber bevor du einen Lauten machst, bekomme erstmal Kinder und erziehe sie so, wie du der Meinung bist, sie erziehen zu wollen. In der Hoffnung, dass sie dich nicht verklagen werden.

Ach Bellchen, das habe ich schon vor Dir!😉
(Und meine Kinder und meine Enkel werden mich nicht verklagen, dazu sind wir uns zu nah!:herz🙂

Ich möchte hier auch keinen "Lauten" machen, mir fiel halt Deine - für mich - einseitige Darstellung auf.

Und ich kann mir daraufhin gut vorstellen, dass es sich von Seiten Deines Sohnes anders lesen würde.

Aber natürlich kann ich das nicht beurteilen...bin da lediglich [beruflich] etwas "vorbelastet"

Ich wünsche Euch sehr, dass es einen Weg aufeinander zu gibt...alles Andere macht nicht glücklich!

:blume:
 
S
Ausbildung gut und schön,aber ist nun mal so mit 18 ist man erwachsen und sollte für sich selber sorgen können.

Eltern( im normal Fall ) lieben Ihre Kinder ziehen diese gross,doch 18 Jahre sind nach meiner Meinung genug
Eltern haben auch Recht auf Ihr eigenes Leben.


Mit 18 ist man nicht erwachsen, nur volljährig. Und das war damals, als das Volljährigkeitsalter von 21 auf 18 gesetzt wurde, keine gute Idee.
Wie dem auch sei, ich werde mein inzwischen tatsächlich erwachsenes "Kind" immer lieben und ihm immer helfen, in jeder Hinsicht, so lange ich selbst das vermag.
 
Seltsam irgendwie :Bin 18 also Erwachsen Du hast mir nichts mehr zu sagen.
Aber die Eltern verklagen dann ist man wieder daß ach so unbeholfene Kind.

Ausbildung gut und schön,aber ist nun mal so mit 18 ist man erwachsen und sollte für sich selber sorgen können.

Eltern( im normal Fall ) lieben Ihre Kinder ziehen diese gross,doch 18 Jahre sind nach meiner Meinung genug
Eltern haben auch Recht auf Ihr eigenes Leben.

Mit 18 Jahren ist man meistens noch NICHT erwachsen, sondern nur volljährig.

Und mit 18 Jahren haben die wenigsten Kinder eine abgeschlossene Ausbildung in der Tasche.

Wer soll denn für den Unterhalt von Bellchen ihrem Sohn aufkommen? Die Allgemeinheit? Auch mit einem Nebenjob würde der junge Mann sich nicht sein Leben finanzieren können. Bellchen ist in der Lage zu zahlen und ich denke mal, so wird es auch das Gericht sehen.

Sich da hinsetzen und wie "Miss Marpel" recherchieren und alles akribisch dokumentieren, wie man sich vor den Unterhaltszahlungen drücken kann, finde ich schon hammerhart, wenn ich so darüber nachdenke. Hier geht es ja nicht um einen "ewigen" Student, der das 30. Lebensjahr schon erreicht hat.

Traurig, was Geld heutzutage anrichten kann.
 
Mit 18 Jahren ist man meistens noch NICHT erwachsen, sondern nur volljährig.

Und mit 18 Jahren haben die wenigsten Kinder eine abgeschlossene Ausbildung in der Tasche.

Wer soll denn für den Unterhalt von Bellchen ihrem Sohn aufkommen? Die Allgemeinheit? Auch mit einem Nebenjob würde der junge Mann sich nicht sein Leben finanzieren können. Bellchen ist in der Lage zu zahlen und ich denke mal, so wird es auch das Gericht sehen.

Sich da hinsetzen und wie "Miss Marpel" recherchieren und alles akribisch dokumentieren, wie man sich vor den Unterhaltszahlungen drücken kann, finde ich schon hammerhart, wenn ich so darüber nachdenke. Hier geht es ja nicht um einen "ewigen" Student, der das 30. Lebensjahr schon erreicht hat.

Traurig, was Geld heutzutage anrichten kann.

Ja, aber mit 18 J. kommen die Kinder und meinen, die Eltern hätten ihnen nun nichts mehr zu sagen.(in vielen Fällen)

Und ganz ehrlich, wenn ich für etwas bezahle, dann möchte ich ein "Mitspracherecht" haben! Ich gehe ja auch nicht in einen Einkaufsladen, lege 500 € hin und bitte die Verkäuferin mir das zu geben, was ich ihrer Meinung nach für dieses Geld bekommen und nehme es dann kritiklos mit, egal ob es mir gefällt oder nicht.

Was sich Kinder heutzutage erlauben dürfen, finde ich eine Schweinerei.

Und übrigens, klar sind unsere Kinder zum Teil das Produkt unserer Erziehung. Aber eben nur zum Teil. Zum anderen haben sie ihren eigenen Charakter. Und wenn der sich entsprechend entwickelt, dann kann man als Eltern nichts dagegen tun. Ausserdem spielt ja auch der Freundeskreis eine Rolle, auf den Eltern meistens keinen (großen) Einfluss haben. Hier zu sagen, Eltern müssen das ausbaden, was sie angerichtet/ erzogen haben, finde ich einfach nur unfair. Und die "lieben, kleinen" Kinder ausschließlich in Schutz zu nehmen ist ebenfalls nicht in Ordnung. Aber wahrscheinlich schreiben hier sowieso nur die Kinder, die rechtfertigen wollen, das sie ihre Eltern auf Unterhalt verklagt haben anstatt mal zu versuchen, selber was auf die Beine zu stellen.

Es ist doch schäbig zu sagen, dass man mit den Eltern nichts mehr zu tun haben will, aber auf der anderen Seite von ihnen Geld nehmen will.

Was muss man sich noch alles von seinen Kindern gefallen lassen? Wenn das so weiter geht, wird die Geburtenrate wahrscheinlich noch mehr sinken.

Gruß
Klaus
 
Tja, ich bräuchte zwar auch relativ dringend Geld, aber kann meine Eltern nicht verklagen, da da einfach nichts zu holen wäre. 😉
 
Ja, aber mit 18 J. kommen die Kinder und meinen, die Eltern hätten ihnen nun nichts mehr zu sagen.(in vielen Fällen)
Und ganz ehrlich, wenn ich für etwas bezahle, dann möchte ich ein "Mitspracherecht" haben! Ich gehe ja auch nicht in einen Einkaufsladen, lege 500 € hin und bitte die Verkäuferin mir das zu geben, was ich ihrer Meinung nach für dieses Geld bekommen und nehme es dann kritiklos mit, egal ob es mir gefällt oder nicht.
Schräger Vergleich, sehr schräg. Du züchtest ja auch kein Vorzeige-Kind heran, das du dir im Reagenzglas aussuchst, das später so funktioniert, wie du es willst. Kinderkriegen ist wie Lottospielen. Du bist dir des Risikos bewusst. Was nicht heißen soll, das man kein Recht auf Nachweise etc hat 😉 Aber "Mitspracherecht" in einem derart extensiven Sinne - no way! Du kannst die Talente deines Kindes doch gar nicht adäquat einschätzen, wenn du zB mit ihm nie zusammengelebt hast (und bei vielen Kindern, die klagen müssen, ist das so). Das wäre zu weit gehend. Im Übrigen müssen viele Mütter auch für ihre minderjährigen Kinder klagen - beziehst du die auch alle mit ein? Du als biologischer Vater musst zB auch zahlen, wenn du das Kind nicht einmal sehen darfst! Du bezahlst dabei nicht, um etwas zu bekommen!

Was sich Kinder heutzutage erlauben dürfen, finde ich eine Schweinerei.
Ja, da stimme ich dir zu. Und auch hier muss ich erweitern: Wenn das Kind psychisch krank ist zB kann man von ihm nichts erwarten. Dann muss man zahlen, obwohl das Kind nichts leistet. Findest du das ungerecht? Ich nicht.

Und übrigens, klar sind unsere Kinder zum Teil das Produkt unserer Erziehung. Aber eben nur zum Teil. Zum anderen haben sie ihren eigenen Charakter. Und wenn der sich entsprechend entwickelt, dann kann man als Eltern nichts dagegen tun. Ausserdem spielt ja auch der Freundeskreis eine Rolle, auf den Eltern meistens keinen (großen) Einfluss haben. Hier zu sagen, Eltern müssen das ausbaden, was sie angerichtet/ erzogen haben, finde ich einfach nur unfair. Und die "lieben, kleinen" Kinder ausschließlich in Schutz zu nehmen ist ebenfalls nicht in Ordnung.
*unterschreib* Ich möchte an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass es das Unterhaltsrecht gibt, weil der Staat keinen Bock hat, für die Kinder aufzukommen 😉 Durch diese Unterhaltsregeln zeichnet er sich von der Haftung frei - denn in gewissen Konstellationen könnte ich auch meine Großeltern auf Unterhalt verklagen! Was sagst du nun? Die haben dann eine "Sippenhaftung" für den Sex ihrer Kinder, wenn man das auf die Spitze treiben möchte.

Aber wahrscheinlich schreiben hier sowieso nur die Kinder, die rechtfertigen wollen, das sie ihre Eltern auf Unterhalt verklagt haben anstatt mal zu versuchen, selber was auf die Beine zu stellen.
Du hast nicht studiert, nicht wahr? Stell mal allein was in diesem Land auf die Beine, ohne das Geld anderer. Das geht nicht. Selbst mit BaföG geht kaum was, wenn man keinen Nebenjob hat.

Es ist doch schäbig zu sagen, dass man mit den Eltern nichts mehr zu tun haben will, aber auf der anderen Seite von ihnen Geld nehmen will.
Nein, gesetzlicher Anspruch ist gesetzlicher Anspruch. Kinder müssen nicht arschkriechen und schleimscheißen, um ihre gesetzlichen Rechte durchzusetzen. "Liebsein" oder Kontakt ist keine Gegenleistung für Unterhalt!!! Das steht im Gesetz und so kann man es sich vorher auch angucken, dass diese Rechtsfolge eintritt.

Und, jetzt noch mal ganz deutlich: Dieses Unterhaltsrecht funktioniert in ZWEI Richtungen. Jetzt schreibst du diese Ansicht, aber wenn dein gut verdienendes Kind sich später abwendet und du ins Heim musst, wirst du das Kind verklagen.

Was muss man sich noch alles von seinen Kindern gefallen lassen? Wenn das so weiter geht, wird die Geburtenrate wahrscheinlich noch mehr sinken.
Was hast du denn mit deinen Kindern erlebt? Ich hör da so Megazorn heraus.
 
@joey_silver

Es tut mir leid. Natürlich darf ich in meiner Argumentation nicht alle über einen Kamm scheren. Das war falsch von mir. Ich weiß, dass es immer Ausnahmen gibt.

Doch Joey, ich habe studiert. Ich habe allerdings auch den vollen Bafög-Satz bekommen. Dann ein wenig gearbeitet und bin mit dem Geld gut klar gekommen.

Ja, ich bin sauer! Und zwar noch mehr als das. Ich arbeite genau in dem Bereich, um den es hier geht. Und, ich verdiene sehr, sehr viel Geld damit. Deshalb müsste ich mich eigentlich freuen, dass es so viele Unterhaltsstreitigkeiten gibt. Und dennoch tue ich das nicht.

Es kommen Kinder zu mir, die -wie sollte es anders sein- von ihren Eltern Unterhalt haben wollen. Wenn ich sie nach den (Hinter-)Gründen frage, sind sie zum Teil beleidigt und meinen, ich solle doch einfach nur meine Arbeit tun. Manchmal meinen sie, ihre Eltern sollen bluten, für das was sie ihnen angetan haben, oder sie wollen einfach das Geld, weil es ihnen "rechtmäßig" zusteht.

Von den Eltern bekomme ich Schreiben, dass sie ihre Kinder inständig darum gebeten haben, doch zu Hause wohnen zu bleiben, damit das Studium/ die Ausbildung für sie nicht zu teuer wird. Die Eltern offenbaren mir ihre Vermögensverhältnisse und können mir eindeutig beweisen, dass ihre Liquidität sehr schlecht ist. Warum? Weil sie zum Teil Schulden haben, die sie tilgen müssen. Und ich sage euch, dass die meisten Schulden nicht aus einem Hauskauf herrühren. Viele Eltern können mir nachweisen, das sie Darlehen aufgenommen haben, um ihren Kindern irgendetwas zu ermöglichen. Das sie jahrelang Schulden gemacht haben, weil sie nicht wollten, dass ihre Kinder anderen in irgendetwas nachstehen. Manche haben Schulden aus einer gescheiterten Selbständigkeit, und und und. Ein Vater hat mir die Kontoauszüge seiner letzten 10 Jahre geschickt. Durchgehend, ohne Lücke. Darauf hatte er markiert, welche Beträge für sein Kind abgeflossen sind. Für einen Teil hatte er sogar noch die Originalbelege. Da waren die Sportvereine, Startgelder für Sportveranstaltungen, die Privatschule, Klamottenläden, in den eher Kinder und Jugendliche einkaufen gehen, Klassenfahrten, der Fotokurs, weil das Kind dachte, sie wolle Fotografin werden, ach ich weiß nicht was noch alles. Der Vater hat seinem Kind wirklich alles in den Hintern gesteckt, weil er wollte dass es eine zufriedene und glückliche Kindheit mit viel Entfaltungsfreiheit hat. Was er dabei nicht beachtet hat, ist dass er sich das eigentlich gar nicht leisten konnte. Folge, er hatte Schulden ohne Ende.

Die Sache ist aber die, dass bei der Ermitllung des Unterhalts diese Schulden in den allermeisten Fällen nicht berücksichtigt werden. Es gibt nur wenige -gesetzlich verankerte- Ausnahmefälle. Somit bleibt den Eltern ein gesetzlich vorgeschriebener Selbstbehalt an errechneten Einkommen, von dem man schon nicht gut leben kann und wenn man von diesem noch die Schuldentilgung abzieht, bleibt den Eltern teilweise ein Betrag, der unter dem Sozialhilfesatz liegt. Das ist dem Gesetzgeber egal UND leider in der Vielzahl der Fällen, den Kindern auch!!!! Und das kann ich nicht verstehen. In dem oben beschriebenen Fall mit dem Vater frage ich mich, ob er das verdient hat? Klar ist es eigentlich sein Problem, wenn er Schulden macht. ABer er hat sie nicht für sich gemacht!

Die Eltern betteln, ihnen vielleicht nicht ganz so viel abzunehmen, oder zu Hause wohnen zu bleiben. Aber die Kinder pochen auch ihre Rechte! Zahlreiche Vermittlungsversuche zwischen den Parteien sind gescheitert, weil die Kinder dies nicht wollten. Sie lehnen ab mit dem Satz: "Ich kenne meine Rechte."Klar, auch hier gibt es Eltern, die dann gar nicht mehr wollen. ABer das kommt sehr selten vor.

Ich hatte auch einen Fall, da war das Kind sauer, weil sich die Mutter angeblich nicht ausreichend um sie gekümmert hat, weil die Mutter ja "lieber" arbeiten gehen musste. Hääääh?

Andere Eltern sagen mir, dass sie sich mit der Zahlung stur stellen, weil das Kind die angestrebte Ausbildung/ Studium sowieso nur machen, weil sie sonst nicht wüssten, was sie tun sollten und nur Geld haben wollen, um eine eigene Wohnung zu bekommen. Die Kinder sind ja so dreist, und geben das dann mir gegenüber auch noch zu. Problem ist, das das im Gesetz ja nicht wirklich berücksichtigt ist. Klar, die Kinder müssen die Ausbildungsnachweise bringen. Aber wenn dann später erst rauskommt, dass da keine Ernsthaftigkeit hinter ist, haben sie erst einmal eine ganze Menge Geld für das schöne Leben ihrer Kinder geblecht. Und wenn es sich eben dabei dann um Fälle handelt, wo die Eltern selbst nichts haben, werde ich betrübt.

Bitte, und jetzt muß ich auch realitivieren. Es sind nicht alle Fälle so.!!! Aber es sind eben viele. Und das macht mich wütend und traurig zugleich.

Du hast Recht. "Liebsein" oder Kontakt ist nicht Gegenleistung für den Unterhalt. Aber ich denke, dass Kinder eben auch Rücksicht auf die Situation der Eltern nehmen sollten, auch wenn die Beziehung nicht immer gut war. Dieses Unterhaltsthema
als Bestrafung, sozusagen "letzten Racheakt" zu benutzen, finde ich allerdings auch nicht in Ordnung.


Und ja, ich denke darüber nach, diesen Beruf an den Nagel zu hängen....
 
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