Liebes Forum,
Seit dem ich im Januar gekündigt wurde, finde ich in Richtung Bibliothek/Archiv/ Dokumentar/keinen Job mehr (bin 28). Nur Absagen. Kein wunder wenn man innerhalb eines 3/4 Jahres eine Stelle selbst gekündigt und bei der anderen gekündigt wurde. Ich muss auch in meinem Bundesland bleiben bzw will das auch, weil ixh eine harmonische Beziehung seit 8 Jahren führe und er einen bomben sicheren Job hier hat, den er wirklich liebt und ihn erfüllt und wirklich gut verdient.
Mein ADHS machte mir auch besonders im ehemaligen Job der Bibliothekarin starke Probleme wegen Arbeitsplatz in einem Großraumbüro mit 10 Leuten. Und dann kam nach Ende der Probezeit die Kündigung
Meine ADHS Diagnose habe ich seit ein paar Monaten. Habe seit Januar geminijobbt, war in einer Klinik . Mache jetzt ein BFD in einer Werkstatt für Menschen mit diversen Beeinträchtigungen. Was mir sehr viel Spaß macht. Morgen fange ich mit der Einnahme von Medikinet an.
In den Bibliotheksbereich will ich eig nicht mehr zurück einmal wegen der Erfahrungen und auch wegen der Jobaussichten.
Also orientiere ich mich um und ich mir macht der Freiwilligen Dienst in der Werkstatt sehr viel Spaß und mein ADHS und meine anderen Probleme fallen hier nicht so stark auf. Ixh wurde schon gelobt, was ich beim alten Job nie hatte und bisher werde ich sehr respektiert und eingebunden, kann hier viel Eigeninitiative zeigen (vorher auch wurde aber nicht gewertschätzt) und gehe einfach gerne zur Arbeit.
Außerdem habe ich kurz vor Beginn noch ein Kurzzeitpraktikum in einer ergotherapiepraxis gemacht, was sehr interessant war, hatte bzw habe da auch keinerlei Berührungsängste.
Also für mich ist klar, ich möchte mit Menschen arbeiten.
Nun möchte ich aber keine Leichtfertige Entscheidung treffen, die ich dann wieder bereue.
Da die Ergotherapieausbildung nichts mehr kostet, kann ich mir das auch finanziell leisten. Andererseits kann es dann auch sein, dass schnell eine übersättigung auf dem Arbeitsmarkt entsteht.
Dann gäbe es da noch die Möglichkeit eine Erzieherausbildung zu machen, aber ich will absolut nicht in einem Kindergarten arbeiten. Aber damit gäbe es auch die Möglichkeit mit Menschen mit diversen Einschränkungen zu arbeiten. Aber z.B
Bei der Werkstatt wo ich mein BFD mache, werden als Fachleiter bevorzugt Ergotherapeuten eingestellt.
Was würdet ihr vorschlagen, wäre die bessere Wahl?
Wie sind die Jobaussichten?
Oder habt ihr vielleicht noch ganz andere Idee , die ich noch nicht bedacht habe?
Seit dem ich im Januar gekündigt wurde, finde ich in Richtung Bibliothek/Archiv/ Dokumentar/keinen Job mehr (bin 28). Nur Absagen. Kein wunder wenn man innerhalb eines 3/4 Jahres eine Stelle selbst gekündigt und bei der anderen gekündigt wurde. Ich muss auch in meinem Bundesland bleiben bzw will das auch, weil ixh eine harmonische Beziehung seit 8 Jahren führe und er einen bomben sicheren Job hier hat, den er wirklich liebt und ihn erfüllt und wirklich gut verdient.
Mein ADHS machte mir auch besonders im ehemaligen Job der Bibliothekarin starke Probleme wegen Arbeitsplatz in einem Großraumbüro mit 10 Leuten. Und dann kam nach Ende der Probezeit die Kündigung
Meine ADHS Diagnose habe ich seit ein paar Monaten. Habe seit Januar geminijobbt, war in einer Klinik . Mache jetzt ein BFD in einer Werkstatt für Menschen mit diversen Beeinträchtigungen. Was mir sehr viel Spaß macht. Morgen fange ich mit der Einnahme von Medikinet an.
In den Bibliotheksbereich will ich eig nicht mehr zurück einmal wegen der Erfahrungen und auch wegen der Jobaussichten.
Also orientiere ich mich um und ich mir macht der Freiwilligen Dienst in der Werkstatt sehr viel Spaß und mein ADHS und meine anderen Probleme fallen hier nicht so stark auf. Ixh wurde schon gelobt, was ich beim alten Job nie hatte und bisher werde ich sehr respektiert und eingebunden, kann hier viel Eigeninitiative zeigen (vorher auch wurde aber nicht gewertschätzt) und gehe einfach gerne zur Arbeit.
Außerdem habe ich kurz vor Beginn noch ein Kurzzeitpraktikum in einer ergotherapiepraxis gemacht, was sehr interessant war, hatte bzw habe da auch keinerlei Berührungsängste.
Also für mich ist klar, ich möchte mit Menschen arbeiten.
Nun möchte ich aber keine Leichtfertige Entscheidung treffen, die ich dann wieder bereue.
Da die Ergotherapieausbildung nichts mehr kostet, kann ich mir das auch finanziell leisten. Andererseits kann es dann auch sein, dass schnell eine übersättigung auf dem Arbeitsmarkt entsteht.
Dann gäbe es da noch die Möglichkeit eine Erzieherausbildung zu machen, aber ich will absolut nicht in einem Kindergarten arbeiten. Aber damit gäbe es auch die Möglichkeit mit Menschen mit diversen Einschränkungen zu arbeiten. Aber z.B
Bei der Werkstatt wo ich mein BFD mache, werden als Fachleiter bevorzugt Ergotherapeuten eingestellt.
Was würdet ihr vorschlagen, wäre die bessere Wahl?
Wie sind die Jobaussichten?
Oder habt ihr vielleicht noch ganz andere Idee , die ich noch nicht bedacht habe?