Es hat alles zwei Seiten!
Die Erziehung eines Kindes kann positive oder auch negative Folgen nach sich ziehen. Auch Eltern sind eben nicht perfekt!
Diese kleine, manchmal vielleicht sogar drängende Stimme im Unterbewußtsein ( was die Mutter einen als Kind mühsam versucht hat bei zu bringen) -kann quälend, lähmend wirken, vielleicht manchmal als Spaßbremse empfunden werden.
Es ist möglich das ein Mensch sich durch zu Autoritäre Erziehung minderwertig fühlt, und ein Leben lang nicht richtig aus sich heraus gehen kann. Das diese Angst "Macht man das denn? was wird der Nachbar von mir denken"? dauernd im Nacken sitzt.
Erziehung und gewisse Regeln sind aber auch durchaus nötig, das der Mensch in gewisse Bahnen gelenkt wird.
Die kleine Stimme im Unterbewußtsein kann durchaus auch positiv sein, und den Menschen vor irgentwelchen Süchten, Verbrechen, oder Gefahren bewahren.
Ohne gewisse Regeln geht es im Leben einfach nicht.
Dieses ich kann machen was ich will, hat irgentwo immer seine Grenzen und ohne die, ginge es nicht.
Gewisse Sachen tut man eben einfach nicht - sie sind nicht angebracht!
Warum regen sich die Menschen heut zu Tage so sehr über die kleinsten Regeln auf?
In einer Gesellschaft ohne Regeln zu leben wird nicht funktionieren!
Wenn jemandz.b. in der Gastronomie arbeitet, ist es sicher nicht angebracht dem Gast mit langer, wallender Mähne, das Essen zu servieren.
Wenn jemand Kontakt mit Kunden hat, z.b. im Reisebüro arbeitet, ist es sicher unpassend, von Kopf bis Fuß tätoviert zu sein.
Es gibt eben einfach bestimmte Regeln an die man sich halten muß.
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder ständig nur das tun würde, was er für richtig hält.Wenn es einem danach ist, spuckt man eben der Verkäuferin mal schnell ins Gesicht, oder tritt ihr gegen das Schienbein.
Oder man reißt dem Beamten der die Papiere nicht schnell genug bearbeitet die Haare aus
Also ich denke ohne gewisse Regeln geht es einfach nicht im Leben und wer das nicht begreifen will, sollte vielleicht darüber nach denken auf eine einsame Insel zu ziehen !