Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Hi zusammen,
ich würde gerne meinen jungen gebrauchten gegen einen Neuwagen "eintauschen". Ich bin zwar grundsätzlich mit meinem Fahrzeug zufrieden, bereue aber ein wenig damals am falschen Ende gespart zu haben. Heute würde ich mehr in das drumherum (Infotainment, festverbautes Navi, Einparkhilfe und co) investieren.
Um das einfach und reibungslos zu bewerkstelligen würde ich gerne meinen Gebrauchtwagen dem Händler verkaufen, bei dem ich auch den Neuwagen kaufe. Grundsätzlich ist das auch bei dem angepeilten Händler möglich.
Ich frage mich, ob das für mich vorteilhaft ist bzw. meine Verhandlungsposition stärkt oder schwächt. Wie viel Nachlass auf den Listenpreis ist realistisch? 20%? 30%?
Insbesondere frage ich mich, ob meine Art der Finanzierung für mich passt.
Ich habe bisher Neuwagen gekauft und nach einer überschaubaren Zeit (4-6 Jahren) verkauft. Vorteilhaft daran empfand ich stets, dass ich nie Probleme mit Reparaturen, TÜV und co. habe und immer ein neues Modell fahre. Ich bin zudem beruflich auch auf einen zuverlässigen Wagen angewiesen.
Inzwischen habe ich mich mit Finanzierungsmodellen beschäftigt. Eine Barzahlung kommt für mich zwar in Frage, aber eine Freundin von mir gibt ihre Fahrzeuge über Leasingverträge alle 5 Jahre an den Händler zurück. Rechnet sich ein Leasingvertrag für mich privat wenn ich einen Wagen nur max 4-6 Jahre halte? Kann man bei einem Leasingvertrag auch spürbar handeln?
Klar, der Wertverlust ist immer groß wenn man Neuwagen kauft und früh verkauft. Mir klingen heute noch die Worte meines Opa`s im Kopf: Entweder unter 4 Jahre verkaufen oder frühstens ab 7 Jahren. Mein Wagen ist jetzt gerade mal 3 Jahre, so dass ich jetzt langsam überlege, ob ein Verkauf Sinn macht.
Würdet ihr das machen? Oder bin ich generell bekloppt? XD Meinungen erwünscht
LG
Andreas
ich würde gerne meinen jungen gebrauchten gegen einen Neuwagen "eintauschen". Ich bin zwar grundsätzlich mit meinem Fahrzeug zufrieden, bereue aber ein wenig damals am falschen Ende gespart zu haben. Heute würde ich mehr in das drumherum (Infotainment, festverbautes Navi, Einparkhilfe und co) investieren.
Um das einfach und reibungslos zu bewerkstelligen würde ich gerne meinen Gebrauchtwagen dem Händler verkaufen, bei dem ich auch den Neuwagen kaufe. Grundsätzlich ist das auch bei dem angepeilten Händler möglich.
Ich frage mich, ob das für mich vorteilhaft ist bzw. meine Verhandlungsposition stärkt oder schwächt. Wie viel Nachlass auf den Listenpreis ist realistisch? 20%? 30%?
Insbesondere frage ich mich, ob meine Art der Finanzierung für mich passt.
Ich habe bisher Neuwagen gekauft und nach einer überschaubaren Zeit (4-6 Jahren) verkauft. Vorteilhaft daran empfand ich stets, dass ich nie Probleme mit Reparaturen, TÜV und co. habe und immer ein neues Modell fahre. Ich bin zudem beruflich auch auf einen zuverlässigen Wagen angewiesen.
Inzwischen habe ich mich mit Finanzierungsmodellen beschäftigt. Eine Barzahlung kommt für mich zwar in Frage, aber eine Freundin von mir gibt ihre Fahrzeuge über Leasingverträge alle 5 Jahre an den Händler zurück. Rechnet sich ein Leasingvertrag für mich privat wenn ich einen Wagen nur max 4-6 Jahre halte? Kann man bei einem Leasingvertrag auch spürbar handeln?
Klar, der Wertverlust ist immer groß wenn man Neuwagen kauft und früh verkauft. Mir klingen heute noch die Worte meines Opa`s im Kopf: Entweder unter 4 Jahre verkaufen oder frühstens ab 7 Jahren. Mein Wagen ist jetzt gerade mal 3 Jahre, so dass ich jetzt langsam überlege, ob ein Verkauf Sinn macht.
Würdet ihr das machen? Oder bin ich generell bekloppt? XD Meinungen erwünscht
LG
Andreas