schnatti
Sehr aktives Mitglied
Oder ist es einfach eine depressive Verstimmung oder manisch depressiv oder oder?
Was oder wie findet ein Neurologe das heraus?
Ich tapse seit einigen Wochen in jede Menge Löcher. Ausgangspunkt ist eine Trennung nach einem Jahr. Nicht lange und doch müßig das Erlebte dazu aufzuschreiben, womit dieses Jahr gefüllt ist. Er ist gegangen. Keine Ahnung welchen Ausschlag die Trennung vor zwei Jahren nach 7 Jahren Fernbeziehung auch noch dazu gibt, wo es mir schier den Boden unter den Füßen weggezogen hat und aus der ich mich Dank Unterstützung lieber Menschen herausgerobbt habe.
Also jede Menge Löcher oder Sümpfe, die ich gerade mitnehme. Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt.
In Zeiten der Löcher schreit es in mir um Hilfe, wehre ich mich innerlich, bin verzweifelt, enttäuscht, habe angst, spüre leichte Panik aufkommen und fühle mich ohnmächtig, mit mir oder der Situation ausgeliefert. Ganz schrecklich, weil es sich manchmal so reinschleicht oder es mich anfliegt. Ich mach mir dann mein Leben schwer, ergebe mich fast und dann wehre ich mich doch dagegen. Es zerreißt mich fast. Ich vermisse ihn sehr und habe Sehnsucht.
Und dann gibt es die Phasen wie jetzt, wo ich denke, es ist doch alles ok, ich habe eine schöne kleine Wohnung, bin dort, wo ich hinwollte, mir steht alles offen, ich habe keinerlei Verpflichtungen jemandem gegenüber, ich habe schon viel in meinem Leben gemeistert..... bis wieder irgendein Gedanke sich einschleicht und ich tiefst traurig bin und mit mir hadere.
Was oder wie findet ein Neurologe das heraus?
Ich tapse seit einigen Wochen in jede Menge Löcher. Ausgangspunkt ist eine Trennung nach einem Jahr. Nicht lange und doch müßig das Erlebte dazu aufzuschreiben, womit dieses Jahr gefüllt ist. Er ist gegangen. Keine Ahnung welchen Ausschlag die Trennung vor zwei Jahren nach 7 Jahren Fernbeziehung auch noch dazu gibt, wo es mir schier den Boden unter den Füßen weggezogen hat und aus der ich mich Dank Unterstützung lieber Menschen herausgerobbt habe.
Also jede Menge Löcher oder Sümpfe, die ich gerade mitnehme. Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt.
In Zeiten der Löcher schreit es in mir um Hilfe, wehre ich mich innerlich, bin verzweifelt, enttäuscht, habe angst, spüre leichte Panik aufkommen und fühle mich ohnmächtig, mit mir oder der Situation ausgeliefert. Ganz schrecklich, weil es sich manchmal so reinschleicht oder es mich anfliegt. Ich mach mir dann mein Leben schwer, ergebe mich fast und dann wehre ich mich doch dagegen. Es zerreißt mich fast. Ich vermisse ihn sehr und habe Sehnsucht.
Und dann gibt es die Phasen wie jetzt, wo ich denke, es ist doch alles ok, ich habe eine schöne kleine Wohnung, bin dort, wo ich hinwollte, mir steht alles offen, ich habe keinerlei Verpflichtungen jemandem gegenüber, ich habe schon viel in meinem Leben gemeistert..... bis wieder irgendein Gedanke sich einschleicht und ich tiefst traurig bin und mit mir hadere.