ostseekueken
Mitglied
Hallo zusammen,
ich hoffe, Euch geht es allen gut.
Seit Sonntag ist mir ein etwas größerer "Pickel" am linken Nasenflügel- bzw. -eingang aufgefallen.
Meine Hausärztin meinte in ihrer Videosprechstunde, dass es sich um eine Entzündung handele, die ich 3 Tage lang je einmal abends mit Zahnpasta einreiben solle. Mit dem Ziel, diesen aus- bzw. einzutrocknen.
Hatte mich zuvor schon ein wenig schlau gemacht und fragte sie daher, ob es sich bei dem Pickel eventuell um ein Furunkel handeln könne. Ja, es geht in die Richtung.
Daraufhin googelte ich ihren Tipp mit der Zahnpasta. Experten jedoch raten von dieser Methode ab, da es die Entzündung nur noch verschlimmern würde.
Daraufhin schrieb ich eine Mail an meinen Hautarzt, der mich 2 Stunden später überraschenderweise sofort von seiner Helferin zurückrufen ließ.
Wir machten einen Termin für heute morgen um 08.00 Uhr aus.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Komme gerade vom Arzt, der mir die Diagnose meiner Hausärztin zwar bestätigte (Nasenfurunkel), jedoch ebenfalls von der Behandlung mit der Zahnpasta abgeraten hat.
Er verschrieb mir jetzt eine antibiotische Salbe, die ich 3 bis 4 Tage zweimal am Tag auftragen soll. Darüber hinaus bekam ich zusätzlich noch Antibiotika (3 mal täglich - alle 8 Stunden eine Tablette), die ich bis zum Schluss nehmen muss.
Falls aber Beschwerden auftauchen sollten wie Fieber oder Schüttelfrost, müsse das Furunkel in einer Klinik chirurgisch (ambulant) entfernt werden.
Meine Frage an Euch:
Hatte oder hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit so einem Nasenfurunkel gemacht? Mit welchem Ergebnis - ist es so abgeheilt oder musste geschnitten werden?
Danke schon jetzt für Eure Aufmerksam und Reaktionen.
Liebe Grüße
Ostseekueken (w, 52 Jahre)
ich hoffe, Euch geht es allen gut.
Seit Sonntag ist mir ein etwas größerer "Pickel" am linken Nasenflügel- bzw. -eingang aufgefallen.
Meine Hausärztin meinte in ihrer Videosprechstunde, dass es sich um eine Entzündung handele, die ich 3 Tage lang je einmal abends mit Zahnpasta einreiben solle. Mit dem Ziel, diesen aus- bzw. einzutrocknen.
Hatte mich zuvor schon ein wenig schlau gemacht und fragte sie daher, ob es sich bei dem Pickel eventuell um ein Furunkel handeln könne. Ja, es geht in die Richtung.
Daraufhin googelte ich ihren Tipp mit der Zahnpasta. Experten jedoch raten von dieser Methode ab, da es die Entzündung nur noch verschlimmern würde.
Daraufhin schrieb ich eine Mail an meinen Hautarzt, der mich 2 Stunden später überraschenderweise sofort von seiner Helferin zurückrufen ließ.
Wir machten einen Termin für heute morgen um 08.00 Uhr aus.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Komme gerade vom Arzt, der mir die Diagnose meiner Hausärztin zwar bestätigte (Nasenfurunkel), jedoch ebenfalls von der Behandlung mit der Zahnpasta abgeraten hat.
Er verschrieb mir jetzt eine antibiotische Salbe, die ich 3 bis 4 Tage zweimal am Tag auftragen soll. Darüber hinaus bekam ich zusätzlich noch Antibiotika (3 mal täglich - alle 8 Stunden eine Tablette), die ich bis zum Schluss nehmen muss.
Falls aber Beschwerden auftauchen sollten wie Fieber oder Schüttelfrost, müsse das Furunkel in einer Klinik chirurgisch (ambulant) entfernt werden.
Meine Frage an Euch:
Hatte oder hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit so einem Nasenfurunkel gemacht? Mit welchem Ergebnis - ist es so abgeheilt oder musste geschnitten werden?
Danke schon jetzt für Eure Aufmerksam und Reaktionen.
Liebe Grüße
Ostseekueken (w, 52 Jahre)