Ichwilleinfachnichtmehr
Mitglied
Hallo in die Runde.
Ich bin mal wieder in der Situation, wechselnde Arbeitszeiten zu haben.
Eigentlich wollte ich nach der einen Erfahrung nicht mehr so arbeiten, aber das
versprochene doppelte Geld ließ mich breitschlagen. Es ist nun eine Kombination
aus Früh, Spät und Nachtarbeit. Ich bin bereits seit fast zwei Monaten in der Situation
und was mir heute besonders aufgefallen ist, ist, dass ich nur noch so knurrend
herumlaufe, jeden irgendwie nur noch unverständlich angrummel, nicht nach meinem
gewohnten Qualitätsanspruch arbeite, sondern alles irgendwie zusammen stümpere
und im Straßenverkehr die Ampeln anbelle "WERD GRÜN!!!" und jeden Maskenträger
mit "NASE RAUS!!!" kommentiere.
Privat mit anderen treffen scheiterte zuletzt immer wegen der Zeiten oder ich habe daheim
nicht einen Fitzel Energie mehr für irgendwas, selbst das Essen kostet Energie. Zu den
Schlafenszeiten schaffe ich es nie richtig einzuschlafen, höchstens schlafe ich 4 Stunden
zusammenhängend, der Rest wird Stückweise über den Tag nachgeholt und ich bin einmal
sogar vor der laufenden Spritzgussmaschine bei der Fehlersuche eingepennt. Und das bei
einer Geräuschkullisse entsprechend einer Disco Freitag Abend! 10 Minuten später weckte
ich ein Kollege.
Ansonsten habe ich inzwischen absolut keinen Hunger mehr, bin bei 1,75 m auf 50 Kilo runter
und habe regelmäßig Durchfall ohne jede Konsistenz und ohne erkennbaren Grund.
Daher mal als Frage:
Kann die wechselnde Arbeitszeit Schuld an all diesen Sachen sein?
Und gibt es irgendeinen Weg, wie man später ohne Schichtarbeit arbeiten kann?
Also irgendein medizinisches Gutachten oä.
Weil grundsätzlich mache ich es ja gerne, nur passen die Rahmenbedingungen offenbar nicht.
Ich bin mal wieder in der Situation, wechselnde Arbeitszeiten zu haben.
Eigentlich wollte ich nach der einen Erfahrung nicht mehr so arbeiten, aber das
versprochene doppelte Geld ließ mich breitschlagen. Es ist nun eine Kombination
aus Früh, Spät und Nachtarbeit. Ich bin bereits seit fast zwei Monaten in der Situation
und was mir heute besonders aufgefallen ist, ist, dass ich nur noch so knurrend
herumlaufe, jeden irgendwie nur noch unverständlich angrummel, nicht nach meinem
gewohnten Qualitätsanspruch arbeite, sondern alles irgendwie zusammen stümpere
und im Straßenverkehr die Ampeln anbelle "WERD GRÜN!!!" und jeden Maskenträger
mit "NASE RAUS!!!" kommentiere.
Privat mit anderen treffen scheiterte zuletzt immer wegen der Zeiten oder ich habe daheim
nicht einen Fitzel Energie mehr für irgendwas, selbst das Essen kostet Energie. Zu den
Schlafenszeiten schaffe ich es nie richtig einzuschlafen, höchstens schlafe ich 4 Stunden
zusammenhängend, der Rest wird Stückweise über den Tag nachgeholt und ich bin einmal
sogar vor der laufenden Spritzgussmaschine bei der Fehlersuche eingepennt. Und das bei
einer Geräuschkullisse entsprechend einer Disco Freitag Abend! 10 Minuten später weckte
ich ein Kollege.
Ansonsten habe ich inzwischen absolut keinen Hunger mehr, bin bei 1,75 m auf 50 Kilo runter
und habe regelmäßig Durchfall ohne jede Konsistenz und ohne erkennbaren Grund.
Daher mal als Frage:
Kann die wechselnde Arbeitszeit Schuld an all diesen Sachen sein?
Und gibt es irgendeinen Weg, wie man später ohne Schichtarbeit arbeiten kann?
Also irgendein medizinisches Gutachten oä.
Weil grundsätzlich mache ich es ja gerne, nur passen die Rahmenbedingungen offenbar nicht.