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Nachbarn machen mich krank

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cigouri

Neues Mitglied
mit "diesen Vorwurf" meine ich meine angebliche "Balkonspuckerei". Der Vermieter wurde deswegen wohl auch schon angerufen, hatte aber der Frau gleich gesagt, das sei völlig absurd und sie solle ihn deswegen bitte nicht nochmal anrufen.
 

cigouri

Neues Mitglied
Wohne halt in Luxemburg ganz dicht an der deutschen Grenze, das Mietrecht hier ist praktisch identisch mit dem deutschen Mietrecht, mit der Ausnahme, dass hier ein Vermieter auch wegen "Perturbation et fardeau" (etwa "Zerstreitung/Zerrüttung und Belastung") kündigen kann und nicht wie in D nur dann, wenn man die Miete nicht zahlt oder ständig nachweislich die ausordnung stört.
In der Praxis bedeutet das, dass ein Vermieter einem sozusagen kündigen kann, wenn der Mieter ihn nervt.
 

Uri

Aktives Mitglied
In der Praxis bedeutet das, dass ein Vermieter einem sozusagen kündigen kann, wenn der Mieter ihn nervt.
Ganz sicher?
Oder ist das nur Deine Angst?

Mindestens eine Härtefallprüfung muss es geben
und
dem Beschuldigten muss Gehör verschafft werden

Ansonsten dürfte es ein Fall für die Verfassung sein bzw. dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
 

cigouri

Neues Mitglied
Die sprechen übrigens, so wie ich auch, beide eher Lëtzebuergesch (so wie fast alle hier im Dorf). Lëtzebuergesch ist so ähnlich wie Nordpfälzisch (Erinnert ein bisschen an Triererisch oder Koblenzerisch, nur ziemlich nasal ausgesprochen).

Da die Schriftversion von Létzebüergisch für viele Deutsche für Confusion sorgt hab ich es auf „hochdeutsch“ geschrieben. Im Original hieß es „Déin mache mer féaddesch“ „Die aalde Sau“. ..

Na ja Ville liewe Gréisse aus Lëtzebuerg
 

cigouri

Neues Mitglied
@ Uri,
Nein keine Angst. In Luxemburg ist es tatsächlich etwas anders. Das Mietrecht/Droit de Location ist hier etwas merkwürdig. Aber wie schon gesagt.: Ich werde hier erst mal bleiben, es besteht keine acute Gefahr der Kündigung, auf lange Sicht werde ich ausziehen.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Wohne halt in Luxemburg ganz dicht an der deutschen Grenze, das Mietrecht hier ist praktisch identisch mit dem deutschen Mietrecht, mit der Ausnahme, dass hier ein Vermieter auch wegen "Perturbation et fardeau" (etwa "Zerstreitung/Zerrüttung und Belastung") kündigen kann und nicht wie in D nur dann, wenn man die Miete nicht zahlt oder ständig nachweislich die ausordnung stört.
In der Praxis bedeutet das, dass ein Vermieter einem sozusagen kündigen kann, wenn der Mieter ihn nervt.
Super. Dann kann er doch die Asibraut raussetzen.
 

cigouri

Neues Mitglied
@ Uri No 2
Die Formulierung, dass hier ein Vermieter kündigen kann, wenn er ihn nervt, war vielleicht etwas zu simpel gewählt. Naturlich muss auch hier ein Vermieter vor Gericht nachweisen, dass der Mieter ihn nervt, dass es ständig zu Ärgernissen kommt, dass es eine Belastung für ihn ist etc. Aber es geht schon. In Deutschland ist so was wohl gar nicht möglich. Ich weiss es aber nicht exakt.

Leider hab ich hier ein wenig den schwarzen Peter gezogen, weil das Mietrecht hier auch extrem viel Rücksicht auf sozial Benachteiligte nimmt (was ja im Prinzip ganz fabelhaft ist) .Die beiden Personen sind beide Chômeurs de longue durée/Langzeitarbeitslose, eine wird sogar von einer Amtsperson psychosozial betreut, d. h. der Vermieter kann denen fast unmöglich wegen Härtefallregel kündigen. Wenn hier ein Vermieter solchen Personen eine Immobilie vermietet übernimmt er schon fast so etwas wie eine Art Obligation oder Verantwortung für diese. Bei mir ist das anders, da ich nicht unbedingt schlecht situiert bin, kann ich schlecht auf Härtefall plädoyeren.
 

Daoga

Urgestein
Dann soll besagte Amtsperson in ihrer Betreuung mal ein bißchen Dampf machen, daß das so nicht geht. Hast Du diese Amtsperson schon mal gesehen und ihr mitgeteilt, was die Damen so anstellen? Auch Langzeitarbeitslose haben keine Narrenfreiheit.
 
M

Mirelurk

Gast
Bei derartiger Bösartigkeit der AssiDamen täte ich mal das Jugendamt informieren, die sollen mal nachsehen wie es den Kindern geht, was sie mit dir abziehen, würde ich hier mal den Spiess rumdrehen und ihnen auch mal Ärger machen.
 
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