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Nachbarn fragen mich immer aus , kaum Privatsphäre mehr durch meinen Hund

G

Gelöscht 115991

Gast
Also seit ich ein Hund habe, gibt es nur noch Probleme und habe dadurch vermehrt Kontakt zu Nachbarn weil sie jetzt mit einspringen müssen weil mein Hund immer weint wenn ich nicht da bin. Aber ich habe ein komisches Gefühl dabei mit meinen Nachbarn soviel im Kontakt zu stehen und vorallem fragen sie viel über mich aus und irgendwie habe ich nicht mehr das Gefühl ein Mensch zu sein der verschlossen ist und Privatsphäre hat. Und das ist das Gegenteil was ich will in meinem Leben, ich will meine Ruhe, meine Privatsphäre und mit niemanden Kontakt hier im Haus weil die Nachbarn hier sich bei mir immer beschweren über den Vermieter der vor mir in dieser Wohnung gewohnt hat wo ich jetzt seit 2 Monaten wohne. Sie sagen das er immer laut Musik gehört hat und Drogen genommen hat. Und jetzt sollte ich diejenige sein die nächste die hier im Haus irgendwie stört wegen dem Hund. Aber niemand hat das Recht so über mich zu urteilen oder in meine Privatsphäre einzudringen. Ich bin ein Mensch mit Privatsphäre und es geht niemanden was an wie und was, weil es auch meine Wohnung ist und ich finde das man mit mir als Mieterin zufrieden sein kann.
Ich habe durch den Hund echt einige Probleme im Moment und überlege den Hund abzugeben aber ich habe gehört das es für einen Hund nicht schön ist den Besitzer zu wechseln ?! Das würde mich echt arg verletzten aber ich habe daraus gelernt das Hunde irgendwo nichts für mich sind.
 
S

S.D.

Gast
Du hattest doch im anderen Thread geschrieben, dass du eine Lösung gefunden hättest für den Hund, wenn du nicht da bist?! Jetzt lässt du den kleinen doch alleine zuhause? Was soll das?!
 

Lavendelgrau24

Aktives Mitglied
Es ist natürlich nicht gut, wenn die Nachbarn sich durch den Hund gestört fühlen.
Gibt es evtl eine Alternative Betreuung? Wie lang ist er denn allein? Für einen Hund ist es auch nicht schön, 10 Stunden am Tag allein in der Wohnung zu sitzen.....

Und mal so bemerkt: wie sollen wir uns das vorstellen? Wenn der Hund weint gehen die Gassi oder wie?

Bevor es zu Problemen oder gar einer Kündigung kommt: besser einen neuen (guten!!) Besitzer suchen. Du scheinst ja eh nicht so angetan vom Hund.

Zu den Nachbarn: du sprichst offensichtlich mit ihnen.
Dann sag doch klar, wenn du etwas nicht erzählen möchtest. Es zwingt dich keiner, Auskünfte zu geben.
 

Northern Light

Sehr aktives Mitglied
Ich habe durch den Hund echt einige Probleme im Moment und überlege den Hund abzugeben aber ich habe gehört das es für einen Hund nicht schön ist den Besitzer zu wechseln ?!
Dein Ernst?? Sowohl der Teil, dass du überlegst, den Hund wegen vermehrtem Kontakt zu den Nachbarn abzugeben, als auch die Bemerkung, dass du "gehört" hast, dass es für einen Hund nicht schön ist, den Besitzer zu wechseln?

Hast du dich in irgendeiner Form damit auseinander gesetzt, welche Bedürfnisse ein Hund hat, BEVOR du dir einen zugelegt hast? Hast du mit ihm trainiert, alleine zuhause zu bleiben? Ist dir überhaupt klar, dass man das mit ihm üben muss und ihn nicht einfach dort lassen kann? Kein Wunder, dass er winselt.

Du hast völlig Recht, mit dem, was dir da mal so nebenbei zugeflogen ist und was man sich davon abgesehen auch selbst denken kann - für einen Hund ist es tatsächlich nicht schön, den Besitzer wechseln zu müssen. Trotzdem würde ich dir in diesem Fall raten, den Hund so schnell wie möglich in erfahrene Hände abzugeben. Notfalls auch ins Tierheim ; da er anscheinend noch ein Welpe ist (ich habe nur die Überschrift deines anderen Threads gelesen) würde ich hoffen, dass er schnell vermittelt werden kann. An jemanden, der seinen Bedürfnissen gerecht wird und auch bereit ist, seine eigenen ggfs mal hintenan zu stellen und der weiß, welche Verantwortung ein Hund bedeutet.

Armes Tier. Da kommt mir echt die Galle hoch.
 
G

Gelöscht 83692

Gast
Ich denke solange der Hund noch so jung ist bzw. noch nicht lange bei dir lebt, würde die Vermittlung an einen neuen Besitzer schon funktionieren und im Sinne des Hundes wäre es auch besser, wenn du ihn gedanklich mit Problemen assoziierst und für einen jungen Hunde sicher auch nicht schön, wenn er viel alleine sein muss. Wenn du ihn weitervermittelst, würde ich aber wirklich schauen, dass er einen guten Platz bekommt, wo er v.a. auch nicht viel alleine ist. Das wurde dir aber glaub ich auch in deinem anderen Thread schon geschrieben.
 

Aubree

Aktives Mitglied
Irgend etwas läuft da ganz schief bei dir.
Dein Hund ist nicht Stubenrein, du weißt nicht wo du ihn lassen sollst, willst deine Ausbildung deshalb abbrechen. Die Nachbarn nerven.
Man macht sich vorher Gedanken wie man etwas bewerkstelligt. Ein Hund ist kein Spielzeug, du hast damit Verantwortung übernommen.
Es wäre wirklich besser, wenn du ihn in liebevolle Hände abgibst, du scheinst mir nicht sehr geeignet zu sein um für ein Haustier liebevoll zu sorgen.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Ich finde nichts dabei, wenn man seinen Hund weggibt, sobald sich herausstellt, dass man nicht wirklich froh wird, weil das ja der Hund auch fühlt und sich ebenso wenig wohl fühlt. Der wird sich sofort umgewöhnen, denk dir nichts dabei, ihr seid noch nicht lange zusammen, also ist dieses Band noch nicht geknüpft.
Mein neuer Hund wurde bereits dreimal an einen anderen Platz gegeben, ich bin die Vierte. Es ist ein zuckesüßes Ding, ich verstehs zwar nicht, wieso man das konnte, aber ich bin dankbar, dass er jetzt hier ist und er ist happy, fühlt sich rundherum wohl und man sieht ihm an, dass es ihm gut geht.
Leg Wert darauf, dass er einen wirklich Fan als neues Herrchen kriegt.
Manchmal übernehmen wir den großen Hund vom Stiefsohn, der Hund ist überglücklich bei uns, viel beweglicher und vitaler, wie beim anderen Platz, wo man kaum Zeit hat für ihn. Ich würde das berücksichtigen, dass er dort sein muss und soll, wo er alles hat, was er braucht. Das ist bei dir leider nicht da, also hab kein schlechtes Gewissen, das solltest du haben, wenn du ihn behältst weiter.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Ich habe dir schon lange geraten, den Hund abzugeben, auch wenn die Hundebesitzer hier gleich wieder auf mich eindreschen.

Du bist in Ausbildung, das geht vor. Einen Welpen kann man nicht so lange alleine lassen und braucht viel Zeit und Nerven für die Erziehung.

Es nervt dich, dass die Nachbarn mit dir reden, obwohl du auf sie angewiesen bist, dass sie dir mit dem Hund helfen. Da fehlen mir die Worte.

Der Hund ist noch jung und kann sich in eine Familie, in der man sich viel Zeit für ihn nimmt, jetzt gut eingewöhnen.
 

cucaracha

Urgestein
Für den jungen Hund ist ein Besitzerwechsel kein Problem.

Es ist klar, dass sich die Nachbarn beschweren, wenn er bellt.

Sie können deshalb auch die Polizei und das Veterinäramt holen.

Für den Hund ist es besser einen Besitzer zu haben, welcher nicht berufstätig ist.

Eine Katze zu haben wäre für dich leichter.
 

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