Hallo. Brauche euren Rat.
Ich war seit einigen Monaten psychisch bedingt krankgeschrieben und im Krankengeldstatus.
6 Wochen lang habe ich dann eine Reha gemacht, während der Zeit die Rentenversicherung Übergangsgeld gezahlt hat.
Nun wurde ich als weiter arbeitsunfähig entlassen und habe auch pünktlich nach dem letzten Rehatag gleich wieder eine Krankmeldung meines ärztlichen Therapeuten bekommen. Eine berufliche Reha aufgrund meiner besonderen Problemlage soll folgen, wurde bereits bei der DRV beantragt und auch auf der Krankmeldung vermerkt.
Als hätte man die Uhr danach stellen können, kam nach 3 Tagen ein Brief von der Kasse dass der medizinische Dienst (MDK) den Entlassungsbericht benötige um meinen Gesundheitszustand einzuschätzen. Ich solle bitte meine Einwillgung erteilen dass die Klinik den Bericht direkt an den MDK senden darf. Dazu ein bisschen blabla dass ja alle um mich besorgt seien etc..
Zitat:"Würde ich nicht einwilligen, könnten passende therapeutische Maßnahmen nich rechtzeitig eingeleitet werden, zudem könne der Gesundheitszustand dann nur auf der bisherigen Aktenlage beurteilt werden. Weitere Nachteile würden mir nicht entstehen."
Für mich klingt das als Vorbote für die Androhung einer Streichung des Krankengeldes, bzw. man will nicht weiter zahlen und es mir jetzt zusätzlich schwermachen. Auch habe ich Angst dass der MDK zu einer anderen Auffassung kommt, sprich Arbeitsfähigkeit attestiert.
Frage: muss ich dem zustimmen dass die den ausführlichen Bericht mit vielen sensiblen Details bekommen oder nicht? Ich befürchte wenn ich nicht reagiere, gibt es auf kurz oder lang Probleme.
Oder wie verhalte ich mich hier jetzt richtig?
Ich war seit einigen Monaten psychisch bedingt krankgeschrieben und im Krankengeldstatus.
6 Wochen lang habe ich dann eine Reha gemacht, während der Zeit die Rentenversicherung Übergangsgeld gezahlt hat.
Nun wurde ich als weiter arbeitsunfähig entlassen und habe auch pünktlich nach dem letzten Rehatag gleich wieder eine Krankmeldung meines ärztlichen Therapeuten bekommen. Eine berufliche Reha aufgrund meiner besonderen Problemlage soll folgen, wurde bereits bei der DRV beantragt und auch auf der Krankmeldung vermerkt.
Als hätte man die Uhr danach stellen können, kam nach 3 Tagen ein Brief von der Kasse dass der medizinische Dienst (MDK) den Entlassungsbericht benötige um meinen Gesundheitszustand einzuschätzen. Ich solle bitte meine Einwillgung erteilen dass die Klinik den Bericht direkt an den MDK senden darf. Dazu ein bisschen blabla dass ja alle um mich besorgt seien etc..
Zitat:"Würde ich nicht einwilligen, könnten passende therapeutische Maßnahmen nich rechtzeitig eingeleitet werden, zudem könne der Gesundheitszustand dann nur auf der bisherigen Aktenlage beurteilt werden. Weitere Nachteile würden mir nicht entstehen."
Für mich klingt das als Vorbote für die Androhung einer Streichung des Krankengeldes, bzw. man will nicht weiter zahlen und es mir jetzt zusätzlich schwermachen. Auch habe ich Angst dass der MDK zu einer anderen Auffassung kommt, sprich Arbeitsfähigkeit attestiert.
Frage: muss ich dem zustimmen dass die den ausführlichen Bericht mit vielen sensiblen Details bekommen oder nicht? Ich befürchte wenn ich nicht reagiere, gibt es auf kurz oder lang Probleme.
Oder wie verhalte ich mich hier jetzt richtig?