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nach magersucht nur noch deprimiert

Findefuchs

Sehr aktives Mitglied
TE,

du steckst noch so tief in der Magersucht drin, dass du gar nicht bemerkst oder dafür in Kauf nimmst, dass sie sich auch deine Familie nimmt. Nicht nur dich.

Du bist Mutter! Du bist für dein Kind verantwortlich. Du hast einen Mann, der vielleicht versucht, alles zu kitten, dich teilweise mit zu therapieren und zu retten und wenn es ganz schlimm läuft, zerbricht er daran.

Du kokettierst mit der Magersucht. Dein Kind muss in Therapie, um zu verstehen, warum du magersüchtig bist. Dein Mann hat Kämpfe mit dir auszutragen, damit du wenigstens irgendwas isst, was sowieso dauerhaft gesehen nicht ausreicht, um dich wirklich am Leben zu erhalten. Anstatt, dass du die Krankheit loslässt und endlich damit aufhörst, muss deine Familie damit lernen klarzukommen und somit auch viel danach ausrichten.

Die Magersucht macht nicht nur dich und dein Leben kaputt, sondern sie macht auch dein Kind kaputt und sein Leben und ebenfalls deinen Mann und sein Leben.

Mittlerweile will dir das Jugendamt dein Kind wegnehmen, oder hat es überlegt. Und anstatt DAS zum Anlass zu nehmen, die Bremse zu ziehen, versuchst du nur Strategien durchzusetzen, dass du nicht vor Schwäche umkippst.

Und das alles nur, damit du weiter hungern kannst.

Anscheinend ist dir das alles für die Magersucht wert. Und das zeigt, wie krank du bist und wie dringend du in eine stationäre Therapie gehörst.

Ich glaube, du beißt dich so fest an dieser "ich bin zu fett für Therapie"-Sache, damit du einen Punkt gefunden hast, an dem du dich aufhängen kannst, nur um nicht in Therapie zu müssen oder etwas zu ändern.

Ich schreibe es nicht gern, aber eine Mutter, die man wie ein kleines Kind ans Essen erinnern muss, mit der man für ein paar Happen Gemüse Kämpfe austragen muss und die ihr komplettes Leben vom Hungern abhängig macht, ist nicht in der Lage die Mutter zu sein, die ein Kind verdient.

Wenn dir das Jugendamt dein Kind wegnimmt, ist die Magersucht schuld. Ist dir das überhaupt klar, wie ernst die Lage im Moment ist?
 
G

Gast

Gast
Fragestellerin :

Findefuchs,

Das Jugendamt wollte mir VOR der Psychiatrie das Kind Inobhut nehmen jetzt wo ich in der Psychiatrie war ist das Jugendamt raus.

Ich übernehme seit dem ich ein Kind bin die Verantwortung für alles und jeden wenn auch nicht freiwillig!!!

Und dass man in der Psychiatrie nicht soviel Zeit hat um sich selbst mit den körperlichen Veränderungen so zu akzeptieren kann man sich denken im Vordergrund stand die notwendige Gewichtszunahme aus ärztlicher Sicht auch nachvollziehbar aber was diese Zunahme im inneren auslöst blieb außen vor dass gleiche gilt für die Ursachen .
Ich weiss welche Ursachen die Symptomatik der Essstörung ausgelöst hat.
Ich weiss warum die Symptome sich gravierend verstärkt hatten.
Dennoch habe ich diese Ursachen bis jetzt nie richtig bearbeiten können unter anderen auch deswegen weil ich mich Nie richtig auf eine Therapie einlassen konnte.

Es hat einfach nicht gereicht dass gewicht zu normalisieren denn die Ursachen sind nicht behoben.
Momentan bin ich im Verdrängungsmodus ich weiss das Verdrängen nichts bringt und alles irgendwann hervor bricht stärker vielleicht als wenn ich mich dem stellen würde aber dazu bin ich momentan noch nicht in der Lage.

Ich muss mich doch mit meinen Körper wohlfühlen und kein anderer.
 
G

Gelöscht

Gast
Fragestellerin:
Ich hatte vor 6 Monaten ein Vorgespräch zur Stationären Therapie bezogen auf Borderline dort wurde ich abgewiesen mit der Begründung dass die Gefahr besteht wenn sie die Borderline Störung behandeln dass die Anorexie sich verschlimmern könnte.
Eine kann Option ob dies so gekommen wäre stand in den Sternen.
Dann würde ich es auf jeden Fall in einer anderen Klinik probieren. Eine mit Ärzten, die sich mit Borderline auskennen.
 
G

Gast

Gast
Fragestellerin:

Momentan hat sich einiges zum positiven Entwickelt.
Ich schaffe es jetzt an manchen Tagen "Mittag" zu essen je nach dem wie man dass was ich esse definiert.

Mittag:
100 Gr. Beeren mit zimt und süßstoff
2 Scheiben Salami
1 Scheibe Käse

Abends:
250 gr . gekochten Brokkoli
+50 gr. Feta

Dadurch dass ich mich danach noch bewege ist es halbwegs erträglich.
Abgenommen hab ich bis jetzt noch nicht aber gut.
Ich weiß ich muss lernen mich so zu akzeptieren wie ich bin es fällt schwer aber ich probiere es.

Bezüglich der Borderline -Therapie wurde mir nahe gelegt nach Lübeck zu gehen da in dieser Klinik beide Krankheitsbilder. zusammen bearbeitet werden und nicht getrennt.
Ich bezweifel momentan ob Therapie überhaupt noch was bringt da ich jetzt der Meinung bin dass ich selber verantwortlich dafür bin mich selbst zu therapieren.
Es klappt auch halbwegs.
Wenn Bilder oder Emotionen an die verschiedenen traumatischen Erlebnisse hochkommen dann verdräng ich dass noch aber ich denke irgendwann werde ich dazu bereit sein damit umzugehen und diese als Teil meiner Biographie zu akzeptieren.
Ich kann zumindest besser verstehen dass ich nicht die Schuld dafür habe sondern das Menschen daran beteiligt waren dessen Handlungen ich als Kind und Jugendliche nicht beeinflussen konnte.
Ich hasse diese Menschen auch nicht mehr sondern ich empfinde Mitleid für sie den sie haben es nicht anders gelernt und konnten aus eigener Blindheit nicht aus ihren destruktiven Verhaltensweisen ausbrechen.

Selbst derjenige der mir dass genommen hat was man einem Kind niemals nehmen sollte hasse ich nicht mehr ich empfinde NICHTS für diesen Menschen.
Obwohl wenn ich darüber nachdenke bedauere ich diese Person denn er wird nie Empathie für sich selbst und seine Mitmenschen verspüren können.
Denn solch ein Mensch kann in meinen Augen sich nicht in andere und deren Emotionen einfühlen.
 

Findefuchs

Sehr aktives Mitglied
Bezüglich der Borderline -Therapie wurde mir nahe gelegt nach Lübeck zu gehen da in dieser Klinik beide Krankheitsbilder. zusammen bearbeitet werden und nicht getrennt.
Ich bezweifel momentan ob Therapie überhaupt noch was bringt da ich jetzt der Meinung bin dass ich selber verantwortlich dafür bin mich selbst zu therapieren.
Es klappt auch halbwegs.
Wenn Bilder oder Emotionen an die verschiedenen traumatischen Erlebnisse hochkommen dann verdräng ich dass noch aber ich denke irgendwann werde ich dazu bereit sein damit umzugehen und diese als Teil meiner Biographie zu akzeptieren.
Du kannst dich nicht selbst therapieren. Sonst würdest du anfangen, besser zu essen. Und nicht 100 Gramm Beeren und eine Scheibe Käse und Salami als Mittagessen betrachten.

Es liest sich so, als würdest du dieses "Ich will mich selbst therapieren" dafür hernehmen, damit du um jeden Preis an deiner Magersucht festhalten und weiterhin hungern kannst.

Willst du sterben?

Willst du, dass aus deinem Kind ein kaputter Erwachsener wird, der unter Ängste leidet, weil seine Mutter sich zu Tode gehungert hat und die Magersucht über alles gestellt hat?

Willst du, dass das Jugendamt dir dein Kind wegnimmt?

Willst du, dass dein Mann an deiner Magersucht zerbricht?

Ist es das alles für das Hungern echt wert?
 
G

Gast

Gast
Fragestellerin :

Nein,objektiv gesehen weiss ich dass mehr essen müsste.
Ich weiss dass das Hungern Mist ist und meine Familie zerstört.

Subjektive betrachtet seh ich dieses Problem nicht ich fand mich mit 46 kg einfach schöner!!

Ja,ich hänge an der Essstörung ich weiss es hört sich komisch an aber ich brauch dieses Hungern für mich um mir selbst zu zeigen das ich einen Willen hab,es gibt mir ein besseres Gefühl.
Wenn andere essen dann fühle ich mich gut weil ich mir denke du brauchst diesen Mist nicht.(Was natürlich Blödsinn ist da jeder mensch essen braucht)

Findefuchs, auch wenn du dass von mir ernannte mittag kritisiert weil es zu wenig ist dass weiss ich aber für mich ist es ein Fortschritt wenn auch ein kleiner.
Es ist weniger als dass was ich in der Psychiatrie gegessen habe aber dennoch ein Erfolg.
 

pecky-sue

Aktives Mitglied
Hallo Gast,
Ich finde es auch einen Fortschritt, und wenn du kontinuierlich deine Mahlzeiten ißt, ist das schon die halbe Miete.
Dein Ziel sollte es sein, nicht das Zunehmen, einfach so bei dem Gewicht von 57 bleiben.
Bist du noch bei 57kg ?

Wenn du dich eine längere Zeit auf deine Mahlzeiten und was dir an Nahrung bekommt, konzentriert hast und dann ausgewählt hast welche Nahrungsmittel du zu dienen Mahlzeiten essen wirst ist das Klasse. Dann bekommst du ja Routine darin, dann ist Essensmässig erst mal der grüne Bereich geschafft.
Dafür solltest du regelmässig 3 mal Täglich essen.
Wenn du mal einen Tag weniger zu Mittag ißt denke ich, kannst du schon ein liebevolles Auge zudrücken.
Das wäre richtig super, zuverlässig zu essen, nicht mehr und nicht weniger.


Und es ist auch nicht schlimm wenn du andere Nahrungsmittel isst, als dein Kind oder dein Partner. Hauptsache ihr esst gemeinsam und mit liebevollen Gefühl und Gedanken dabei.

Wenn du diese Routine hast, dann kannst du dich auf die anderen wichtigen Dinge konzentrieren, Psychologin, Gesprächstherapie, und die Erziehung deines Kindes.
Wie alt ist dein Kind, ich vermute anhand deiner Beschreibung im Kindergartenalter.
Darf ich fragen bist du verheiratet oder nur zusammenlebend?
Wenn zusammenlebend, und dein Partner, der Papa ist, kannst du doch das Sorgerecht mit ihm teilen, dann bleibt dein/euer Kind bei ihm während du in ein Klinik bist oder eben wenn du nicht mehr kannst.
Nur so zum Schutze für dein Kind, damit es in seiner gewohnten Umgebung ist. Dann ist das Jugendamt raus.
Oder traust du deinem Partner nicht, und hast Sorge er will dir das Kind wegnehmen?

Das was ihr eurem Kind über dich erzählt finde ich nicht gut, als ich das gelesen habe hab ich mich richtig erschreckt bei der Vorstellung man würde mir das, als Kind, über meine Mama erzählen.

Wer ist denn auf die Idee gekommen, dem Kind so eine Horrorgeschichte aufzutischen. Und die Kinderpsychologin findet das auch noch gut, tzzztzzz.

Hätte es nicht einfach gereicht dem Kindchen zu erzählen, Mama ist krank, und hat wenig Hunger und manchmal schlechte Stimmung. Klar zu begreifen, ein Kind hat auch manchmal schlechte Stimmung, und auch manchmal keinen Hunger.

Aber die Vorstellung in dem Kindbewußtsein, da ist ein Monster, wo kommt es her, von irgendwo, kann einfach so daher kommen, natürlich unsichtbar (wirkt dann noch bedrohlicher), denn dein Kind sieht es nicht, und kann seine Mama traurig und gereitzt machen und ihr sogar den Hunger nehmen. Und meine Mama lässt es mit sich machen, wehrt sich nicht.
Was eine aussichtslose und hoffnungslose Fantasie. Das finde ich echt krank, entschuldige, ich will dich nicht beleidigen, bitte mach dir das mal bewußt, mit den Augen eines Kindergartenkindes (Alter 3-6 J.). Und das im magischen Alter ist, wo die Schränke und Tische Füße bekommen, ich verstehe es nicht.
Dein Kind braucht dringend einen Helden, der gegen solche Monster kämpft, am besten Dich.
Aber ich würde diese Monstergeschichte nicht mehr so bildlich weiterführen bei deinem Kind.

Naja ist ja nur meine Meinung dazu. Entschuldige, wenn ich dir zu Nahe trat.

Aber das mit deinem Essen finde ich gut.


Liebe Grüße Pecky
 

Findefuchs

Sehr aktives Mitglied
Fragestellerin :

Nein,objektiv gesehen weiss ich dass mehr essen müsste.
Ich weiss dass das Hungern Mist ist und meine Familie zerstört.

Subjektive betrachtet seh ich dieses Problem nicht ich fand mich mit 46 kg einfach schöner!!

Ja,ich hänge an der Essstörung ich weiss es hört sich komisch an aber ich brauch dieses Hungern für mich um mir selbst zu zeigen das ich einen Willen hab,es gibt mir ein besseres Gefühl.
Wenn andere essen dann fühle ich mich gut weil ich mir denke du brauchst diesen Mist nicht.(Was natürlich Blödsinn ist da jeder mensch essen braucht)

Findefuchs, auch wenn du dass von mir ernannte mittag kritisiert weil es zu wenig ist dass weiss ich aber für mich ist es ein Fortschritt wenn auch ein kleiner.
Es ist weniger als dass was ich in der Psychiatrie gegessen habe aber dennoch ein Erfolg.
Ja, aber das ändert nicht daran, dass du viel mehr essen müsstest, um gesund zu leben und von der Magersucht wegzukommen. Aber wenn du schreibst, dir gibt Hungern so viel und mit 46 Kilo fandest du dich hübscher und du hängst an der Magersucht, dann ist irgendwo klar, dass es niemals dazu kommen wird, dass du wie andere isst. Vor allem, wenn du dich selbst therapieren willst. Du weichst dadurch nur aus und hälst an der Magersucht fest.

Dass du objektiv weißt, dass du mit der Magersucht deine Familie zerstörst, aber weiter machst, weil du es subjektiv gesehen nicht sehen und ändern kannst, zeigt doch, wie sehr die Magersucht Macht über dich hat und was du bereit bist, dafür zu zahlen. Und dass du überhaupt nicht selbst in der Lage bist, völlig allein die Bremse zu ziehen.

Du könntest nämlich z. B. auch zu einem Ernährungsberater gehen, der auf Magersüchtige spezialisiert ist. Dich regelmäßig von einem Hausarzt durchchecken lassen. Wenigstens eine ambulante Therapie anstreben. Das alles tust du aber nicht.

Und anstatt dir zu überlegen, wie du die Magersucht bekämpfen und dein Leben ändern kannst, als das Jugendamt dir dein Kind wegnehmen wollte, versuchst du nur Strategien zu finden, wie du nicht umfällst, wenn dein Kind bei dir ist.

Dein Mann und dein Kind sind durch die Magersucht unabhängig davon schon kaputt. Dein Kind ist so verstört, dass es zum Therapeuten muss.

Das Familienleben richtet sich auf deine Magersucht aus. Sie dominiert alles.

Und du hungerst weiter. Und hälst weiter an der Magersucht fest.

Mal ganz ehrlich und direkt gefragt: willst du überhaupt eine Mutter für dein Kind sein und eine Partnerin für deinen Mann?
 
G

Gast

Gast
Fragestellerin:

Mein Freund ist nicht der Vater des Kindes er ist für mein Kind eine Vaterfigur da der leibliche Vater null Intresse an sein Kind hat.
Mein Kind nennt ihn auch Papa.

Wenn ich in die Klinik gehen würde würde er bei ihm bleiben.
Da ich aber nicht in die Klinik gehen werde da ich mich als zu fett (subjektiv) erachte und ich der Meinung bin dass ich mich selbst halbwegs Therapieren kann denn dass ist unter anderen auch ein Punkt irgendwann hat man keine Therapie mehr man muss dann selbst erkennen wo die destruktiven Verhaltensansätze oder -weisen ect.pp liegen und diese in konstruktive Bahnen lenken.


Dass ich mein Kind ja er ist 6 wird demnächst 7 geht noch zur Kita dass mit dem Monster erzählt habe war damit er dass besser verstehen kann er weiß dass ich mehrere Erkrankungen hab und dass ich deswegen manchmal solche Verhaltensweisen an den Tag lege und dass ich deswegen in der Psychiatrie war.

Ich erkläre ihm viel vielleicht auch zu viel über diese "Probleme" ich bin der Meinung dass dies besser ist als alles tot zu schweigen.
Er fragt sehr viel nach und durch dieses Monster kann er es besser nachvollziehen.

Bevor ich ihm die Geschichte mit den Monster erzählt habe habe ich im Internet viele Bücher mit der gleichen Geschichte gesehen.
Ich habe mich mit verschiedenen Pädagogen ein Psychologen und eine Psychiaterin darüber unterhalten und habe mir deren Meinung zum Thema eingeholt.
Jeder dieser Personen die vom "Fach" sind erachten es als positiv.
Deswegen hab ich ihm dass erzählt davor hab ich ihm probiert zu Erklären dass ich Krank bin dies bezog er aber auf die körperliche Ebene ich habe mich anscheinend zu kompliziert für ihn ausgedrückt.

Meine persönliche Meinung und die Reaktionen aus meinen Umfeld und von Fremden zeigen mir wie wenig Verständnis und Wissen über psychische Erkrankungen in unserer "Gesellschaft" und nicht zu vergessen die Vorurteile der Mitmenschen die massive sein können leider immer noch vorhanden sind.


Ich möchte nicht noch solch ein Menschen großziehen der denkt Anorexie ist ansteckend wurde mir schon gesagt oder Anorexie was du willst du Model sein sowas bekommen nur Models!(*würg*)
Oder wenn mir eine bekannte erzählt sie war essgestört und man vertieft diese Thematik kristallisierte sich herraus dass aufgrund einer Depression der Appetit gemindert war.


Oder Borderline sind Menschen die null Emotionen aufweisen die nicht fähig sind Gefühle zu zeigen oder Borderliner sind Menschen zweiter Klasse!

Oder Depression du musst einfach dein Hintern hoch kriegen was machen guter Witz wenn man aufgrund von Antriebslosigkeit nur noch Kleinigkeiten schafft und diese massive Kräfte raubend sind!

Dass sind die gängigsten Aussagen meiner Mitmenschen!
Ich könnte noch mehr aufzählen aber dass würde nichts bring
 

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