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Nach Darm Op nicht ganz anwesend - Woher?

G

Gelöscht 41245

Gast
Nach einer OP kann es schon mal vorkommen das man ein paar Tage mit der Konzentration Probleme hat, besonders wenn es eine längere OP war.




LG
Lena
 
S

Sorgenmachender Gast

Gast
Also habe heute mit der Ärztin gesprochen, sie meinte kein Durchgangssyndrom. Wenn ihnen was auffallen würde dann könnten sie jederzeit ein CT machen, aber imoment noch nicht erforderlich. Es kann auch daran liegen, da er schon in der vierten Woche dort liegt. In der Regel würde sich das wenn Sie zuhause wären wieder legen. Und das er auch wenig Eiweiß hat/ zu sich nimmt.

Hoffe es wird bald besser, so verrückt wie man sich auch selber macht. Hab echt Angst :-(
 
S

Sorgenmachender Gast

Gast
Irgendwie quälend abwarten zu müssen ob es sich bessert. Ich hoffe doch. Aber wenn was wäre beziehungsweise wenn die Ärzte was merken würden, würden die ja was machen denke ich?
 
G

Gast

Gast
Lieber sorgenvoller Gast,

ich drücke ganz fest die Daumen, dass es Deinem Bekannten bald wieder besser geht, und dass Deine Sorgen unnötig waren.

Viele liebe Grüße und die besten Wünsche.
 
S

Sorgenmachender Gast

Gast
Vielen Dank an alle.

Das hoffe ich auch, es ist ziemlich beängstigend, ihn so zu sehn.

Naja abwarten muss man leider. :-(
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Je älter ein Mensch ist, desto länger dauert es, bis alle Giftstoffe wieder aus dem Körper raus sind. Auch Stresshormone sind Giftstoffe und auch die können einen etwas benebeln.
Auch das ungewohnte Umfeld trägt dazu bei. wenn er wieder zuhause ist, wird es ihm sicher schnell besser gehen.
Es wird schon wieder werden: Hab Vertrauen!
 
U

Unlimited

Gast
Da kann man von außen jetzt nicht viel sagen, wir sind hier keine Ärzte.

Ich bin generell kein Freund von Operationen, nur in Fällen wo es nicht anders geht.

Bei älteren Menschen ist das Risiko noch höher dass es zu Komplikationen kommen kann.
 

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Da kann man von außen jetzt nicht viel sagen, wir sind hier keine Ärzte.

Ich bin generell kein Freund von Operationen, nur in Fällen wo es nicht anders geht.

Bei älteren Menschen ist das Risiko noch höher dass es zu Komplikationen kommen kann.
Darm-OP ist auch ohne Komplikation nicht leicht und wird sicher nur durchgeführt, wenn es sicher errforderlich ist. Es ist eine OP, die lange dauert und auch nachdem noch einiges an Zeit braucht, bis es wieder einigermaßen geht. Sicher sind auch sehr starke Schmerzmittel im Einsatz. Ich bekam Morphium und war deutlich jünger und dadurch extrem müde. Brauchte viel Ruhe. Sicher sind da trotzdem noch Schmerzen und auch erstkal gab es nur diesen Tropf für Nährstoff und Flüssigkeitszufuhr. Dann trinken und nach und nach auch was zu essen. Doch mit dem Essen ist das dann auch so eine Sache. Im Krankenhaus gibt es noch regelmäßig was, doch es tut gar nicht gut, wenn die Abstände zu groß werden, evtl. ist da nicht mal mehr so ein Gefühl von Hunger oder Durst und es muss einfach drauf geachtet werden trotzdem zu essen und zu trinken. Das werden die Ärzte sicher mitgeteilt haben, wie wichtig es ist.
Doch es wird wieder und bei älteren dauert es oft auch noch länger als bei jüngeren. Sicher aber ist schon angesagt immer mal aufzustehen, ein paar Schritte zu gehen, weil das wichtig ist und auch das ist anfangs gar nicht so einfach. Und doch sich zu schonen.
Wenn es schlechter wird mit den Ärzten sprechen, doch es braucht Geduld, auch ohne Komplikationen, ist so eine Darm-Op ein großer Eingriff.

LG
Mittendurch
 
Zuletzt bearbeitet:
U

Unlimited

Gast
wird sicher nur durchgeführt, wenn es sicher errforderlich ist
Hoffen wir es.

Ich habe eine Sendung gesehen, in der gezeigt wurde wie viele Operationen in Deutschland unnötigerweise durchgeführt werden, insbesondere im orthopädischen Bereich. Da werden u.a. Patienten künstliche Hüften aufgequatscht die sie nicht wirklich brauchen.

Grund: Für OPs bekommen Krankenhäuser von den deutschen Krankenkassen am meisten Geld.
Also ist es ein Geschäft, ob der Patient das braucht oder nicht.

Auch viele TCM-Chinesen wundern sich darüber, warum deutsche "Ärzte" so schnell zum Messer greifen und wichtige Meridiane bzw. Energiefluß zerstören.
 

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