Ich entnehme aus dem bisher Geschilderten, dass der TE zu sehr auf seine Genetalien fixiert rüberkommt. Den Tipp, etwas anders zu machen finde ich daher angemessen. Sicherlich kann man das auch anders als "du bringst es im bett nicht" formulieren. Ich habe das so nicht gechrieben und du solltest dich konkret an die bestreffende Userin mit deiner Kritik wenden.Edit:
ich machs Dir bissl leichter und nehm mal diesen Abschnitt des TE:
Und jetzt stell Dir einfach mal vor, es wäre eine junge Frau gewesen, die diesen Post verfasst hätte ...
niemand würde auch nur annähernd auf die Idee kommen, gleich in der 2. Antwort der TE Folgendes an den Kopf zu knallen:
Damit war der Samen gesät und der TE ist jetzt plötzlich schuld, weil er sich nicht mit der weiblichen Anatomie auskennt - das wissen hier ja alle plötzlich Weißt was ich meine?
Wenn aber die Freundin des TE hier als gefühlsgestört oder verklemmt dargestellt wird, ist es m.A.n. eine starke Abwertung nicht nur der Freundin der TE, sondern allen Frauen gegenüber, die ihr Sexualleben bis auf das "Nötigste"und das nur ihrem Partner zu Liebe einschränken. Ich an Stelle der Freundin des TEs würde so ein Sexleben gar nicht mehr zulassen, bis sich die Einstellung meines Partners verändert hat. Es wäre für mich ein evtl. Trennungsgrund. Darum finde ich die Freundin des TEs sogar recht großzügig.
Sicher hat mein Standpunkt den Hintergrund, dass ich als Frau das Rein- und Raus- Spiel eher in der Kategorie "Geschenk an den Partner" oder reine Kinderzeugung unterordne. Darum finde ich deinen Vergleich etwas unglücklich gewählt. Ein Pendant von einer Frau zur Schilderung des TEs wäre aus meiner Sicht eher: Wir haben seit drei Monaten keinen Sex. Er macht sonst nur Handarbeit, reibt sich an meinem Kitzler und ist nicht zum Lecken zu bewegen.
Würdest du dich dann als Mann nicht fragen, wie und ob sie den ihren Mann überhaupt befriedigt und ihr raten, zunächst auf ihren Partner einzugehen, bevor sie weitere Praktiken fordert?