P
propellerkind
Gast
Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.
Meine Mutter macht mich nur noch fertig.
Kurz zu mir, ich hole gerade das Abi nach, bin fast damit fertig und 27.
Ich habe vorher eine Ausbildung gemacht, wurde aber wegen meiner Behinderung gekündigt.
Daher verzögert sich mein Auszug.
Meine Mutter will nicht, dass ich mich bewerbe, aber dass ich nichts verdiene passt ihr auch nicht.
Sie will nicht das ich Post erhalte und behauptet jedesmal wenn ich nur irgendeinen Brief kriege, und sei es nur Reklame, ich würde gleich Post von der Staatsanwaltschaft oder sonst wem bekommen, obwohl ich nie strafrechtlich etwas getan habe.
Dann macht sie sich über meinen Gang lustig, obwohl ich ihr schon hundermal gesagt habe, dass das an einer Fehlstellung meiner Füße liegt, wegen denen ich auch Einlagen habe und zur Not Krücken nehme.
Ihr passt es nicht, dass ich mind. alle 4-5 Tage dusche. Ich hab schon versucht es noch mehr zu reduzieren, aber es geht einfach nicht.
Wenn die Küche nicht aufgeräumt ist, hat sie schlechte Laune, dabei mache ich das immer, wenn ich koche, weil ich meinen eigenen Zeitplan habe.
Mein Cousin dagegen wohnt über uns, kriegt regelmäßig Ausraster und hat früher Drogen genommen.
Das alles legitimiert sie, weil er ein Mann ist, so scheint es mir.
Er darf laut sein, ich nicht, weil ich eine Frau bin. Ich soll am besten immer meinen Mund halten.
Er darf Mist bauen, ich nicht, weil ich eine Frau bin. Ich muss immer das Vorzeigeengelchen sein.
Dann mischt sie sich in meine Sexualität ein, meint jede Frau wöllte irgendwann unbedingt heiraten und Kinder kriegen und dann noch eins und noch eins...
Labbert ständig von Gott und Kirche, obwohl sie genau weiß, dass ich freiwillig ausgetreten bin, was ihr natürlich auch nicht passt. Ich hab mal vorsichtshalber Kontakt mit der neuapostolischen Kirche aufgenommen, um zu schauen, wie die so drauf sind, aber ich kann mich damit absolut nicht identifizieren.
Ich weiß echt nicht, was ich falsch gemacht habe.
Gut, ich hätte damals bei meiner Ausbildung anwaltlich anders tätig werden sollen, aber das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern, ich arbeite an dem Problem.
Ich respektier doch auch ihr Leben und ich rede nicht ständig, dass Religion Schwachsinn ist, obwohl ich nicht daran glaube.
Um ehrlich zu sein, die Lage ist mittlerweile so schlimm, dass ich kaum noch das Haus verlassen kann, weil ich immer Angst habe, ich könnte ihren Ansprüchen nicht genügen.
Ich schließe mich regelrecht Zuhause ein, weil ich mich für mich schäme.
Ich glaube auch nicht, dass mir dabei ein Arzt helfen kann, weil es ja keine Depression in dem Sinne ist.
Vor allem rennt sie anderen hinterher. Unsere psychisch kranke Nachbarin kriegt wirklich alles hinterher getragen, wenn sie klingelt und ich bin immer nur der Depp.
Sorry, wenn das etwas durcheinander ist, aber ich komm hier einfach nicht mehr klar.
Meine Mutter macht mich nur noch fertig.
Kurz zu mir, ich hole gerade das Abi nach, bin fast damit fertig und 27.
Ich habe vorher eine Ausbildung gemacht, wurde aber wegen meiner Behinderung gekündigt.
Daher verzögert sich mein Auszug.
Meine Mutter will nicht, dass ich mich bewerbe, aber dass ich nichts verdiene passt ihr auch nicht.
Sie will nicht das ich Post erhalte und behauptet jedesmal wenn ich nur irgendeinen Brief kriege, und sei es nur Reklame, ich würde gleich Post von der Staatsanwaltschaft oder sonst wem bekommen, obwohl ich nie strafrechtlich etwas getan habe.
Dann macht sie sich über meinen Gang lustig, obwohl ich ihr schon hundermal gesagt habe, dass das an einer Fehlstellung meiner Füße liegt, wegen denen ich auch Einlagen habe und zur Not Krücken nehme.
Ihr passt es nicht, dass ich mind. alle 4-5 Tage dusche. Ich hab schon versucht es noch mehr zu reduzieren, aber es geht einfach nicht.
Wenn die Küche nicht aufgeräumt ist, hat sie schlechte Laune, dabei mache ich das immer, wenn ich koche, weil ich meinen eigenen Zeitplan habe.
Mein Cousin dagegen wohnt über uns, kriegt regelmäßig Ausraster und hat früher Drogen genommen.
Das alles legitimiert sie, weil er ein Mann ist, so scheint es mir.
Er darf laut sein, ich nicht, weil ich eine Frau bin. Ich soll am besten immer meinen Mund halten.
Er darf Mist bauen, ich nicht, weil ich eine Frau bin. Ich muss immer das Vorzeigeengelchen sein.
Dann mischt sie sich in meine Sexualität ein, meint jede Frau wöllte irgendwann unbedingt heiraten und Kinder kriegen und dann noch eins und noch eins...
Labbert ständig von Gott und Kirche, obwohl sie genau weiß, dass ich freiwillig ausgetreten bin, was ihr natürlich auch nicht passt. Ich hab mal vorsichtshalber Kontakt mit der neuapostolischen Kirche aufgenommen, um zu schauen, wie die so drauf sind, aber ich kann mich damit absolut nicht identifizieren.
Ich weiß echt nicht, was ich falsch gemacht habe.
Gut, ich hätte damals bei meiner Ausbildung anwaltlich anders tätig werden sollen, aber das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern, ich arbeite an dem Problem.
Ich respektier doch auch ihr Leben und ich rede nicht ständig, dass Religion Schwachsinn ist, obwohl ich nicht daran glaube.
Um ehrlich zu sein, die Lage ist mittlerweile so schlimm, dass ich kaum noch das Haus verlassen kann, weil ich immer Angst habe, ich könnte ihren Ansprüchen nicht genügen.
Ich schließe mich regelrecht Zuhause ein, weil ich mich für mich schäme.
Ich glaube auch nicht, dass mir dabei ein Arzt helfen kann, weil es ja keine Depression in dem Sinne ist.
Vor allem rennt sie anderen hinterher. Unsere psychisch kranke Nachbarin kriegt wirklich alles hinterher getragen, wenn sie klingelt und ich bin immer nur der Depp.
Sorry, wenn das etwas durcheinander ist, aber ich komm hier einfach nicht mehr klar.