Leben
Neues Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
Ich versuche mich kurz zu halten.
Mein Bruder, Mitte 30 ist nun schon fast 20 Jahre stark drogenabhängig. Er hatte keinen Vater bei seiner Seite in seiner Kindheit was wohl dazu beigetragen hat, dass er in die falschen sozialen Kreise gefallen ist.
Ich selbst lebe in Asien und telefoniere alle paar Tage mit meiner Mutter. Mein Bruder hat seine eigene Wohnung im Vorort von der Großstadt, wo meine Mutter wohnt, aber er bevorzugt bei Ihr zu schlafen und essen, weil er eine starke Psychose hat und meint, dass in seiner Wohnung Stimmen usw. sind. Außerdem lebt sie in der Nähe des Bahnhofs, wo er sich viel aufhält.
Er kommt jeden Tag bei meiner Mutter vorbei, wann er will, sei es um 3 Uhr morgens oder um 11 Uhr abends, egal wann. Er klingelt dann so lange bis sie aufwacht und ihn reinlässt. Wenn sie nicht aufmacht, klingelt er alle anderen Wohnungen im Gebäude an, bis jemand aufmacht.
Meine Mutter hat schwere Herzprobleme und kann diesen Terror einfach nicht mehr mitmachen. Er versaut die Küche, weil er so zu ist von Drogen und Pharmazeutika und keine Feinmotorik mehr hat. Wenn er dann gegessen hat, schläft und schnarcht er auf dem Sofa für mehrere Stunden und geht dann wieder zum Bahnhof zum Betteln oder zu seinen „Freunden“, um sich wieder was zu spritzen.
Meine Mutter wohnt in einer sehr sehr kleinen Wohnung und hat auch nicht viel Geld.
Die Frage ist jetzt was man da machen kann. Er selbst will keine Therapie oder Entzug, weil er meint, dass es sowieso nichts bring – er hat mehr oder weniger mit dem Leben abgeschlossen.
Ist die einzige Möglichkeit eine Zutrittsverweigerung der Wohnung, welche meine Mutter ausspricht, die dann polizeilich gehandhabt wird? Oder gibt es andere Lösungen/Ideen?
Vielen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben dies zu lesen.
Danke
Ich versuche mich kurz zu halten.
Mein Bruder, Mitte 30 ist nun schon fast 20 Jahre stark drogenabhängig. Er hatte keinen Vater bei seiner Seite in seiner Kindheit was wohl dazu beigetragen hat, dass er in die falschen sozialen Kreise gefallen ist.
Ich selbst lebe in Asien und telefoniere alle paar Tage mit meiner Mutter. Mein Bruder hat seine eigene Wohnung im Vorort von der Großstadt, wo meine Mutter wohnt, aber er bevorzugt bei Ihr zu schlafen und essen, weil er eine starke Psychose hat und meint, dass in seiner Wohnung Stimmen usw. sind. Außerdem lebt sie in der Nähe des Bahnhofs, wo er sich viel aufhält.
Er kommt jeden Tag bei meiner Mutter vorbei, wann er will, sei es um 3 Uhr morgens oder um 11 Uhr abends, egal wann. Er klingelt dann so lange bis sie aufwacht und ihn reinlässt. Wenn sie nicht aufmacht, klingelt er alle anderen Wohnungen im Gebäude an, bis jemand aufmacht.
Meine Mutter hat schwere Herzprobleme und kann diesen Terror einfach nicht mehr mitmachen. Er versaut die Küche, weil er so zu ist von Drogen und Pharmazeutika und keine Feinmotorik mehr hat. Wenn er dann gegessen hat, schläft und schnarcht er auf dem Sofa für mehrere Stunden und geht dann wieder zum Bahnhof zum Betteln oder zu seinen „Freunden“, um sich wieder was zu spritzen.
Meine Mutter wohnt in einer sehr sehr kleinen Wohnung und hat auch nicht viel Geld.
Die Frage ist jetzt was man da machen kann. Er selbst will keine Therapie oder Entzug, weil er meint, dass es sowieso nichts bring – er hat mehr oder weniger mit dem Leben abgeschlossen.
Ist die einzige Möglichkeit eine Zutrittsverweigerung der Wohnung, welche meine Mutter ausspricht, die dann polizeilich gehandhabt wird? Oder gibt es andere Lösungen/Ideen?
Vielen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben dies zu lesen.
Danke