Mutter behandelt mich wie ein stück Dreck

Hallo ich bin es wieder euer Gast,
ich habe mal ein Thema eröffnet namens ''ich trau mich nicht'' indem es darum geht, dass ich mich nicht zum Psychologen traue. Danke für die Hilfreichen Antworten, ich habe bis jetzt immer noch nicht angerufen, weil ich egal wie spät ich ins bett gehe irgendwie immer den ganzen Tag schlafe und dauer müde bin aber ich denke ich werde es noch tun!

Zu meiner Person, ich bin 19 Jahre alt und ich lebe noch bei meiner Mutter und habe auch keine Ausbildung und habe keinen Schulabluss ( nur Hauptschule aber die hab ich nicht geschafft ) gemacht.
Ich habe schwere Depressionen das steht 100% fest die wurden sogar schon vor fast 5 Jahren diagnostiziert, aber nicht wirklich behandelt. Dann kommt dazu, dass ich extreme Aggressionen habe vor allem seit dem ich aus der Schule draußen bin und nur noch bei meiner Familie hocke. Ich traue mich nicht mit anderen Menschen zu sprechen, ich traue mir nichts mehr zu und ich hasse mich selber.

Meine Eltern sind geschieden aber als mein Vater noch bei uns gelebt hat, hat er mich Jahrelang verprügelt, beleidigt und angespuckt. Nun ist es so, seit dem ich von der Schule draußen bin ist meine Mutter um es nett auszudrücken ''gemein'' zu mir.
Jeden Tag muss ich hören dass ich ein nichtsnutz sei, dass ich niemals was werde dass ich endlich mir ne Arbeit suchen soll, dass ich mir mal die anderen in meinem Alter anschauen sollen was die alles schon geschafft haben und ich habe nichts geschafft. Dann werde ich für alles angeschrien und seit neustem wird auch die Hand gegen mich erhoben. Zusammen mit meiner kleinen Schwester macht sie mich fertig, ich darf nicht mal mehr meine Hobbys durchführen weil sie krach machen ( Musik ) Das war früher kein problem das wurde sogar unterstützt doch jetzt wird es runter gemacht. Ich mache seit ich ein kleiner Stöpsel bin Musik, das war das einzigste was mich am Leben hielt und mich für einen Moment glücklich gemacht hat als mein Vater mich geschlagen hat. Jetzt darf ich es nicht mehr machen und werde beleidigt wenn ich es tuh.

Ich esse auch nichts mehr ( nur wenig ) wasche mich sehr selten, weil ich immer an den Kopf geknallt bekomme, das meine Mutter wegen mir kein Geld hat weil sie für mich mit essen und strom und wasser zahlen muss. Jetzt kann sie es nicht mehr sagen. Außerdem ist sie selber Schuld wenn sie kein Geld hat, weil sie meiner Schwester alles kauft, Laptop, zick Handys und und und da bin ich ganz Gewiss nicht daran Schuld.

Ich dachte meine Mutter hilft mir und hört auch auf mich zu beleidigen und fertig zu machen wenn ich ihr das mit meinen Psychischen Problemen sage. Nein fehlanzeige jetzt werde ich oft als Psycho beleidigt und meine ach so vertraulichen sätze werden spottisch nachgeplappert. Ich kann das nicht mehr ertragen. Ich krieg nichts hin ich kann nichts mehr ich fühle mich so schlecht meine Arme sind schwer meine Beine alles mein Kopf ist leer ich bin leer ich weiß nicht wie ich alleine es schaffen kann alles zu ändern und alles gut in meinem Leben zu machen. Aber wahrscheinlich habe ich mein ganzes Leben versaut weil ich zu dumm war für die schule zu dumm war ne Ausbildung zu bekommen und zu dumm bin mit anderen Leuten zu sprechen.

Ich weiß nicht was ich tun soll damit ich aus der HÖLLE entfliehen kann ich bin 19 und kann nichts ich bin wie ein kleinkind ich bin bestimmt zurückgeblieben und geistig behindert!

Liebe/r Gast.
Ich habe zwar keine genau Ahnung, wie du in diese Lage geraten bist, aber du trägst nicht die alleinige Schuld. Zugegeben du trägst einen Teil der Verantwortung, aber du trägst sie nicht allein! Außerdem kannst du nicht nichts! Jeder kann was, jeder. Du auch.

Deine Mutter sollte sich nicht wundern, dass du dich nicht traust zu arbeiten oder eine Ausbildung zu machen, wenn sie dein Selbstvertrauen so zunichte macht. Die Atmosphäre zu Hause macht dich kaputt! Du musst da irgendwie weg! Mit 19 brauchst du deine Mutter nicht mehr, um zu beantragen, dass du gerne in eine Jugendwohnung ziehen möchtest. Dein vordringlichstes Ziel sollte sein von zu Hause wegzukommen und wenn du dann deine Ruhe hast, einen Abschluss zu machen. Ganz ohne Abschluss wird es leider schwer. Aber ob du das wirklich machen willst ist deine Entscheidung. Ich kann dir nur sagen, wie ich das sehe.

Und selbst wenn du dich nicht dazu entscheidest, versuche ein bisschen rauszugehen. Versuche Kontakte zu knüpfen, Menschen die dich aufbauen, die du magst.

Viel Glück und lass wieder von die hören
Biokatze

Hallo Gast,

du bist volljährig, kannst also was Eigenes starten ohne die Erlaubnis von den Eltern. In einem Umfeld wo man nur niedergemacht wird kann man sich schlecht auf etwas Positives konzentrieren und resigniert und ist damit beschäftigt verbale oder auch körperliche Angriffe abzuwehren und macht Dinge, die einem Spass machen, in deinem Fall laute Musik. Damit schaffst du dir einen kleinen Trostmoment. Du fühlst dich verletzt, was auch seine Berechtigung hat. Doch du solltest so schnell wie möglich zumindest deinen Hauptschulabschluss nachholen, wenn du kein Geld hast, wende dich an ein Amt, die wissen eventuell was du tun kannst oder ob du einen Zuschuss bekommst oder ob die Kosten dafür ganz übernommen werden. Erkundige dich erst und wenn das positiv ist, du den Abschluss nachholen kannst, dann erzähle erst deiner Mutter davon. Sie wird sich sicherlich freuen, vielleicht zeigt sie die Freude aber auch nicht so schnell. Dann schaue nach einem Job, Aushilfe oder irgend etwas. Ohne Hauptschulabschluss sieht es nicht gut aus aber mit kann man zumindest Aushilfsjobs versuchen oder auch so schon testen ob es was gibt für dich und wenn auch nur für drei Stunden am Tag. Du kannst dich auch nach einer Wohngruppe erkundigen, wie die Vorgängerin hier schon geschrieben hat, aber wichtig, hole deinen Abschluss nach. Mach eine Ausbildung, auch wenn der Beruf nicht dein Wunschtraum ist, aber du hast dann wenigstens etwas, das du vorweisen kannst. Versuche die Schikanen deiner Mutter auszublenden so gut es geht und kümmer dich um einen Job; da musst du Stärke zeigen für dich selber und dir einen Tritt geben. Aufraffen heisst das Zauberwort, egal, wie schwer es einem fällt. Du wirst es evtl. öfter versuchen müssen, bis du etwas findest aber darfst dich nicht entmutigen lassen, wenn du nicht so schnell voran kommst. Zeitgleich aber zum Amt gehen, weiß nicht, welches zuständig wäre, Jugendamt vielleicht noch oder Sozialamt. Und wenn du zum Arbeitsamt gehst, haben die vielleicht auch Aushilfsjobs anzubieten. Wer weiß? Ausprobieren. Und wenn das alles geklappt hat für dich, kannst du dich nach einem Zimmer umsehen, vielleicht in einer WG? Du musst aus dem Umfeld weg, das dich nur runterzieht. Deine Hobbies kannst du immer noch machen, wenn du Arbeit hast. Es ist doch für dich und dein späteres Leben. Man darf nicht bequem sein. Ich glaube, die Sorge deiner Mutter, dass du dein Leben verplemperst, drückt sich in ihrer rabiaten Art aus. Sie hat wohl nicht gelernt, so auf dich einzugehen, dass du etwas Vernünftiges mit deinem Leben anfängst. Oder sie hat resigniert und ist deshalb sauer auf dich. Mach was aus deinem Leben. Nichts ist einfach. Viel Glück.

Hallo ich bin es wieder

Ich denke so einfach wird das alles nicht werden, weil ich traue mich nicht mit anderen Menschen zu sprechen.
Ich fange an zu haspeln zu stottern und mir wurde auch schon oft gesagt dass ich wie eine 3 Jährige rede oder
dass ich mich wie ein kleines eingeschüchtertes Mädchen anhöre. Mein Amt war ich mal, die wollen mir das nicht ermöglichen den Abschluss nachzumachen ich war 3 mal dort vor paar Jahren man wollte mir immer irgendwas anderes anderen was ich aber nicht wollte. Meine wünsche wurden ganz ignoriert und weil meine Kunst zu sprechen gleich null ist, konnte ich das eh sowieso vergessen trau mich ja nicht mal beim Psychologen anzurufen.

Bin auch so am ende, dass wenn ich von depression zu agression Switche mir selbst weh tuh ( selber an stellen schlagen wo man sterben könnte wenn man zu fest drauf schlägt, aber auch ''ungefährliche stellen'' Außerdem bin ich soziemlich mit ALLEM überfordert sogar ein kleiner anruf ist ein drama oder wenn ich mir im laden was kaufen will, nicht weiß ob es dort diesen Artikel gibt schreibe ich mir erstmal den satz aufn zettel lerne ihn auswenig stehe 10 min vorm laden lese ihn durch damit ich ihn perfekt sagen kann am ende kommt nur ein schüchterner und gehaspelter teilweise genuschelter Satz zu stande. Ich traue mir nichts zu ich fang schon an fast zu weinen bei dem Gedanken irgendwas tun zu müssen wo ich weiß, dass die Leute mich fragen werden warum ich so lange nichts gemacht habe.

Hatte mal ganz viele Schulden bei der krankenkasse weil meine Mutter diesen Zettel nicht ausgefüllt hat ( nachdem der zettel ausgefüllt war, waren die Schulden sofort weg ) Ich war bei der Krankenkasse und wollte es klären und habe mir viele Gedanken gemacht wie ich was formuliere auch wieder auswendiggelernte sätze. Dann fragte diese Mitarbeiterin total herabwürdigend warum ich nichts arbeite wann ich endlich arbeiten gehen würde und wie das denn weiter gehen soll und wer jetzt die Schulden denn bezahlen würde. Ich musste mich so zusammenreißen nicht zu heulen ich war so klein mit Hut und ich hab nur gestammelt gestottert kein Wort rausgebracht und hatte eine zitterige Stimme man hat mir angesehen das ich kurz vorm Nervenzusammenbruch und heulkrampf stand! Nachdem ich aus dem Gebäude rausgegangen war habe ich angefangen zu weinen und mir eine Sonnenbrille angezogen damit es niemand sieht... So ''Erwachsen'' so ''Stark'' bin ich und so krieg ich alles hin... NICHT 🙁 Ich bin echt mit jedem ding überfordert und ich denke dass ich das nicht alleine schaffen kann irgendwas zu schaffen und irgendwie ansatzweise von zu hause wegzukommen 🙁

Hi

Ich bin nur gegenüber mich selbst aggressiv das äußert sich so dass ich gewalt gegen mich selber anwende!
Meine Schwester hetzt meine Mutter immer gegen mich beide machen mich fertig. Schon wenn meine Mutter nach hause kommt kommt sie zu mir und schreit mich an wegen ( da reicht schon wenn ich nicht sofort die türe aufgemacht hab weil ich aufn Klo war und nicht weg konnte ) Ich ignoriere beide gehe auch nicht aus meinem Zimmer raus um sie anzutreffen, nur wenn es nötig ist mache ich das! Wenn die Situation eskaliert ( eig. fängt meine Mutter immer an, es reicht schon wenn sie hört wie ich in meinem Zimmer weine ) Dann macht sie mich so lange fertig bis ich entweder mich selber schlage was ein zwangsverhalten ist oder ich sie einfach extrem anbrülle und beleidige weil ich nicht mehr kann wenn ich die wut unterdrücke und nichts sage endet das in stundenlangen heulkämpfen...

Hallo Gast,

du bist nicht schuld an der Lage momentan. Du kannst sie aber JETZT ändern. Und dafür brauchst du weder deine Mutter, noch deine Schwester.

Ich kann dich nachvollziehen - ich habe aufgrund schwerer psychischer Probleme zwei Jahre in meiner Wohnung verwahrlost und glaub mir - dass interessiert keinen Menschen.
Niemand hat mich gesucht, besucht, ich war wie abgeschottet auf meiner kleinen Insel, umgeben von einem Meer aus Angst und Perspektivlosigkeit.

Heute führe ich eine glückliche Beziehung, habe meinen Schulabschluss nachgeholt und VOr zwei Wochen endlich meine Ausbildung beendet.
Es war furchtbar schwer. Ich musste oft um Hilfe bitten, musste wochenlang ohne Geld leben und wusste oft nicht, ob ich das jemals schaffen werde.

Es kommt niemand, nimmt dich an Die Hand und ändert dein Leben.
Das liegt ganz allein an Dir - die furchtbaren Entscheidungen musst du alleine treffen, aber nur du allein kannst das Potential entfachen, was in Dir schlummert.

Vielleicht würde dir eine Selbst Einweisung in Die Psychiatrie helfen - einfach mal Ruhe vor deiner Mutter haben, sich mal um nichts kümmern müssen, dir Zeit für dich selbst nehmen, ankommen.

Evtl wäre auch betreutes Wohnen etwas für dich - dann wärst du raus bei deiner Mutter und trotzdem in guten Händen, um daran zu arbeiten, dass du die Person wirst, die du gerne sein möchtest.

Danke für die Aufmunternden und Motivierenden Worte!

Ich habe meinen größten Mut zusammengefasst und habe bei einer Psychologin angerufen bei der ich wirklich gerne sein möchte.
Da traut man sich mal und nimmt alle kraft zusammen und erfährt dann dass die praxis bis um 12.07. geschlossen ist. Ich nehme mir jetzt vor dann am 12.07 sofort anzurufen. Ich habe auch angerufen ohne dass ich einen plan habe wie ich etwas sage ich habe es mir zwar aufgeschrieben und ich fand alle Formulierungen doof. Da dachte ich es ist schon ok wenn die Dame schon an meiner Stimme hört und an meiner Sprechweise, das was nicht in Ordung ist weil dafür ruf ich ja an.

Ich denke ich brauch wirklich erstmal psychologische hilfe sonst kann ich gar nichts alleine schaffen und würde eingehen wenn ich irgendwas machen würde. bin ja mit den kleinsten Dingen total überfordert und könnt immer gleich losheulen. Zudem ja noch kommt das ich extreme angst habe mit anderen Menschen zu sprechen. In Gegenwart vieler Menschen zu sein macht mir nichts aus solange sie nicht über mich tuscheln oder schlecht reden was ja eig. nie passiert wenn ich mal draußen bin. Das eigentliche problem dabei ist nur das sprechen.

Ich bin auch bei ziemlich allem unsicher und ängstlich und ich kann mir nichts merken mein Kopf ist leer. Und so wie ich jetzt drauf bin würde ich eh scheitern was den Schulabschluss oder einer Ausbildung betrifft!

Freut mich, dass du den Mut Dazu gefunden hast! 🙂
Du brauchst auch gar nichts Großes zu formulieren - frag nach einem Termin.
Und es kann sein, dass du lange warten musst oder abgelehnt wirst, weil die Wartelisten voll sind.

Mach dein Lebensglück nicht von einer Therapie abhängig - manchmal dauert es Jahre, bis du deine Probleme in den Griff bekommen kannst.

Gib die Verantwortung nicht wieder ab, nimm sie dir!
Such dir einem Job - zum Zeitung austragen musst du nicht reden, intelligent oder gepflegt sein, du brauchst keinen Abschluss.

Das selbe gilt für andere Nebenjobs , zB Arbeiten am Computer, in der Küche oder Als Putzkraft.

Hauptsache bisschen Geld verdienen, ein wenig Unabhängigkeit, ein bisschen Berufserfahrung , mehr Selbstvertrauen.

Auch mit Therapie musst du selbst aktiv werden, um etwas zu ändern - fang heute damit an!

Hallo zusammen.

Ich möchte dir Mut ausprechen. Wie du schreibst gehst es dir nicht gut. Und wie du siehst bist du in der Lage für deine Belange einzustehen und dich um dich zu kümmern. Du willst dich in psychologische Hand begeben, außerdem ist auch der Schritt hierher eine Handlung die nur du erreicht hast.
Es tut mir sehr Leid für dich, welche Angst und Arbeit es dir macht mit anderen Menschen zu interagieren.
Ich hoffe für dich die Therapie kann dir helfen dass du dich besser fühlst.
Ich wünsche dir, dass du in naher Zukunft nicht mehr mit dem Glauben leben musst dass du an deinen Schwierigkeiten in irgendeiner Weise mitverantwortlich bist. Dafür sind deine Eltern verantwortlich. Zumindest bis dato.
Deine Eltern sind, wie ich das hier lese, leider nicht in der Lage einen gesunden erwachsenen Menschen aus dir zu machen. Doch deine Schritte sind die Richtigen. Du lernst gerade dich um deine Belange selber zu kümmern. Und die Erfahrung die damit einhergeht, - sich selber helfen zu können und nicht mehr ausgeliefert zu sein - , ist sehr viel Wert. Und ich glaube du weisst schon sehr gut was fu brauchst...
Und wenn der Therapeut gerade im Urlaub ist, dann war das eben Pech gehabt. Dann könntest du ja nochmal anrufen. Und, vielleicht kannst du im gleich von Anfang an erzählen dass du Schwierigkeiten hast mit anderen Menschen, ihn eingeschlossen, zu reden.

Ich wünsche dir alles Gute!

Hallo ich bin es wieder

Danke für die Aufmunternden Worte ! Heute ist es so weit dass ich dort anrufen werde, ich hab so angst dass mir schlecht ist und ich hab auch eine Frage, falls ich bei diesem Psychologen oder einen anderen dann bin, und der mich fragt ob ich schon mal suizidgedanken hatte, was ich schon sehr oft hatte, soll ich da die Wahrheit sagen oder lügen? Weil wenn man solche Gedanken hat, wird man da nicht in eine geschlossene eingewiesen? Ich habe die Gedanken natürlich nicht immer und würde es ja eh nicht tun, weil ich ja genaugenommen nur sterben will, wegen der Situation und weil ich nicht weiß wie ich einen Ausweg finden kann weil ich immer mit allem überfordert bin. Wenn alles ''normal'' wäre und ich auch alles hinkriegen würde, würde ich wahrscheinlich nicht sterben wollen!