S
Sameroney
Gast
Hey Leute,
ich muss für Musik ein ziemlich kmpliziertes <referat machen, es is soweit fertig bis auf.....:
ich soll diese drei Eigenschaften an i-einem Asuzug an der Zauberflöte belgen, und versuche und tue und mach, kriegs net hin....
Durchbrochener Stil
Der durchbrochene Stil, auch durchbrochene Instrumentation genannt, ist eine Kompositionstechnik, die vor allem in der sinfonischen Musik Verwendung findet und besonders zur Zeit der Wiener Klassik populär war. Durchbrochener Stil bedeutet im Wesentlichen, dass sich einzelne Instrumente oder Instrumentengruppen im Orchester während der Darstellung einer Melodielinie ablösen. Durch den Wechsel der Instrumentation entsteht jeweils eine neue Klangfarbe, die Melodie als Ganzes bleibt jedoch erhalten.
Motivisch-thematische Arbeit
Als Motivisch-thematische Arbeit wird ein Kompositionsverfahren bezeichnet, bei dem ein Musikstück durch wiederholte Abwandlungen und Umgruppierungen aus einem oder mehreren ursprünglichen Themen oder Motiven entwickelt wird.
Obligates Akkompagnement
In der Mitte des 18. Jahrhunderts nahm die Bedeutung des Basso continuo ab und die Komponisten begannen, die Begleitung ihrer Werke genau zu notieren und zu instrumentieren. Dieses obligate Akkompagnement richtete sich zum einen gegen die Freiheit der Besetzung des Generalbasses und zum anderen gegen die Freiheit in Ausführung und Verzierung der Begleitung. Für Improvisationen, wie sie den Cembalisten oder Theorbenspielern im Barockensemble erlaubt, ja sogar abverlangt wurden, war in der Klassik kein Platz mehr, doch der Weg für die psychologisch motivierte Begleitung, wie sie für die Entwicklung des Lieds und der Oper unerlässlich waren, war freigemacht.
Oft wurden die obligaten Begleitstimmen kunstvoll und unter Weiterentwicklung der barocken kontrapunktischen Technik gestaltet, manchmal aber griffen die Meister auch auf einfache Begleitmuster zurück. Ein typisches Beispiel sind die 4/4-Takt-Begleitungen in den Streichern, die sich in vielen Solokonzerten und Arien von Mozart finden: Auf dem betonten ersten und dritten Schlag spielen Celli und Bässe den Grundton, während die jeweils drei darauf folgenden Achtelnoten von Violinen und Bratschen mit Akkordtönen gefüllt werden.
In vielen Werken wurde auch der Alberti-Bass als obligates Akompagnement eingesetzt, der besonders in Klaviermusik eine reizvolle Verbindung aus Harmonie und rhythmischer Struktur herstellt.
ich muss für Musik ein ziemlich kmpliziertes <referat machen, es is soweit fertig bis auf.....:
ich soll diese drei Eigenschaften an i-einem Asuzug an der Zauberflöte belgen, und versuche und tue und mach, kriegs net hin....
Durchbrochener Stil
Der durchbrochene Stil, auch durchbrochene Instrumentation genannt, ist eine Kompositionstechnik, die vor allem in der sinfonischen Musik Verwendung findet und besonders zur Zeit der Wiener Klassik populär war. Durchbrochener Stil bedeutet im Wesentlichen, dass sich einzelne Instrumente oder Instrumentengruppen im Orchester während der Darstellung einer Melodielinie ablösen. Durch den Wechsel der Instrumentation entsteht jeweils eine neue Klangfarbe, die Melodie als Ganzes bleibt jedoch erhalten.
Motivisch-thematische Arbeit
Als Motivisch-thematische Arbeit wird ein Kompositionsverfahren bezeichnet, bei dem ein Musikstück durch wiederholte Abwandlungen und Umgruppierungen aus einem oder mehreren ursprünglichen Themen oder Motiven entwickelt wird.
Obligates Akkompagnement
In der Mitte des 18. Jahrhunderts nahm die Bedeutung des Basso continuo ab und die Komponisten begannen, die Begleitung ihrer Werke genau zu notieren und zu instrumentieren. Dieses obligate Akkompagnement richtete sich zum einen gegen die Freiheit der Besetzung des Generalbasses und zum anderen gegen die Freiheit in Ausführung und Verzierung der Begleitung. Für Improvisationen, wie sie den Cembalisten oder Theorbenspielern im Barockensemble erlaubt, ja sogar abverlangt wurden, war in der Klassik kein Platz mehr, doch der Weg für die psychologisch motivierte Begleitung, wie sie für die Entwicklung des Lieds und der Oper unerlässlich waren, war freigemacht.
Oft wurden die obligaten Begleitstimmen kunstvoll und unter Weiterentwicklung der barocken kontrapunktischen Technik gestaltet, manchmal aber griffen die Meister auch auf einfache Begleitmuster zurück. Ein typisches Beispiel sind die 4/4-Takt-Begleitungen in den Streichern, die sich in vielen Solokonzerten und Arien von Mozart finden: Auf dem betonten ersten und dritten Schlag spielen Celli und Bässe den Grundton, während die jeweils drei darauf folgenden Achtelnoten von Violinen und Bratschen mit Akkordtönen gefüllt werden.
In vielen Werken wurde auch der Alberti-Bass als obligates Akompagnement eingesetzt, der besonders in Klaviermusik eine reizvolle Verbindung aus Harmonie und rhythmischer Struktur herstellt.