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Gast
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Ich merke immer mehr, wie sich meine Befürchtung, dass meine Mutter ein Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom hat bestätigen.
Es fing alles erst so richtig an, als ich 11 war.
Ich bekam meine Periode zum 1. mal und wurde behandelt, als ob ich verbluten würde.
Sie schleppte mich zur Frauenärztin und ich musste zig Medikamente einnehmen, von denen ich mich ständig übergeben musste.
Dann wäre mir beinahe noch die Gebärmutter entfernt worden, wobei meine Tage zum Glück erstmal für 1 Jahr aussetzten.
Späterhin ließ sie mir dann einfach mal 2 gesunde Zähne ziehen, da ich eine Spange tragen sollte und sie meinte, mit 25 würde ich eh nur noch ein paar Zähne haben.
Irgendwann fing sie dann an, mir Autismus andrehen zu wollen.
Beim 1. Versuch hatte es nicht geklappt und der damalige Arzt meinte, dass eher sie ein Problem hätte.
Beim 2. Versuch hatte sie es dann aber doch geschafft, weil sie eine unmögliche Ärztin gefunden hatte, die nur ihre Aussagen anhörte und ihre Aussagen auch noch so hinstellte, als ob ich sie selber gesagt hätte.
Meine Mutter versuchte mir dann einzureden, dass ich doch in Rente gehen solle und ich hätte es auch beinahe getan, wenn mich eine entsprechende Schule nicht aus Not aufgenommen hätte und alles so ginge, wie sie sich das vorstellt.
Nach der Diagnose ging sie an mein Haustier, weil ich mir ihre Schickanen nicht gefallen ließ und es öfters deswegen "sehr laut" bei uns wurde und es einmal sogar völlig eskalierte.
Sie fütterte es mit Sachen, die es krank machten und sogar so krank, dass es beinahe dadurch drauf gegangen wäre.
Dies merkte ich vor allem daran, dass sich sein Zustand immer verschlechterte, wenn ich mal einige Tage nicht da war.
Ich musste darum immer früher zurückkommen, als ich es plante und konnte zum Schluss gerade noch so zur Schule gehen.
Deshalb habe ich auch das Tier weggegeben.
Seit ich das Tier weggegeben habe, geht sie wieder an mich. Sie versucht mich als geistig grenzdebil hinzustellen und tut so, als ob ich die einfachsten Aufgaben nicht könnte.
Wenn ich dann ausraste, dann erzählt sie auch noch rum, ich hätte mal wieder einen autistischen Anfall bekommen, den es noch nicht mal wirklich gibt. Und natürlich versucht sie auch wieder mich zur Rente ab und zu zu überreden, wenn es mir mal nicht so gut geht bezüglich der Schule.
Insgesamt will sie überhaupt nicht, dass ich selbstständig werde und versucht mich an sich festzubinden.
Als sie in Urlaub war, fühlte ich mich so gut.
Darum wollte ich auch schon öfters ausziehen, was aber derzeit aufgrund von Gesetzen nicht möglich war, die mir die Finanzierung hierzu nicht möglich machten.
Sie selber tut auch immer so, als ob sie schwer krank wäre und versucht jede Ader als blauen Fleck glaubwürdig zu machen, der Krebs sein könnte, was nochmals totaler Unfug ist.
Jedes kleinste "Wehwehchen" ist für sie gleich die schlimmste Krankheit.
Vor allem wenn es eine Gelegenheit gibt, auf Krebs schließen zu lassen, nutzt sie dies völlig aus.
Vermutlich weil meine Oma sehr früh an Krebs gestorben ist.
Aus diesen vorliegenden Gründen möchte ich nun eine Diagnostik auf ein Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom machen, aber ich weiß nicht, wohin ich mich damit wenden kann, da es nicht jeder Arzt machen kann und meistens nur Kinderärzte dafür zuständig sind.
Aber ich glaube so langsam doch, dass es besser wäre, die Sache doch mal auf die harte Tour anzugehen, bevor noch mehr Personen leiden.
Es fing alles erst so richtig an, als ich 11 war.
Ich bekam meine Periode zum 1. mal und wurde behandelt, als ob ich verbluten würde.
Sie schleppte mich zur Frauenärztin und ich musste zig Medikamente einnehmen, von denen ich mich ständig übergeben musste.
Dann wäre mir beinahe noch die Gebärmutter entfernt worden, wobei meine Tage zum Glück erstmal für 1 Jahr aussetzten.
Späterhin ließ sie mir dann einfach mal 2 gesunde Zähne ziehen, da ich eine Spange tragen sollte und sie meinte, mit 25 würde ich eh nur noch ein paar Zähne haben.
Irgendwann fing sie dann an, mir Autismus andrehen zu wollen.
Beim 1. Versuch hatte es nicht geklappt und der damalige Arzt meinte, dass eher sie ein Problem hätte.
Beim 2. Versuch hatte sie es dann aber doch geschafft, weil sie eine unmögliche Ärztin gefunden hatte, die nur ihre Aussagen anhörte und ihre Aussagen auch noch so hinstellte, als ob ich sie selber gesagt hätte.
Meine Mutter versuchte mir dann einzureden, dass ich doch in Rente gehen solle und ich hätte es auch beinahe getan, wenn mich eine entsprechende Schule nicht aus Not aufgenommen hätte und alles so ginge, wie sie sich das vorstellt.
Nach der Diagnose ging sie an mein Haustier, weil ich mir ihre Schickanen nicht gefallen ließ und es öfters deswegen "sehr laut" bei uns wurde und es einmal sogar völlig eskalierte.
Sie fütterte es mit Sachen, die es krank machten und sogar so krank, dass es beinahe dadurch drauf gegangen wäre.
Dies merkte ich vor allem daran, dass sich sein Zustand immer verschlechterte, wenn ich mal einige Tage nicht da war.
Ich musste darum immer früher zurückkommen, als ich es plante und konnte zum Schluss gerade noch so zur Schule gehen.
Deshalb habe ich auch das Tier weggegeben.
Seit ich das Tier weggegeben habe, geht sie wieder an mich. Sie versucht mich als geistig grenzdebil hinzustellen und tut so, als ob ich die einfachsten Aufgaben nicht könnte.
Wenn ich dann ausraste, dann erzählt sie auch noch rum, ich hätte mal wieder einen autistischen Anfall bekommen, den es noch nicht mal wirklich gibt. Und natürlich versucht sie auch wieder mich zur Rente ab und zu zu überreden, wenn es mir mal nicht so gut geht bezüglich der Schule.
Insgesamt will sie überhaupt nicht, dass ich selbstständig werde und versucht mich an sich festzubinden.
Als sie in Urlaub war, fühlte ich mich so gut.
Darum wollte ich auch schon öfters ausziehen, was aber derzeit aufgrund von Gesetzen nicht möglich war, die mir die Finanzierung hierzu nicht möglich machten.
Sie selber tut auch immer so, als ob sie schwer krank wäre und versucht jede Ader als blauen Fleck glaubwürdig zu machen, der Krebs sein könnte, was nochmals totaler Unfug ist.
Jedes kleinste "Wehwehchen" ist für sie gleich die schlimmste Krankheit.
Vor allem wenn es eine Gelegenheit gibt, auf Krebs schließen zu lassen, nutzt sie dies völlig aus.
Vermutlich weil meine Oma sehr früh an Krebs gestorben ist.
Aus diesen vorliegenden Gründen möchte ich nun eine Diagnostik auf ein Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom machen, aber ich weiß nicht, wohin ich mich damit wenden kann, da es nicht jeder Arzt machen kann und meistens nur Kinderärzte dafür zuständig sind.
Aber ich glaube so langsam doch, dass es besser wäre, die Sache doch mal auf die harte Tour anzugehen, bevor noch mehr Personen leiden.