traeumerlinchen
Neues Mitglied
Ich weis nicht so richtig wie ich Anfangen soll aber ich versuche es mal ………
Seit ca.2 Jahren verschlechtert sich mein Gesundheitlicher Zustand stetig .Anfangs wurde nur meine Sehstärke schlechter ( alle 6 Monate 1 Dioptrien, jetzt 4,25 )…dann kamen Schubweise Lähmungen und Krämpfe in der linken Körperhälfte dazu. Mehrfach war ich bei meiner Ärztin und ohne Untersuchung wurde ich abgespeist mit den Worten „ das ist der Stress bei Ihnen ,treten Sie mal kürzer „ Nun habe ich auch ich kapiert das es zeit war den Arzt zu wechseln ….neuer Arzt und Einweisung in Neurologische Klinik ….verschiedene Tests …Elektromessung der Nervenbahnen ( transportieren die Impulse der rechten Körperhälfte nur stark verzögert ) MRT : laut Klinik unauffällig .Nervenwasseruntersuchung : erste Ergebnisse ohne Befund …endgültige Ergebnisse ca 3 Wochen Wartezeit. Vorläufiger Entlassungsbericht „ die von der Patientin angegebenen Beschwerden passen nicht zu den Untersuchungsergebnissen, da die rechten Nervenbahnen Schädigungen aufweisen , die Symptome aber linksseitig bestehen.“
Mein großes Problem bestand auch darin , das ich wegen meiner Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche ( nimmt auch stetig zu ) nur nach und nach die Beschwerden beschreiben konnte . Man mich in der Klinik fragte ob ich an Depressionen leide ( konnte ich nicht verneinen, war mehrere Monate in einer Psychosomatischen Klinik, wegen Lebensunfähigkeit ) .Jetzt habe ich wieder den Stempel …Depressive Frau …überfordert …Stress .
Habe mir dann für diesen Montag einen Termin in der Psychiatrie geholt um schriftlich zubekommen das ich keine Depressionen habe …ERGEBNISS : ADS J
Also nicht Depressiv …lachmichschlapp und das nach 20 Jahren Therapie .Bekomme nun ab nächste Woche Ritalin , da die Testergebnisse eindeutig waren.
Nach der Einstellung mit dem Medikament und hoffentlichen Besserung meiner Konzentration würde ich gerne noch mal in eine neue Klinik gehen und meine Symptome untersuchen lassen ,den meine Beschwerden werden deswegen ja nicht besser .Das meinte auch mein neuer Arzt. Nachdem er die Klinikberichte gelesen hatte gestern ,verstand auch er nichts mehr und hat auch den Verdacht das ich nicht für VOLL genommen wurde .Jetzt soll ich in eine andere Neurologische Klinik ,da alles auf MS oder ALS deutet..
Jetzt meine Frage ….würdet Ihr die Depressionen bei nachfrage verschweigen und stimmt es wirklich das so eine Diagnose auch Jahre dauern kann ?
Bin für jede Antwort Dankbar ,nehme gerne jeden Tipp .
Vielen Dank schon jetzt für Eure Mühe .
Traeumerlinchen
Seit ca.2 Jahren verschlechtert sich mein Gesundheitlicher Zustand stetig .Anfangs wurde nur meine Sehstärke schlechter ( alle 6 Monate 1 Dioptrien, jetzt 4,25 )…dann kamen Schubweise Lähmungen und Krämpfe in der linken Körperhälfte dazu. Mehrfach war ich bei meiner Ärztin und ohne Untersuchung wurde ich abgespeist mit den Worten „ das ist der Stress bei Ihnen ,treten Sie mal kürzer „ Nun habe ich auch ich kapiert das es zeit war den Arzt zu wechseln ….neuer Arzt und Einweisung in Neurologische Klinik ….verschiedene Tests …Elektromessung der Nervenbahnen ( transportieren die Impulse der rechten Körperhälfte nur stark verzögert ) MRT : laut Klinik unauffällig .Nervenwasseruntersuchung : erste Ergebnisse ohne Befund …endgültige Ergebnisse ca 3 Wochen Wartezeit. Vorläufiger Entlassungsbericht „ die von der Patientin angegebenen Beschwerden passen nicht zu den Untersuchungsergebnissen, da die rechten Nervenbahnen Schädigungen aufweisen , die Symptome aber linksseitig bestehen.“
Mein großes Problem bestand auch darin , das ich wegen meiner Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche ( nimmt auch stetig zu ) nur nach und nach die Beschwerden beschreiben konnte . Man mich in der Klinik fragte ob ich an Depressionen leide ( konnte ich nicht verneinen, war mehrere Monate in einer Psychosomatischen Klinik, wegen Lebensunfähigkeit ) .Jetzt habe ich wieder den Stempel …Depressive Frau …überfordert …Stress .
Habe mir dann für diesen Montag einen Termin in der Psychiatrie geholt um schriftlich zubekommen das ich keine Depressionen habe …ERGEBNISS : ADS J
Also nicht Depressiv …lachmichschlapp und das nach 20 Jahren Therapie .Bekomme nun ab nächste Woche Ritalin , da die Testergebnisse eindeutig waren.
Nach der Einstellung mit dem Medikament und hoffentlichen Besserung meiner Konzentration würde ich gerne noch mal in eine neue Klinik gehen und meine Symptome untersuchen lassen ,den meine Beschwerden werden deswegen ja nicht besser .Das meinte auch mein neuer Arzt. Nachdem er die Klinikberichte gelesen hatte gestern ,verstand auch er nichts mehr und hat auch den Verdacht das ich nicht für VOLL genommen wurde .Jetzt soll ich in eine andere Neurologische Klinik ,da alles auf MS oder ALS deutet..
Jetzt meine Frage ….würdet Ihr die Depressionen bei nachfrage verschweigen und stimmt es wirklich das so eine Diagnose auch Jahre dauern kann ?
Bin für jede Antwort Dankbar ,nehme gerne jeden Tipp .
Vielen Dank schon jetzt für Eure Mühe .
Traeumerlinchen