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MRT Aufnahmen zum Neurologen mitnehmen?

F

Freundeskreis

Gast
Ich hatte vor einiger Zeit schon mal mein Problem geschildert. Das heißt ich leide unter Taubheitsgefühlen von Händen und Beinen. Mal ist es eine Seite oder dann beide. Ich habe Probleme beim gehen. Sprich ich gehe eierig, steif oder wenn die Schmerzen in Rücken und Bein zu schlimm sind kann ich nur noch humpeln. Wenn ich eierig oder steif gehe merke ich das oft selber nicht.
Außerdem habe ich immer mehr Probleme mich zu konzentrieren. Ich gebe vollkommen falsche Uhrzeiten oder ein anderes Datum an obwohl ich bei beidem das richtige weiß. Ich habe Sehstörungen und immer öfter Kopfschmerzen.

Ich bin schon von Arzt zu Arzt gerannt. Zuerst Ortopäde, weil zuerst der Rücken anfing. Dann Internist. Zuerst wurde die linke Seite taub. Verdacht auf Herzprobleme. Alles ok. Am Mittwoch habe ich endlich einen Termin beim Neurologen.

Macht es Sinn die MRT Aufnahmen von der lws und der hws zum Neurologen mitzunehmen? Die Aufnahmen der lws sind von 2019... 2018 fing der Spaß mit dem Rücken an. Erst nur Schmerzen und leichte Gangstörungen. Das gehen ist über die Jahre immer schlechter geworden.

Ich hatte damals die "Vorstufe" zum Bandscheibenvorfall. Inzwischen kann es ja ein richtiger geworden sein? Außerdem waren damals schon Verennungen sowie ein Tumor zu sehen. Oder sind die Aufnahmen eh zu alt und neue müssen her?

Die lws wurde ohne Kontrastflüssigkeit gemacht. Ich weiß nicht ob man dann überhaupt genug sieht?

Alles andere bis auf den Rücken fing Anfang Februar an. Ich habe mich schon Tage lang nicht wohl gefühlt. Immer wieder leichte Schmerzen die aber genauso schnell wieder weg waren. Bis ich dann Anfang März mit rasenden Kopfschmerzen aufgewacht bin. Mir war so übel und schwindelig. Außerdem hatte ich Fieber. Wochenlang war ich schlapp und hatte starke Schmerzen. Außer Schmerzmittel und auf Corona getestet hat man leider nicht viel gemacht.. Corona hatte ich nicht.

Was den Tumor in der lws angeht ich leide öfter unter Tumoren. 2016 Dermoid am Eierstock. OP. Gutartig. Meine Mutter hatte das auch und anschließend eine Entzündung des Gehirns von der sie sich leider nicht mehr erholt hat... Sie ist schwer Pflegebedürftig.
Außerdem habe ich einen Tumor im linken Knie. Leider im Knochen. Im Fibualköpfchen. Das Knie und der Unterschenkel wird dick und keiner weiß wieso. Außer regelmäßiger Kontrolle wird nichts gemacht...

Ich hoffe der Neurologe findet etwas. Sonst nächste Idee vom Ortopäden auf Rheuma testen.
 

Portion Control

Urgestein
Hallo,
bei deinem Krankheitsbild würde ich mir am Besten 1 Mappe machen, in welcher einfach alles drin ist. Sämtliche Untersuchungen, Berichte und Befunde. Dann hast du kompakt alles griffbereit und geordnet durch Trennlaschen, etc. Wichtige Dinge evtl. in Klarsichthüllen.

Dann fehlt nie etwas wenn du gerade irgendwo einen Arztbesuch hast.
Ich drücke dir die Daumen das alles gut wird.
 

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