O
opfer43
Gast
Wurde in frühster Kindheit durch meinen Vater und später als heranwachsender Jugendlicher durch mein Bruder sexuell missbraucht. Bereits mit 10 Jahren bin ich aufgrund stärker Depressionen und Panikartigen Attacken für ein halbes Jahr in einer Kinderklinik gewesen. Wurde leider danach wieder in meine Familie entlassen und der Alptraum ging gnadenlos weiter.
Bin nun – nach dem zwei sehr wichtige Beziehungen gescheitert sind und ich eine Tochter, welche ich über alles auf der Welt liebe halb verloren habe – seit 4 Jahren freiwillig in einer Therapie.
Muss alles noch mal erneut durchleben und es gibt Tage an welchen man das Gefühl hat, nicht mehr weiter zu kommen, zurückgeblieben zu sein. Habe über die Therapie eine super liebe Frau kennen gelernt, es ist eine tolle Freundschaft gewachsen und seit 4 Wochen, nach einem Streit, höre ich nicht´s mehr von Ihr und es schien als ob erneut die Welt um mich herum zusammen bricht.
Habe immer viel sportliche Beschäftigung gebraucht, als ich mit dem Laufen angefangen habe, bin ich oft – Wort wörtlich – um mein Leben gerannt. Habe versucht zu verdrängen, Alkohol, Arbeit, Sex und konnte nie wirkliche Nähe aushalten. Leide noch heute, oft verstärkt an den Wochenenden oder wenn Ruhe auf der Arbeit einkehrt, an stärken Depressionen und dem Gefühl nichts wert zu sein.
Nach 4 Jahren Therapie traue ich mich zumindest über den Missbrauch zu sprechen, aber oft scheint es, als ob es ein Wettlauf gegen der Zeit ist.
Bin nun seit über 5 Jahren alleine, obwohl ich nicht alleine sein möchte und weiß nicht, ob ich wirklich nochmal die Chance für eine Beziehung bekomme und wie die richtige Beziehung für mich aussieht.
Weine viel, bin oft traurig und würde doch so gerne viel mehr Lächeln. Traue mich nicht, da ich damals immer geschlagen oder erneut missbraucht wurde, wenn ich lächelte!
Wünsche mir mehr Vertrauen und wirkliche Freunde!
Bin nun – nach dem zwei sehr wichtige Beziehungen gescheitert sind und ich eine Tochter, welche ich über alles auf der Welt liebe halb verloren habe – seit 4 Jahren freiwillig in einer Therapie.
Muss alles noch mal erneut durchleben und es gibt Tage an welchen man das Gefühl hat, nicht mehr weiter zu kommen, zurückgeblieben zu sein. Habe über die Therapie eine super liebe Frau kennen gelernt, es ist eine tolle Freundschaft gewachsen und seit 4 Wochen, nach einem Streit, höre ich nicht´s mehr von Ihr und es schien als ob erneut die Welt um mich herum zusammen bricht.
Habe immer viel sportliche Beschäftigung gebraucht, als ich mit dem Laufen angefangen habe, bin ich oft – Wort wörtlich – um mein Leben gerannt. Habe versucht zu verdrängen, Alkohol, Arbeit, Sex und konnte nie wirkliche Nähe aushalten. Leide noch heute, oft verstärkt an den Wochenenden oder wenn Ruhe auf der Arbeit einkehrt, an stärken Depressionen und dem Gefühl nichts wert zu sein.
Nach 4 Jahren Therapie traue ich mich zumindest über den Missbrauch zu sprechen, aber oft scheint es, als ob es ein Wettlauf gegen der Zeit ist.
Bin nun seit über 5 Jahren alleine, obwohl ich nicht alleine sein möchte und weiß nicht, ob ich wirklich nochmal die Chance für eine Beziehung bekomme und wie die richtige Beziehung für mich aussieht.
Weine viel, bin oft traurig und würde doch so gerne viel mehr Lächeln. Traue mich nicht, da ich damals immer geschlagen oder erneut missbraucht wurde, wenn ich lächelte!
Wünsche mir mehr Vertrauen und wirkliche Freunde!