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Mobbing durch Departement des Innern - Personenschutz - Kanton Solothurn

S

SAMUZ

Gast
Öffentlichkeit - nicht zweckdienlich? Ein Missstand will vertuscht werden.

Vertrauen zum Leben und Lebensenergie wird beschnitten. Ist es Basis von der Polizei und dem Oberamt, mit FFE Fürsorgerische Freiheitsentzug zu drohen (siehe wikipedia).

Den Missstand mit Beschneidung der Arbeits- und Berufsfreiheit eines Journalisten und somit der Pressefreiheit zu vertuschen?

Ich liebe es Journalist zu sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
wechsel den Job..der ist nix für dich..du reibst dich zu sehr auf, läßt viele Dinge zu sehr an dich ran und gehst in deiner Prämisse vom Gutmenschen und einer idealen Welt aus, was eh unrealistisch ist. Du magst noch so sehr aufbegehren, dennoch wird die Welt sich niemals nach deinem Willen und deiner Vorstellung drehen.

...und deinen Beitrag versteht eh kaum jemand = journalistische Fehlleistung
Der Ort (= anonymes Internetforum) stimmt irgendwie nicht, die Art und Weise des Beitrags ist mangelhaft. Bei Missständen am besten an die EU oder Staatsanwaltschaft wenden....oder an Stern TV oder den Spiegel oder so was in der Art.

Aber ggf. kommt ja irgendwer daher und fragt nach den genauen Hintergründen wonach dann nach ellenlangen Erklärgungen dennoch zuletzt das steht was ich oben riet. :D:D

In diesem Sinne: Frohes Neues Jahr..für dich am besten mit dem Vorsatz ggf. um deine sensible Seele vor den Grausamkeiten der Welt zu schützen auf einen ruhigeren Job zu wechseln....zum Beispiel Schafe hüten? Irgenwas unpolitisches am Besten.

Tyra
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
danke Samuz..was mir noch einfällt: wenn man in Scheissetöpfen rührt muss man sich nicht beklagen auch mit Scheisse beworfen oder bekleckert zu werden...übersetzt: wenn du dich als Journalist in klebrige Regionen vorwagst musst du halt auf alles mögliche gefaßt sein.

Und gegen Mobbing gibt es auch gute Strategien...Strafanzeige z.B.
 
S

SAMUZ

Gast
Den Staat und somit die Kanton Solothurn anzeigen? Danke! Habe schon genug Probleme als Repräsentant von Anzeigen.
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
wenn du bereits genug Probleme hast solltest du was aus der Sache lernen und dich da rausklinken...damit du dich gar nicht mehr über solches Zeugs ärgern und aufregen musst.

Missstände sind ohnehin höchst relativ..geh doch nach Afrika und guck dir dort mal in einigen Bereichen die Missstände an, dagegen ist dein Kantonmobbing nen kleiner Minifurz....Hier kannst du zumindest die Klappe aufreißen und hast Möglichkeiten zu kritisieren, anderswo auf der Welt wirste für ne andere Meinung gleich erschossen oder sonstwie umgebracht.
Also was regst du dich so auf? Sei demütig und mach aus dem was du hast das Beste.
 
S

SAMUZ

Gast
Entweder geht es den Weg des Psychoterrors oder den Weg in meine berufliche und persönliche Freiheit. Meine berufliche und persönliche Freiheit ist mir lieber :)
 
S

SAMUZ

Gast
Kantonmobbing nen kleiner Minifurz
Ne, Menschenrechtsverletzung :) Die in die Verwahrlosung, finanzielle Abhängigkeit und somit dem Lebenssinn und des Gesetzessinn widerspricht. Die besagt nämlich:

FEE in grosser Verwahrlosung, Geistesschwäche oder/und Trunksucht.

Jede Artikelteil trifft bei mir nicht zu.
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
hää? kann es sein dass du gerade akut verwirrt bist?
Bist du in Therapie und besprichst all das hier auch mal mit Leuten, ggf. einem Therapeuten? Oder zumindest anderen Leuten vom Fach.
Du hattest ja schon öfters und ständig Probleme...kann es sein, dass du da leicht zwanghaft bist oder so?
Ich erinnere mich daran dir bereits vor geraumer zeit geraten zu haben das Land zu verlassen und woanders (Kanada oder so) nochmals neu zu beginnen..das würde ich berufliche und persönliche Freiheit nennen. Was du da jedoch machst ist Sklaverei und Abhängigkeit und ewiges rumreiten auf den gleichen Themen. Du scheinst da also einiges irgendwie zu verwechseln und dich in einigen Punkten zu verkennen.
Frei wärest du wenn du sagen würdest: Scheiss drauf! Hier keinen Post aufgemacht hättest sondern dich anderen Themen oder Ländern, Arbeiten widmen würdest. Oder?

Ich persönlich kann dazu nix weiter sagen...es würde auch zu weit führen das du erwartest, dass sich hier Leute in die Materie einarbeiten...du solltest das Ganze wie gesagt mit Juristen, Psychologen, Journalisten od.ä. vor Ort mal durchsprechen...damit du dich da ggf nicht verrennst.

Persönlich und beruflich wirst du als Journalist ohnehin nie frei sein...oder aber so frei, dass du ständig aneckst und Probleme kriegst. Dann musste jedoch auch ohne hier rum zu meckern mit den Konsequenzen leben. Du hast dich entschieden Mobbing zu dulden und nix dagegen zu tun...also lebe mit dieser Entscheidung!
 
S

SAMUZ

Gast
Ich wehre mich gegen die Unfreiheit :)

Journalismus ist Freiheit. Meine Berufung. Ich ecke an? Der Missstand ist da, in dem meine Entfaltungsfreiheit genommen wurde.

Jetzt schlittere ich staatlich geschaffen, in die Armut und Verwahrlosung. Dies dient nicht dem ZGB (Zivilgesetzbuch-Artikel).
Nach ihnen gesehen habe ich gar keine Möglichkeit in ein anderes Land zu gehen. Mich einer anderen Arbeit für ca. 2. € pro Stunde zu widmen schon. Die Armut und Verwahrlosung ist vorprogrammiert.

;)lg SAMUZ
 
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