A
annakatharina
Gast
Einen guten Morgen Euch allen,
komme nach einem fürchterlichen Wochenende (nur müde, erschöpft, weinerlich ohne erkennbaren Anlass) vom Arzt mit der Diagnose: mittelschwere endogene Depression (mit Suizidgefahr). Bekomme ab sofort wieder das Medikament Citalopram, das passenderweise in der Apotheke nicht vorrätig ist und erst beschafft werden muß) und bin erst einmal zwei Wochen krankgeschrieben.
Meine Frage an Euch: Wer leidet ebenfalls in dieser Form von Depression und wer kann mir Tips geben, was ich außer der Einnahme der Medikamente selbst dazu beitragen kann, wieder ein lebenswertes Leben zu führen?
Danke vorab,
annakatharina
komme nach einem fürchterlichen Wochenende (nur müde, erschöpft, weinerlich ohne erkennbaren Anlass) vom Arzt mit der Diagnose: mittelschwere endogene Depression (mit Suizidgefahr). Bekomme ab sofort wieder das Medikament Citalopram, das passenderweise in der Apotheke nicht vorrätig ist und erst beschafft werden muß) und bin erst einmal zwei Wochen krankgeschrieben.
Meine Frage an Euch: Wer leidet ebenfalls in dieser Form von Depression und wer kann mir Tips geben, was ich außer der Einnahme der Medikamente selbst dazu beitragen kann, wieder ein lebenswertes Leben zu führen?
Danke vorab,
annakatharina