Hallo,
es ist sehr lange her, genau 34 Jahre. Ich bin jetzt 40 Jahre alt, verheitet und habe zwei Töchter.
Was damals geschah hat bei mir spuren hinterlassen.Ich ziehe mich sehr oft zurück und will dann ganz alleine sein.Ich nehme am Familieleben kaum teil. Meine Frau ist so oft alleine, obwohl ich sie und meine Kinder so sehr liebe. Ich bin nur selten wirklich für sie da. Sie hat vollstes Verständniss für meine Situation und deshalb möchte ich etwas ändern. Bin daher der Meinung, dass das hier ein Weg sein kann, meine Situation zu ändern.
Nun will ich kurz schildern, was mir als Junge passiert ist, soweit ich mich erinnern kann:
war ich 6 Jahre alt, als ich mit meiner kleinen Schwester und ihrer besten Freundin bei uns
im Park spielte. Wir bauten gerade eine Höhle, wir versuchten es zu mindestens. Als ein
älterer Mann mit einem Fahrrad vorbei kamund fragte was wir da tun würden, erzählte ich stolz davon das wir eine Höhle bauen würden.
Er fragte mich ob ich mal seine Höhle sehen wolle und ich sagte ja.
Also habe ich mich hinten auf sein Fahrrad drauf gesetzt, er sagte wir müssten ein
bisschen fahren und so fuhren wir.
Bald waren wir in einem kleinen Waldstück. Er sagte wir müssten noch ein bisschen
tiefer reingehen dort sei dann die Höhle. Ich hatte schon ein wenig angst, aber die
Freude die Höhle zu sehen war so groß. Nach einer Weile blieben wir stehen und ich
suchte nach der Höhle, jedoch da war nirgendwo eine.
Er holte ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und hielt es mir an den Hals.
Dann sagte er das er mir sehr Doll wehtun würde wenn ich nicht das tun würde was
er von mir wolle. Ich weiß nicht mehr ob ich geweint habe.
Er sagte ich solle mich ausziehen, was ich dann auch tat. Er steckte sein Glied in
meinen Hintern und urinierte rein. Es ging alles ganz schnell. Als er dann mit mir
fertig war ging er einfach. Ich rannte nachhause und hatte große Angst. Zuhause
angekommen erzählte ich meinen Eltern was geschehen ist. Mein Vater rannte sofort
mit einigen Nachbarn los um den Kerl zu suchen, aber der war nicht mehr auffindbar.
Die Jahre gingen ins Land, meine Kindheit glich einer Hölle. Da ich einen
Sprachfehler habe konnte ich auch nicht darüber reden und so kam es, dass ich mich
selber ausgrenzte und zum Einzelgänger wurde. Als Jugendlicher machte ich meinen
Eltern das Leben zur Hölle, was ich heute dolle bereue. Ich glaube es waren damals
nur Hilfeschreie die keiner hörte. Ich habe vielen Leuten geholfen aber kam mit
meinem eigenen Leben selber nicht klar. Mein Leben glich einem Trümmerfeld.
Ich bin für Ratschläge und Hilfe sehr dankbar.
es ist sehr lange her, genau 34 Jahre. Ich bin jetzt 40 Jahre alt, verheitet und habe zwei Töchter.
Was damals geschah hat bei mir spuren hinterlassen.Ich ziehe mich sehr oft zurück und will dann ganz alleine sein.Ich nehme am Familieleben kaum teil. Meine Frau ist so oft alleine, obwohl ich sie und meine Kinder so sehr liebe. Ich bin nur selten wirklich für sie da. Sie hat vollstes Verständniss für meine Situation und deshalb möchte ich etwas ändern. Bin daher der Meinung, dass das hier ein Weg sein kann, meine Situation zu ändern.
Nun will ich kurz schildern, was mir als Junge passiert ist, soweit ich mich erinnern kann:
war ich 6 Jahre alt, als ich mit meiner kleinen Schwester und ihrer besten Freundin bei uns
im Park spielte. Wir bauten gerade eine Höhle, wir versuchten es zu mindestens. Als ein
älterer Mann mit einem Fahrrad vorbei kamund fragte was wir da tun würden, erzählte ich stolz davon das wir eine Höhle bauen würden.
Er fragte mich ob ich mal seine Höhle sehen wolle und ich sagte ja.
Also habe ich mich hinten auf sein Fahrrad drauf gesetzt, er sagte wir müssten ein
bisschen fahren und so fuhren wir.
Bald waren wir in einem kleinen Waldstück. Er sagte wir müssten noch ein bisschen
tiefer reingehen dort sei dann die Höhle. Ich hatte schon ein wenig angst, aber die
Freude die Höhle zu sehen war so groß. Nach einer Weile blieben wir stehen und ich
suchte nach der Höhle, jedoch da war nirgendwo eine.
Er holte ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und hielt es mir an den Hals.
Dann sagte er das er mir sehr Doll wehtun würde wenn ich nicht das tun würde was
er von mir wolle. Ich weiß nicht mehr ob ich geweint habe.
Er sagte ich solle mich ausziehen, was ich dann auch tat. Er steckte sein Glied in
meinen Hintern und urinierte rein. Es ging alles ganz schnell. Als er dann mit mir
fertig war ging er einfach. Ich rannte nachhause und hatte große Angst. Zuhause
angekommen erzählte ich meinen Eltern was geschehen ist. Mein Vater rannte sofort
mit einigen Nachbarn los um den Kerl zu suchen, aber der war nicht mehr auffindbar.
Die Jahre gingen ins Land, meine Kindheit glich einer Hölle. Da ich einen
Sprachfehler habe konnte ich auch nicht darüber reden und so kam es, dass ich mich
selber ausgrenzte und zum Einzelgänger wurde. Als Jugendlicher machte ich meinen
Eltern das Leben zur Hölle, was ich heute dolle bereue. Ich glaube es waren damals
nur Hilfeschreie die keiner hörte. Ich habe vielen Leuten geholfen aber kam mit
meinem eigenen Leben selber nicht klar. Mein Leben glich einem Trümmerfeld.
Ich bin für Ratschläge und Hilfe sehr dankbar.