Sofakissen
Aktives Mitglied
Ich als Vegetarierin bin wirklich froh über diese Kennzeichnungen. Es spart schlicht Zeit, weil ich nicht mehr ewig hinten lesen muss, ob da auch wirklich nichts drin ist, was ich nicht essen will. Zumal es eine zusätzliche Sicherheit gibt, etwa dass enthaltener Käse kein tierisches Lab enthält.
Es ist einfach schlicht unglaublich, in wie vielen Produkten Schlachtabfälle drin sind. Etwa in diversem Proteinzeugs (wid ja ständig zusätzlich wo reingekippt). Gelatine der den Saft klärt (muss nicht deklariert werden) bzw. bei der Abfüllung von diversem Zeug hilft oder auch einach nur, weil man sonst für die richtige Konsistenz mehr teure Zutaten verwenden müsste.
Auch über die Biosiegel bin ich froh. Ich konsumiere etwa noch Milch und Eier. Da ist es mir wichtig, halbwegs passable Haltungsbedingungen zu haben. Natürlich werden die Tiere bei Bioland immer noch ausgenutzt, aber die Haltungsbedingungen sind eben doch besser als bei "Billigbio" bzw. konventioneller Haltung. Da sehe ich dann auf einen Blick, dass diese Produkte für mich "ok" sind.
Wenn einem solche Siegel wichtig sind, dann weiß man, welchen man trauen kann und welche nur Industrie-wischi-waschi sind. Sprich: wem es wichtig ist, der achtet auch darauf, dass es ein seriöses Siegel ist. Wem es nicht wichtig ist, der kann sie einfach ignorieren. Und wem es wichtig wäre, aber zu faul ist, sich über die Siegel kurz zu informieren, dem kann man eh nicht helfen (wem es wirklich wichtig ist, der informiert sich auch).
Teuer sind eigentlich ohnehin nur die ganzen hippen Marken, speziell wenn es darum geht, tierische Produkte nachzumachen. Aber man muss ja nicht alles kaufen, nur weil vegan drauf steht. Zumal die Siegel z.B. bei Aldi auch auf vielen Standardprodukten kleben, also häufig auch auf ihren billigen Eigenmarken. Eine kleine Auswahl an bezahlbaren veganen "Fleischwaren" haben sie mittlerweile zudem auch, die sind teils echt schmackhaft.
Es ist einfach schlicht unglaublich, in wie vielen Produkten Schlachtabfälle drin sind. Etwa in diversem Proteinzeugs (wid ja ständig zusätzlich wo reingekippt). Gelatine der den Saft klärt (muss nicht deklariert werden) bzw. bei der Abfüllung von diversem Zeug hilft oder auch einach nur, weil man sonst für die richtige Konsistenz mehr teure Zutaten verwenden müsste.
Auch über die Biosiegel bin ich froh. Ich konsumiere etwa noch Milch und Eier. Da ist es mir wichtig, halbwegs passable Haltungsbedingungen zu haben. Natürlich werden die Tiere bei Bioland immer noch ausgenutzt, aber die Haltungsbedingungen sind eben doch besser als bei "Billigbio" bzw. konventioneller Haltung. Da sehe ich dann auf einen Blick, dass diese Produkte für mich "ok" sind.
Wenn einem solche Siegel wichtig sind, dann weiß man, welchen man trauen kann und welche nur Industrie-wischi-waschi sind. Sprich: wem es wichtig ist, der achtet auch darauf, dass es ein seriöses Siegel ist. Wem es nicht wichtig ist, der kann sie einfach ignorieren. Und wem es wichtig wäre, aber zu faul ist, sich über die Siegel kurz zu informieren, dem kann man eh nicht helfen (wem es wirklich wichtig ist, der informiert sich auch).
Teuer sind eigentlich ohnehin nur die ganzen hippen Marken, speziell wenn es darum geht, tierische Produkte nachzumachen. Aber man muss ja nicht alles kaufen, nur weil vegan drauf steht. Zumal die Siegel z.B. bei Aldi auch auf vielen Standardprodukten kleben, also häufig auch auf ihren billigen Eigenmarken. Eine kleine Auswahl an bezahlbaren veganen "Fleischwaren" haben sie mittlerweile zudem auch, die sind teils echt schmackhaft.
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