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LittleSadBadOne
Gast
Hallo,
Ich habe ein ziemlich komplexes Problem, und zwar mich selber. Ich bin jetzt fast 18 Jahre alt und es fällt mir seit jeher sehr schwer, unter "fremden" "neuen" Leuten, locker zu sein oder mich gar wohlzufühlen.
Ich bin nicht der totale Einzelgänger, ich habe einige gute Freunde um mich, und auch einen total tollen Freund, mit denen ich auch gerne zusammen bin. Ich habe einfach diese Hemmung davor, vor fremden Leuten offen zu sein.
Warum? Ich hab Angst die Leute denken sofort, "mein gott, was ist das denn für eine und was redet die da für nen stuss"
Ich kann nicht so genau sagen, inwieweit das wirklich zutrifft, aber tatsache ist, dass ich mich deshalb eben total unwohl fühle, und DAS merken die Leute auf jeden Fall.
Eigentlich ist es mir auch nich soo wichtig, dass möglichst viele Leute mich mögen (natürlich habe ich nichts dagegen), ich glaube ich bin grundsätzlich einfach nich so der der ständig ganz viele menschen um sich braucht, aber es ist dann schon ziemlich anstrengend und unangenehm in solchen Situationen, in die ich zwangsweise komme, dadurch dass meine Freunde oder mein Freund mich zu ihren Freunden mitnehmen...
Ich will ja nicht immer Ausreden erfinden oder sagen, tut mir leid ich habe zu viel Angst. Ich will ihnen den gefallen gerne tun, weil ich weiß dass es zumindest meinem freund auch wichtig ist. Außerdem wäre für mich auch alles wesentlich leichter, wäre ich anderen gegenüber etwas offener und selbstbewusster...
Ich habe leider keine ahnung, wie ich das anstellen soll...
Augen zu und durch?
Das einzige was hilft, dachte ich, ist Konfrontation...
Aber jedes mal wenn ich es, anfangs auch motiviert und positiv wage, fühl ich mich nach spätestens 10 minuten wieder wie das 5. rad am wagen und würde mich am liebsten in Luft auflösen...
Was also tun, wenn auch die Konfrontation scheinbar nichts hilft?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen...
Ich dreh mich damit im moment echt im kreis
und die ganze sache macht mir ziemlich zu schaffen...
Liebe Grüße
Ich habe ein ziemlich komplexes Problem, und zwar mich selber. Ich bin jetzt fast 18 Jahre alt und es fällt mir seit jeher sehr schwer, unter "fremden" "neuen" Leuten, locker zu sein oder mich gar wohlzufühlen.
Ich bin nicht der totale Einzelgänger, ich habe einige gute Freunde um mich, und auch einen total tollen Freund, mit denen ich auch gerne zusammen bin. Ich habe einfach diese Hemmung davor, vor fremden Leuten offen zu sein.
Warum? Ich hab Angst die Leute denken sofort, "mein gott, was ist das denn für eine und was redet die da für nen stuss"
Ich kann nicht so genau sagen, inwieweit das wirklich zutrifft, aber tatsache ist, dass ich mich deshalb eben total unwohl fühle, und DAS merken die Leute auf jeden Fall.
Eigentlich ist es mir auch nich soo wichtig, dass möglichst viele Leute mich mögen (natürlich habe ich nichts dagegen), ich glaube ich bin grundsätzlich einfach nich so der der ständig ganz viele menschen um sich braucht, aber es ist dann schon ziemlich anstrengend und unangenehm in solchen Situationen, in die ich zwangsweise komme, dadurch dass meine Freunde oder mein Freund mich zu ihren Freunden mitnehmen...
Ich will ja nicht immer Ausreden erfinden oder sagen, tut mir leid ich habe zu viel Angst. Ich will ihnen den gefallen gerne tun, weil ich weiß dass es zumindest meinem freund auch wichtig ist. Außerdem wäre für mich auch alles wesentlich leichter, wäre ich anderen gegenüber etwas offener und selbstbewusster...
Ich habe leider keine ahnung, wie ich das anstellen soll...
Augen zu und durch?
Das einzige was hilft, dachte ich, ist Konfrontation...
Aber jedes mal wenn ich es, anfangs auch motiviert und positiv wage, fühl ich mich nach spätestens 10 minuten wieder wie das 5. rad am wagen und würde mich am liebsten in Luft auflösen...
Was also tun, wenn auch die Konfrontation scheinbar nichts hilft?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen...
Ich dreh mich damit im moment echt im kreis
und die ganze sache macht mir ziemlich zu schaffen...
Liebe Grüße