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Gelöscht 119860
Gast
Hallo Forum!
Ich komme nur schwer damit klar, dass ich einerseits einen sicheren, wenn auch eher durchschnittlich bezahlten, aber dafür sicheren Job in ein und demselben Unternehmen habe, indem ich nun schon über 11 Jahre arbeite aber andererseits aufgrund familiärer Verpflichtungen und abzuzahlendes Wohneigentum bis zur Rente mich nicht traue, mich woanders zu bewerben, um mal was Neues, vielleicht Abwechslungsreicheres, vielleicht auch besser bezahltes, ggf. auch einen Perspektivwechsel wagen zu können. Ich würde das gerne ne tun, zumindest mal anfangen, entsprechende Bewerbungen extern zu schreiben usw. (intern sehe ich keine Möglichkeit). Aber alleine diese Hemmschwelle (siehe Thema) lässt schon alle Ansätze im Keim ersticken!
Ich denke dann oft an Diejenigen, die nicht solchen "Ballast" wie familiere Verpflichtungen, abzuzahlendes Wohneigentum, usw. haben, vielleicht auch Single sind und sich deshalb viel mehr trauen können sich im Leben einfach wieder umorientieren können, woanders bewerben können, umziehen können, Perspektivwechsel herbeiführen können, oder auch eine 2. Karriere starten können mit was völlig Neuem bspw. , um beruflich und persönlich wachsen zu können, auf-oder umsteigen zu können, usw, wenn ihnen der Sinn danach steht. Solche Leute haben es doch diesbezüglich viel leichter im Leben! Oder täusch ich mich?
Habt ihr Tipps für mich (Familienvater, geh auf die 40 zu, verheiratet, zwei kleine Kinder, Haus wird erst bis zur Rente erst abbezahlt sein) wie ich damit entweder besser umgehen kann (also dass hieße dann, besser damit klar kommen zu können, dass es eben so ist, dass ich eben beruflich festhänge im Gegensatz zu der oben beschriebenen Personengruppe und dass ich mich deshalb bis zur Rente beruflich so gut wie nicht mehr verändern kann) oder aber die Angst und diese Hemmschwelle eben doch irgendwie durchbrechen kann um mich dann doch nochmal beruflich umorientieren bzw. woanders bewerben kann, was neues starten kann, usw. ?
Ich komme nur schwer damit klar, dass ich einerseits einen sicheren, wenn auch eher durchschnittlich bezahlten, aber dafür sicheren Job in ein und demselben Unternehmen habe, indem ich nun schon über 11 Jahre arbeite aber andererseits aufgrund familiärer Verpflichtungen und abzuzahlendes Wohneigentum bis zur Rente mich nicht traue, mich woanders zu bewerben, um mal was Neues, vielleicht Abwechslungsreicheres, vielleicht auch besser bezahltes, ggf. auch einen Perspektivwechsel wagen zu können. Ich würde das gerne ne tun, zumindest mal anfangen, entsprechende Bewerbungen extern zu schreiben usw. (intern sehe ich keine Möglichkeit). Aber alleine diese Hemmschwelle (siehe Thema) lässt schon alle Ansätze im Keim ersticken!
Ich denke dann oft an Diejenigen, die nicht solchen "Ballast" wie familiere Verpflichtungen, abzuzahlendes Wohneigentum, usw. haben, vielleicht auch Single sind und sich deshalb viel mehr trauen können sich im Leben einfach wieder umorientieren können, woanders bewerben können, umziehen können, Perspektivwechsel herbeiführen können, oder auch eine 2. Karriere starten können mit was völlig Neuem bspw. , um beruflich und persönlich wachsen zu können, auf-oder umsteigen zu können, usw, wenn ihnen der Sinn danach steht. Solche Leute haben es doch diesbezüglich viel leichter im Leben! Oder täusch ich mich?
Habt ihr Tipps für mich (Familienvater, geh auf die 40 zu, verheiratet, zwei kleine Kinder, Haus wird erst bis zur Rente erst abbezahlt sein) wie ich damit entweder besser umgehen kann (also dass hieße dann, besser damit klar kommen zu können, dass es eben so ist, dass ich eben beruflich festhänge im Gegensatz zu der oben beschriebenen Personengruppe und dass ich mich deshalb bis zur Rente beruflich so gut wie nicht mehr verändern kann) oder aber die Angst und diese Hemmschwelle eben doch irgendwie durchbrechen kann um mich dann doch nochmal beruflich umorientieren bzw. woanders bewerben kann, was neues starten kann, usw. ?