T
Tropf
Gast
hallo,
ich bin 23 und war ca. 9 jahre nicht mehr beim zahnarzt. meine zahnpflege war zwischenzeitlich auch nicht die beste. dem war ich mir immer bewusst, habe es aber immer verdrängt.
ich hatte nie wirkliche probleme mit meinen zähnen, keine schmerzen (nur manchmal bei extrem süßen sachen) und habe mich nie darum gekümmert. vorhin habe ich dann aber mal mit einer taschenlampe nachgeschaut und war sehr erschrocken. abgesehen von mehreren kleinen braunen stellen auf der kaufläche der backenzähne und einem braunen fleck am backenzahn in zahnfleischnähe... ist ein oberer backenzahn wirklich sehr stark verfärbt, bräunlich/schwarz. dass da karies dran war/ist scheint mehr als wahrscheinlich.
weil ich selbst so erschrocken war, habe ich mich auch direkt überwunden und einen termin beim zahnarzt gemacht, für nächste woche.
das wäre alles kein grund sich so extreme sorgen zu machen. nur kommt hinzu, dass ich ab dem 16. märz für 1 jahr in die USA gehe.
deswegen habe ich nun sorgen, dass der zahnarzt mir sagt "ne, in den 2 1/2 wochen können wir nichts mehr machen, wenn sie in den USA vor schmerzen zusammen brechen, ist das ihr bier"
mit sicherheit wird der ZA das so nicht sagen. aber ich habe angst, dass mir das in der form passieren könnte.
wenn ich ab nächste woche jeden 2. tag zum zahnarzt gehen könnte, so dass alles schnell behoben werden könnte, bzw. dass nichts schlimmeres mehr zu befürchten wäre, würde ich es sofort tun. nur wird das schon allein wegen der vollen terminkalender beim zahnarzt nicht gehen.
oder kann eine behandlung auch schneller gehen? mit wievielen sitzungen müsste ich wohl rechnen?
natürlich kann mir das niemand beantworten, weil niemand den zustand meiner zähne so einschätzen kann. aber vielleicht kann mir jemand ein paar sorgen nehmen, vielleicht mit eigenen erfahrungen.
trotz meiner leichten panik vor zahnarztbesuchen ist die eigentliche behandlung im moment weniger schlimm für mich.
viel schlimmer ist die sorge darüber, dass der ZA vielleicht in der zeit wirklich nichts mehr machen kann, um eine katastrophe (üble zahnschmerzen oder kompletter verfall des zahnes) zu verhindern.
dann natürlich generelle sorgen um meine zähne. kann der "verfall" aufgehalten werden? wenn nicht, was passiert dann? und wer bezahlt dann dafür? ich habe wirklich keine ahnung, was auf mich zu kommen könnte...
und das beunruhigt mich tierisch. diese nacht werde ich wahrscheinlich nicht schlafen können, ich renne schon seit stunden in sorge durch die wohnung und weiss nicht wohin mit mir.
vielleicht kann mir hier jemand gut zu reden, leute mit zahnproblemen, oder ängsten vor zahnbehandlungen und deren erfahrungen, als sie sich überwunden haben... wär echt toll!
kurzzeitig habe ich auch schon überlegt, den termin wieder abzusagen. ich bin jahrelang ohne ZA klar gekommen. wenn der jetzt erstmal rumstochert, geht's wahrscheinlich erst los...
aber dass das unvernünftig und schädlicher ist, weiss ich selbst. bin einfach ratlos und hab angst...
ich bin 23 und war ca. 9 jahre nicht mehr beim zahnarzt. meine zahnpflege war zwischenzeitlich auch nicht die beste. dem war ich mir immer bewusst, habe es aber immer verdrängt.
ich hatte nie wirkliche probleme mit meinen zähnen, keine schmerzen (nur manchmal bei extrem süßen sachen) und habe mich nie darum gekümmert. vorhin habe ich dann aber mal mit einer taschenlampe nachgeschaut und war sehr erschrocken. abgesehen von mehreren kleinen braunen stellen auf der kaufläche der backenzähne und einem braunen fleck am backenzahn in zahnfleischnähe... ist ein oberer backenzahn wirklich sehr stark verfärbt, bräunlich/schwarz. dass da karies dran war/ist scheint mehr als wahrscheinlich.
weil ich selbst so erschrocken war, habe ich mich auch direkt überwunden und einen termin beim zahnarzt gemacht, für nächste woche.
das wäre alles kein grund sich so extreme sorgen zu machen. nur kommt hinzu, dass ich ab dem 16. märz für 1 jahr in die USA gehe.
deswegen habe ich nun sorgen, dass der zahnarzt mir sagt "ne, in den 2 1/2 wochen können wir nichts mehr machen, wenn sie in den USA vor schmerzen zusammen brechen, ist das ihr bier"
mit sicherheit wird der ZA das so nicht sagen. aber ich habe angst, dass mir das in der form passieren könnte.
wenn ich ab nächste woche jeden 2. tag zum zahnarzt gehen könnte, so dass alles schnell behoben werden könnte, bzw. dass nichts schlimmeres mehr zu befürchten wäre, würde ich es sofort tun. nur wird das schon allein wegen der vollen terminkalender beim zahnarzt nicht gehen.
oder kann eine behandlung auch schneller gehen? mit wievielen sitzungen müsste ich wohl rechnen?
natürlich kann mir das niemand beantworten, weil niemand den zustand meiner zähne so einschätzen kann. aber vielleicht kann mir jemand ein paar sorgen nehmen, vielleicht mit eigenen erfahrungen.
trotz meiner leichten panik vor zahnarztbesuchen ist die eigentliche behandlung im moment weniger schlimm für mich.
viel schlimmer ist die sorge darüber, dass der ZA vielleicht in der zeit wirklich nichts mehr machen kann, um eine katastrophe (üble zahnschmerzen oder kompletter verfall des zahnes) zu verhindern.
dann natürlich generelle sorgen um meine zähne. kann der "verfall" aufgehalten werden? wenn nicht, was passiert dann? und wer bezahlt dann dafür? ich habe wirklich keine ahnung, was auf mich zu kommen könnte...
und das beunruhigt mich tierisch. diese nacht werde ich wahrscheinlich nicht schlafen können, ich renne schon seit stunden in sorge durch die wohnung und weiss nicht wohin mit mir.
vielleicht kann mir hier jemand gut zu reden, leute mit zahnproblemen, oder ängsten vor zahnbehandlungen und deren erfahrungen, als sie sich überwunden haben... wär echt toll!
kurzzeitig habe ich auch schon überlegt, den termin wieder abzusagen. ich bin jahrelang ohne ZA klar gekommen. wenn der jetzt erstmal rumstochert, geht's wahrscheinlich erst los...
aber dass das unvernünftig und schädlicher ist, weiss ich selbst. bin einfach ratlos und hab angst...