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Meine Vergangenheit läßt mich nicht los

G

Gast

Gast
Hallo,
ja, wo fang ich jetzt an. Am besten erst mal mit einem kleinen Einblick in mein Leben.
Bin unter katastrophalen Verhältnissen aufgewachsen. Vater Säufer, der meine Mutter 10 Jahre lang aufs übelste geprügelt und vergewaltigt hat. Meine Mutter ist daraufhin krank geworden, hat voll unter Valium gestanden, oft dann zusätzlich noch Bier getrunken und auch mehrere Selbstmordversuche unternommen. Die Bilder hab ich heute noch im Kopf wie sie da vollgedröhnt und apathisch auf der Couch lag, wie sie mit der Flasche Bier zur Nachbarin gegangen ist. Und auch das Bild von einem ihrer Selbstmordversuche. da war ich schätzungsweise 7 oder 8, und ich habe sie gefunden, sofort eine Nachbarin geholt und die hat dann den Krankenwagen gerufen. Auch habe ich die Bilder von meinem gewalttätigen Vater im Kopf. Oder wie meine Mutter aus dem Fenster geflüchtet ist. Es war einfach nur die Hölle und mein Leben bestand aus Angst und Unsicherheit. Mein Vater hat mir einreden können, meine Mutter wäre bekloppt im Kopf. Er hat mich derart manipulieren könne, dass ich meine Mutter wirklich für bekloppt hielt und jahrelang nicht auf ihre Kontaktversuche reagiert habe nachdem sie sich endlich von meinem Vater getrennt hat. Da war ich 10. Er hat es sogar geschafft, dass ich voll auf seiner Seite stand. Mit 10 bin ich zu Pflegeeltern, wo ich bis 15 blieb. Dann wieder zurück zu meinem Vater. Er hatte es immer noch geschafft mich einzuwickeln. Mit materiellen Dingen. Irgendwann- ich denke so mit 16- hab ich dann den Kontakt zu meiner Mutter gesucht. Meinem Vater passte das nicht, aber ich hab mich dann nicht mehr davon abhalten lassen. Richtig bergab ging es dann wieder als ich meinen ersten Freund mit 16 hatte. Von da an wurde mein Vater widerlich zu mir. Er hat mir oft gesagt, ich bräuchte mal richtig was zu fi....., er ist nackt in der Wohnung rumgerannt, ist ins Bad rein, wenn ich duschen war (abschließen durfte ich nicht).....bah, ich krieg die Krise, wenn ich an diesen Menschen denke. Richtigen Ekel empfinde ich. das ganze steigerte sich so hoch, dass er bei meinem zweiten Freund so weit ging, dass er sich zwischen uns ins Bett gelegt hat, wenn mein Freund mal bei mir schlief. Auch fasste mein Vater mir irgendwann zwischen die Beine. Fällt mir nicht leicht das hier zu schreiben, weil es mich echt schüttelt dabei. Oder mein Vater hatte irgendwann ne Freundin, die er fi..... und absichtlich die Tür vom Schlafzimmer auf ließ. Ich fand es ekelhaft, völlig grenzüberschreitet. Generell hat er aber sehr frauenverachtend gesprochen. Bei ihm waren Frauen Dreck, die man zum fi...... benutzen mußte.
Mein zweiter Freund hat mich dann bei ihm rausgeholt, als ich 22 war, und als mein Vater mir dann auch mit Gewalt drohte.
Über Jahre habe ich mich vor ihm versteckt, jeglichen Kontakt mit diesem Menschen vermieden. Aber ich habe auch viel verdrängt. Dieser Mensch ist vor 3 Jahren verstorben (da hatte ich schon 11 Jahre keinen Kontakt mehr zu ihm). Erfahren habe ich das per Zufall über meinen ersten Freund. Und ich muß sagen, trotz, dass ich meinem Vater immer den Tod gewünscht habe, war ich dann doch geschockt und kann das bis heute nicht verarbeiten. Ich hätte ihm so gern noch so viele Fragen gestellt oder vielleicht gesagt, was für ein Schwein er war. ich habe ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits war da immer der Wunsch nach dem liebevollen Papa und auf der anderen Seite habe ich diesen Menschen für alles gehasst, was er uns angetan hat. Hasse ich ihn auch heute noch für, aber trotzdem wäre ich gern irgendwie in Frieden mit ihm auseinander gegangen.Dieser ganze Sch..... hat mein Leben dermaßen geprägt, dass ich extreme Schwierigkeiten in Beziehungen habe. Sämtliche Beziehungen gehen kaputt. Ich habe ein extremes Verlangen nach Nähe und das ist für den anderen sehr erdrückend, so das dieser sich zurückzieht. Ich fordere dann noch mehr und der andere zieht sich weiter zurück. Ein Kreislauf. Ich fühle mich immer ungeliebt.
Sexuell klappt es auch nicht wirklich bei mir. Habe Berührungsängste, kann mich null fallen lassen.
Insgesamt kann man sagen, dass ich in jeglicher Hinsicht versuche die Dominante in einer Beziehung zu sein. Ich könnte es nicht ertragen mit jemanden zusammenzusein, der ein starkes Selbstbewußtsein hat. Ich würde mich zu klein und machtlos fühlen. So suche ich mir immer Männer aus, wo ich das Gefühl habe, die Stärkere zu sein. Aber diese Männer haben dann eben auch ne Psychomacke und so gehen die Beziehungen ewig drunter und drüber. Es sind meist Männer, die emotional nicht aus sich raus können, die mir eigentlich nicht das geben können, was ich bräuchte. Aber ich glaube inzwischen auch, dass ich gar nicht in richtiger Harmonie leben könnte. Das wäre für mich auch beängstigend, weil ich das nicht kenne. Ich glaube da würde ich dann Streit provozieren, um das mir bekannte Chaos wieder herzustellen.
Meine jetzige Beziehung ist eine Katastrophe, aber ich möchte daran festhalten, obwohl jeder Außenstehende sagt, ich soll mich trennen. Aber das will ich nicht, weil ich fest überzeugt davon bin, dass mir beim nächsten Mann das gleiche Chaos wieder blühen würde. Ich würde nur wieder aus einer Situation weglaufen und irgendwann wieder in die nächste chaotische Beziehung.
Ich hasse es, dass ich nicht einfach normal leben kann, meine Vergangenheit nicht vergessen kann und diese sich so auf mein Leben auswirkt.
 

Lexi77

Mitglied
Hey du,
wenn ich solche Beiträge hier im Forum lese bin ich immer wieder getroffen davon, was Menschen anderen Menschen, oder in deinem Fall was Eltern ihren Kindern antun können. Und um auf deinen Titel zurückzukommen: Natürlich lässt dich deine Vergangenheit nicht los,bei den schrecklichen Dingen die du erlebt hast.
Aber: der Mensch ist mehr als die Summe seiner Erfahrungen!
Ich glaube, was dir so ein zwiespältiges Gefühl verschafft sind die unterschiedlichen Bilder die du von deinem Vater hast: Einerseits der liebende Vater- andererseits der Mann, der dir auf sexuelle Art begegnet ist. Dazu kommt die Abhängigkeit deiner Mutter, die du ja als Kind hautnah miterleben musstest (und wahrscheinlich für dein noch junges Alter sehr viel Verantwortung übernommen hast).
Hast du schon einmal an eine Traumatherapie gedacht? Kinder die solche Erfahrungen wie du gemacht haben sind sehr oft traumatisiert (das hat nichts mit verminderter Intelligenz oder "Verrücktheit" zu tun, sondern ist eine Schutzfunktion der Psyche, die dem Betroffenen ersteinmal das Überleben ermöglicht).
Wichtig ist, dass du dir klar machst, dass du nicht die Verantwortung für die Dinge trägst, die dir passiert sind. Du warst das Kind- die Erwachsenen um dich herum wären dazu verpflichtet gewesen dich zu beschützen!
Was deine Beziehung angeht, wäre es hilfreich zu wissen was daran die Schwierigkeit ist. Oft geraten Erwachsene, die ein einem problematischen Elternhaus aufwachsen mussten an Partner, die ihnen auf die eine oder andere Art nicht guttun.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Denkanstösse geben, der Text ist leider etwas lang geworden. Ich hätte noch zwei Buchvorschläge für dich von denen ich nicht weiß ob ich sie hier posten kann, wenn du daran Interesse hast schick ich dir gern eine PN.

Ich wünsch dir, dass du gut zu dir bist!

Liebe Grüße

Lexi
 

Lola1

Aktives Mitglied
Hallo,
ja, wo fang ich jetzt an. Am besten erst mal mit einem kleinen Einblick in mein Leben.
Bin unter katastrophalen Verhältnissen aufgewachsen. Vater Säufer, der meine Mutter 10 Jahre lang aufs übelste geprügelt und vergewaltigt hat. Meine Mutter ist daraufhin krank geworden, hat voll unter Valium gestanden, oft dann zusätzlich noch Bier getrunken und auch mehrere Selbstmordversuche unternommen. Die Bilder hab ich heute noch im Kopf wie sie da vollgedröhnt und apathisch auf der Couch lag, wie sie mit der Flasche Bier zur Nachbarin gegangen ist. Und auch das Bild von einem ihrer Selbstmordversuche. da war ich schätzungsweise 7 oder 8, und ich habe sie gefunden, sofort eine Nachbarin geholt und die hat dann den Krankenwagen gerufen. Auch habe ich die Bilder von meinem gewalttätigen Vater im Kopf. Oder wie meine Mutter aus dem Fenster geflüchtet ist. Es war einfach nur die Hölle und mein Leben bestand aus Angst und Unsicherheit. Mein Vater hat mir einreden können, meine Mutter wäre bekloppt im Kopf. Er hat mich derart manipulieren könne, dass ich meine Mutter wirklich für bekloppt hielt und jahrelang nicht auf ihre Kontaktversuche reagiert habe nachdem sie sich endlich von meinem Vater getrennt hat. Da war ich 10. Er hat es sogar geschafft, dass ich voll auf seiner Seite stand. Mit 10 bin ich zu Pflegeeltern, wo ich bis 15 blieb. Dann wieder zurück zu meinem Vater. Er hatte es immer noch geschafft mich einzuwickeln. Mit materiellen Dingen. Irgendwann- ich denke so mit 16- hab ich dann den Kontakt zu meiner Mutter gesucht. Meinem Vater passte das nicht, aber ich hab mich dann nicht mehr davon abhalten lassen. Richtig bergab ging es dann wieder als ich meinen ersten Freund mit 16 hatte. Von da an wurde mein Vater widerlich zu mir. Er hat mir oft gesagt, ich bräuchte mal richtig was zu fi....., er ist nackt in der Wohnung rumgerannt, ist ins Bad rein, wenn ich duschen war (abschließen durfte ich nicht).....bah, ich krieg die Krise, wenn ich an diesen Menschen denke. Richtigen Ekel empfinde ich. das ganze steigerte sich so hoch, dass er bei meinem zweiten Freund so weit ging, dass er sich zwischen uns ins Bett gelegt hat, wenn mein Freund mal bei mir schlief. Auch fasste mein Vater mir irgendwann zwischen die Beine. Fällt mir nicht leicht das hier zu schreiben, weil es mich echt schüttelt dabei. Oder mein Vater hatte irgendwann ne Freundin, die er fi..... und absichtlich die Tür vom Schlafzimmer auf ließ. Ich fand es ekelhaft, völlig grenzüberschreitet. Generell hat er aber sehr frauenverachtend gesprochen. Bei ihm waren Frauen Dreck, die man zum fi...... benutzen mußte.
Mein zweiter Freund hat mich dann bei ihm rausgeholt, als ich 22 war, und als mein Vater mir dann auch mit Gewalt drohte.
Über Jahre habe ich mich vor ihm versteckt, jeglichen Kontakt mit diesem Menschen vermieden. Aber ich habe auch viel verdrängt. Dieser Mensch ist vor 3 Jahren verstorben (da hatte ich schon 11 Jahre keinen Kontakt mehr zu ihm). Erfahren habe ich das per Zufall über meinen ersten Freund. Und ich muß sagen, trotz, dass ich meinem Vater immer den Tod gewünscht habe, war ich dann doch geschockt und kann das bis heute nicht verarbeiten. Ich hätte ihm so gern noch so viele Fragen gestellt oder vielleicht gesagt, was für ein Schwein er war. ich habe ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits war da immer der Wunsch nach dem liebevollen Papa und auf der anderen Seite habe ich diesen Menschen für alles gehasst, was er uns angetan hat. Hasse ich ihn auch heute noch für, aber trotzdem wäre ich gern irgendwie in Frieden mit ihm auseinander gegangen.Dieser ganze Sch..... hat mein Leben dermaßen geprägt, dass ich extreme Schwierigkeiten in Beziehungen habe. Sämtliche Beziehungen gehen kaputt. Ich habe ein extremes Verlangen nach Nähe und das ist für den anderen sehr erdrückend, so das dieser sich zurückzieht. Ich fordere dann noch mehr und der andere zieht sich weiter zurück. Ein Kreislauf. Ich fühle mich immer ungeliebt.
Sexuell klappt es auch nicht wirklich bei mir. Habe Berührungsängste, kann mich null fallen lassen.
Insgesamt kann man sagen, dass ich in jeglicher Hinsicht versuche die Dominante in einer Beziehung zu sein. Ich könnte es nicht ertragen mit jemanden zusammenzusein, der ein starkes Selbstbewußtsein hat. Ich würde mich zu klein und machtlos fühlen. So suche ich mir immer Männer aus, wo ich das Gefühl habe, die Stärkere zu sein. Aber diese Männer haben dann eben auch ne Psychomacke und so gehen die Beziehungen ewig drunter und drüber. Es sind meist Männer, die emotional nicht aus sich raus können, die mir eigentlich nicht das geben können, was ich bräuchte. Aber ich glaube inzwischen auch, dass ich gar nicht in richtiger Harmonie leben könnte. Das wäre für mich auch beängstigend, weil ich das nicht kenne. Ich glaube da würde ich dann Streit provozieren, um das mir bekannte Chaos wieder herzustellen.
Meine jetzige Beziehung ist eine Katastrophe, aber ich möchte daran festhalten, obwohl jeder Außenstehende sagt, ich soll mich trennen. Aber das will ich nicht, weil ich fest überzeugt davon bin, dass mir beim nächsten Mann das gleiche Chaos wieder blühen würde. Ich würde nur wieder aus einer Situation weglaufen und irgendwann wieder in die nächste chaotische Beziehung.
Ich hasse es, dass ich nicht einfach normal leben kann, meine Vergangenheit nicht vergessen kann und diese sich so auf mein Leben auswirkt.
Machst Du eine Therapie ?

Du hörst Dich, trotz allem, sehr wach und klar an, was eine Stärke zeigt....
 
G

Gast

Gast
Hallo,
ich habe bereits 2 Therapien gemacht, aber wirklich gebracht hat das nichts. Momentan gehe ich zu einer Beratungsstelle und versuche da noch mal einige Dinge klar zu kriegen. Eine spezielle Traumatherapie (gibt es sowas überhaupt speziell) habe ich bisher nicht gemacht.

Ich glaube was die Sache eben auch so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ich zu meinem Vater 11 Jahre lang keinen Kontakt hatte und er dann einfach "gegangen" ist. Ich konnte ihm keine Fragen mehr stellen, ich hatte gar nicht doe Chance Dinge irgendwie zu klären. Ich habe mir die Jahre, wo ich halt keinen Kontakt hatte immer gewünscht ihn noch einmal zu sehen bevor er stirbt. Tja, aber sollte wohl nicht sein. Heute ist er übrigens genau 3 Jahre tod.

Tja, was meine Partner betrifft so "suche" ich mir wohl auch immer schwierge Typen raus, die selbst emotional nicht zugänglich sind, selbst auch kaum in der Lage sind Liebe und Geborgenheit zu vermitteln/geben. Mein erster Ehemann war zwar herzensgut, hat alles für mich getan, aber zum wirklich emotional was rüberbringen, konnte er nicht. Er war selbst selbst sehr verschlossen, hat auch nie wirklich was über sich erzählt. Ich habe ihn nach ner Weile mehr so als Ersatzpapi gesehen.
Mein zweiter Mann hat sich gern eine gekifft oder auch mal einen durch die Nase gezogen und auch gern getrunken und nächtelang Party gemacht. Groß um mich gekümmert hat er sich nicht. Wobei es halt körperliche Nähe (kuscheln) dann gab, wenn er gekifft hatte.
Ja, und mein jetziger Freund nimmt alles, was ich sage gegen sich, fühlt sich schnell angegriffen und neigt dann zu Wutausbrüchen. Auch Alkohol schüttet er sich gern mal zu viel rein, wenn wir Zoff haben. Nähe kann auch er mir nicht geben, was mich allerdings nicht verwundert, wenn ich mir seine Eltern angucke: Kalt, total distanziert, null Wärme ausstrahlend, oberflächlich. Geredet wird da auch kaum. Nur eben oberflächliches Zeug, aber Probleme werden unter den Teppich gekehrt. Und genauso hätte mein Freund es wohl auch gerne. Kann ich aber nicht ab sowas.
Ja, und was mich angeht, so ist es sicherlich so, dass ich die Männer auch überfordere mit meinem extremes Verlangen nach Nähe und Aufmerksamkeit. Oder das ich auch Vergleiche mit meinem Vater anstelle oder Wut, die ich auf meinen Vater habe auf die Männer übertrage. Hm...und manchmal denke ich, dass ich vielleicht auch nicht in der Lage bin wirkliche Harmonie und Nähe zu ertragen, weil ich es eben nie kennengelernt habe. Ich glaube, dass ich manchmal eben auch Streit provoziere, um mein gewohntes Gefühl von Chaos wieder herzustellen.

So, das soll für den Moment mal reichen. Würd mich über Resonanz freuen.
 
G

Gast

Gast
Also was ich dazu sagen kann ist folgendes:
Also wie soll ich das erklären.......Ich kenne da eine Geschichte mit einem kleinen Mädchen. Das Mädchen wurde von Ihren Eltern als kleines Kind oder Baby glaube zwei oder drei Jahre alt in der Natur Außgelassen. Das Mädchen wurde erst nach sieben Jahren von der Zivilisation gefunden. In dieser Zeit war sie also neun oder zehn. Das Mädchen wirkte wie ein Tier Es hatte keinen Kontakt mit den menschen also konnte sie sich dementsprechend nicht Emotional oder Menschlich Etwickelt.
Man versuchte dem Mädchen Menschlichkeit beizubringen.Also Emotionale Intelligenz zu Etwickeln.Aber..... leider ging es nicht. Das Menschliche Gehirn wird in den ersten Zehn Jahren etwickelt. Aber bei den Meisten Menschen dauert es Länger.
Offiziel ist das Gehirn mit 18Jahren Vollständig Emotonal etwickelt. Manche menschen werden aber auch nie Erwachsen das heißt Vollstänig etwickelt.Kommen wir zum Kind zurück.Das Gehirn des Kindes wurde soweit Tierisch entwickelt dass es unmöglich wurde ihr was beizubringen genau wie einem Tier. Das Mädchen war also psychisch einTier in einem Menschlichem Körper.Tiere haben also kein Bewustsein. Was heißt das Gehirn wird von dem bewustsein Kontrolliert ohne Bewustsein geht das nicht.Beim Tierischen Gehirn ist es so, dass das Gehirn den Körper kontrolliert. Das nennt man Instinkt. Der Mensch hatt ein Bewustsein mit dem er das Gehirn je nachchdem wie weit das Bewusstsen entwickelt ist kontrolliert. In deinem Fall sind leider Komplikationen bei der Entwicklung deines Bewusstseins(emotionale Intelligenz) aufgetreten. Dadurch konntest du nicht richtig lernen den Männern zu Vertrauen. Für dich sind alle Männer wie dein Vater. Und zwar in deinem Gehirn ist eine Lücke. Also wenn es darauf ankommt den Männern zu vertrauen und mit ihnen in Harmonie zu Leben übernimmt das Gehirn die Kontrolle über dich in Form von Erinnerungen die dich kwälen.Du kannst sie nicht verarbeiten und nicht Vergessen da du leider die Kontolle verlierst. Was du jetzt tun musst ist: Dich selber zu verstehen. Dir muss Klar werden dass das was Passiert ist ein menschlich nicht normaler vorgang war. Es ist wie eine Große Wunde auf denem Körper die nicht verheilt. Dein Vater hatt dich schwer verletzt. Du musst Akteptieren dass er schwer Psychisch krank war. Suche dir einen Netten Man, der einen netten Vater hatt und bei ihm kannst du auch ruhig eine Vaterrolle suchen und er dich als seine Tochter und die Frau seines Sohnes sieht. Nur Indem dich jemand wie seine eigene Tochter behandelt, kann die Wunde heilen und die Erinnerungen werden verschwinden. Den so wird dann die Lücke in denem Gehirn geschlossen, und du wirst glücklich.

Ich hoffe du hast alles verstanden hast, und du das befolgst was ich geschrieben habe. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg.
 

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