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Gast
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Hallo,
seit etwas mehr als 1 Jahr bin ich mit meinem Freund zusammen. Wir leben als schwules Paar inzwischen in einer gemeinsamen Wohnung. Ich bin selbst 22 Jahre und mein Freund 30 Jahre alt. Seit kurzem lebt auch sein 10 jähriger Sohn bei uns.
Soweit auch alles gut.
Jedoch macht mich die Familie von meinem Freund regelmäßig schlecht und es ist auch egal was ich mache es ist nie richtig.
Das aktuellste Beispiel ist wohl das Weihnachtsfest. Wir haben uns entschlossen Weihnachten mit dem Kleinen bei meinen Eltern zu verbringen, da mich der Pfarrer dort gefragt hat, ob ich einen der Gottesdienste dort übernehmen kann (ich studiere Theologie). Ein weiterer Grund dafür ist, dass ich ein harmonisches Weihnachtsfest haben will und nicht ständig der Gängelei seiner Familie ausgesetzt sein möchte. Klar kann ich verstehen, dass sie gern ihr Enkelkind an Weihnachten sehen wollen, aber letztes Jahr waren wir alle bei seinen Eltern und dieses Jahr sind halt eben meine dran.
Deshalb reden sie seit 2 Wochen gar nicht mehr mit mir.
Sie werfen mir auch vor ich entfremde ihnen den Kleinen, was überhaupt nicht der Fall ist.
Der größte Stein des Anstoßes ist mein Studium. Ich stehe zu meinem Gauben und lebe ihn auch. Mein Freund hatte vorher nichts mit Religion zu tun und hat erst durch mich Zugang dazu gefunden. Wir gehen gemeinsam in den Gottesdienst und engagieren uns in der Gemeinde, zu der wir gehören. Gemeinsam haben wir beschlossen seinen Sohn auf eine kirchliche Schule zu schicken als er zu uns zog und nehmen ihn auch mit in die Kirche. Die Eltern von meinem Freund sind konfessionslos und haben für Religion auch kein Verständnis. Sie können unseren Lebensstil auch nicht einmal akzeptieren, sondern müssen uns ständig sagen wie dumm/beklopt/unverständlich/sinnlos/ nutzlos... sie das finden.
Auch erzählen sie anderen Lügen, z.B. ich sei mit dem Haushalt überfordert, sei nicht in der lage ein Kind zu erziehen, der Kleine würde mir auf der Nase herumtanzen... alles entspricht nicht der Wahrheit. Aber am schlimmsten finde ich so Aussagen, dass ich mich von meinem Freund nur durchfüttern lassen würde. Klar verdient mein Freund wesentlich mehr als ich Bafög bekomme, aber dafür schmeiße ich neben meinem Studium auch noch den kompletten Haushalt, koche, verbringe viel Zeit mit meinem Stiefkind, und organisiere alles was mit seiner Schule etc. zusammenhängt.
Wenn wir dann mal bei seinen Eltern sind, dann werde ich nur begrüßt wenn es sein muss. Es kam auch schon vor, dass man mir keinen Kaffee eingegossen hat beim Geburtstag oder das beste fand ich an einem Sonntag da hatten sie nur so viel Kuchen gekauft, dass für jeden ein Stück da war, außer für mich. Wenn ich dann trotzdem guten Willen zeige und beim Abwaschen helfen will oder mit abräume, dann wird mir gesagt, dass sie das noch alleine schaffen. Dagegen wird die Frau von ihrem anderen Sohn in den Himmel gehoben, obwohl die weder ihren Haushalt vernünftig machen kann, noch arbeiten geht.
Was meint ihr wie sollte ich mich verhalten ??
seit etwas mehr als 1 Jahr bin ich mit meinem Freund zusammen. Wir leben als schwules Paar inzwischen in einer gemeinsamen Wohnung. Ich bin selbst 22 Jahre und mein Freund 30 Jahre alt. Seit kurzem lebt auch sein 10 jähriger Sohn bei uns.
Soweit auch alles gut.
Jedoch macht mich die Familie von meinem Freund regelmäßig schlecht und es ist auch egal was ich mache es ist nie richtig.
Das aktuellste Beispiel ist wohl das Weihnachtsfest. Wir haben uns entschlossen Weihnachten mit dem Kleinen bei meinen Eltern zu verbringen, da mich der Pfarrer dort gefragt hat, ob ich einen der Gottesdienste dort übernehmen kann (ich studiere Theologie). Ein weiterer Grund dafür ist, dass ich ein harmonisches Weihnachtsfest haben will und nicht ständig der Gängelei seiner Familie ausgesetzt sein möchte. Klar kann ich verstehen, dass sie gern ihr Enkelkind an Weihnachten sehen wollen, aber letztes Jahr waren wir alle bei seinen Eltern und dieses Jahr sind halt eben meine dran.
Deshalb reden sie seit 2 Wochen gar nicht mehr mit mir.
Sie werfen mir auch vor ich entfremde ihnen den Kleinen, was überhaupt nicht der Fall ist.
Der größte Stein des Anstoßes ist mein Studium. Ich stehe zu meinem Gauben und lebe ihn auch. Mein Freund hatte vorher nichts mit Religion zu tun und hat erst durch mich Zugang dazu gefunden. Wir gehen gemeinsam in den Gottesdienst und engagieren uns in der Gemeinde, zu der wir gehören. Gemeinsam haben wir beschlossen seinen Sohn auf eine kirchliche Schule zu schicken als er zu uns zog und nehmen ihn auch mit in die Kirche. Die Eltern von meinem Freund sind konfessionslos und haben für Religion auch kein Verständnis. Sie können unseren Lebensstil auch nicht einmal akzeptieren, sondern müssen uns ständig sagen wie dumm/beklopt/unverständlich/sinnlos/ nutzlos... sie das finden.
Auch erzählen sie anderen Lügen, z.B. ich sei mit dem Haushalt überfordert, sei nicht in der lage ein Kind zu erziehen, der Kleine würde mir auf der Nase herumtanzen... alles entspricht nicht der Wahrheit. Aber am schlimmsten finde ich so Aussagen, dass ich mich von meinem Freund nur durchfüttern lassen würde. Klar verdient mein Freund wesentlich mehr als ich Bafög bekomme, aber dafür schmeiße ich neben meinem Studium auch noch den kompletten Haushalt, koche, verbringe viel Zeit mit meinem Stiefkind, und organisiere alles was mit seiner Schule etc. zusammenhängt.
Wenn wir dann mal bei seinen Eltern sind, dann werde ich nur begrüßt wenn es sein muss. Es kam auch schon vor, dass man mir keinen Kaffee eingegossen hat beim Geburtstag oder das beste fand ich an einem Sonntag da hatten sie nur so viel Kuchen gekauft, dass für jeden ein Stück da war, außer für mich. Wenn ich dann trotzdem guten Willen zeige und beim Abwaschen helfen will oder mit abräume, dann wird mir gesagt, dass sie das noch alleine schaffen. Dagegen wird die Frau von ihrem anderen Sohn in den Himmel gehoben, obwohl die weder ihren Haushalt vernünftig machen kann, noch arbeiten geht.
Was meint ihr wie sollte ich mich verhalten ??