Vermisst
Aktives Mitglied
Meine Therapeutin gibt mir immer mal ein Feedback, was
sie bei mir so spürt...
Und heute meinte sie, es wäre wieder so ein Tag,
da spürt sie total viel Wut in mir oder sogar richtige
Abneigung oder sogar Feindseligkeit...
Wir kamen in der Stunde nicht genau darauf, woran es wirklich lag..
Ich erzählte ihr, dass mein Sohn heute am schlimmsten war...
die ganze Woche lief soweit gut, bis Dienstag Abend...
aber ansonsten lief es gut....heute aber hat er zugehauen,
weil er sich provoziert fühlte und das ging gar nicht....
Na ja mir macht das etwas Angst, dass ich so feindselig bin...
Ich empfinde es eher als wütend oder eher als große Enttäuschung,
weil ich eben über 3 Jahre um mein Kind kämpfte und nun macht er uns
das Leben schwer.
Meine Therap. meinte das eine wäre die Konsequenz, (das findet sie wichtig und super dass ich so konsequent bin) das andere wäre aber
zu verstehen lernen, warum mein Kind so tickt und nicht anders....
Denn was bewegt ein Kind die eig. Mutter in der Öffentlichk. so bloß zu stellen?
(Siehe Thema am Dienstag Abend...)
Sie denkt, auch mein Kind spürt diese negativen Gefühle und das
ist für mein Kind nicht einfach, denn er hat ja selbst sehr oft welche...
Meine Frage wäre nun, was kann ich denn daran ändern?
Auch meinte meine Therap. dass mein Sohn sieht, dass Mama sehr große Ängste hat
und das macht ihn wütend, dass Mama so ist und nicht "normal" oder anders...
Wie seht ihr das?
sie bei mir so spürt...
Und heute meinte sie, es wäre wieder so ein Tag,
da spürt sie total viel Wut in mir oder sogar richtige
Abneigung oder sogar Feindseligkeit...
Wir kamen in der Stunde nicht genau darauf, woran es wirklich lag..
Ich erzählte ihr, dass mein Sohn heute am schlimmsten war...
die ganze Woche lief soweit gut, bis Dienstag Abend...
aber ansonsten lief es gut....heute aber hat er zugehauen,
weil er sich provoziert fühlte und das ging gar nicht....
Na ja mir macht das etwas Angst, dass ich so feindselig bin...
Ich empfinde es eher als wütend oder eher als große Enttäuschung,
weil ich eben über 3 Jahre um mein Kind kämpfte und nun macht er uns
das Leben schwer.
Meine Therap. meinte das eine wäre die Konsequenz, (das findet sie wichtig und super dass ich so konsequent bin) das andere wäre aber
zu verstehen lernen, warum mein Kind so tickt und nicht anders....
Denn was bewegt ein Kind die eig. Mutter in der Öffentlichk. so bloß zu stellen?
(Siehe Thema am Dienstag Abend...)
Sie denkt, auch mein Kind spürt diese negativen Gefühle und das
ist für mein Kind nicht einfach, denn er hat ja selbst sehr oft welche...
Meine Frage wäre nun, was kann ich denn daran ändern?
Auch meinte meine Therap. dass mein Sohn sieht, dass Mama sehr große Ängste hat
und das macht ihn wütend, dass Mama so ist und nicht "normal" oder anders...
Wie seht ihr das?