Dame
Aktives Mitglied
Hallo,
es geht um meine Mutter und mir. Hier gibt es noch ein ungelöstes Thema. Nur weiß ich nicht, was es ist. Ich versuche es mal zu beschreiben:
Solange meine Mutter und ich alleine sind, ist alles in Ordnung. Ich kann mich auch normal geben. Dies ändert sich sobald mein jüngster Bruder dazu kommt. (Früher war es mein anderer Bruder. Das konnte mich mit einer Familienaufstellung auflösen. Beides ist unabhängig voneinander, da sie mich zeitweise beide belästigt haben.)
Mein Bruder beginnt nach einer Weile an mir rumzumeckern. Er fängt an mich zu verspotten. Meine Mutter ist im Raum dabei und steht einfach nur da. Sie tut nichts und sie lässt ihn gewähren. Sie hilft mir auch nicht, wenn ich sie darauf anspreche. Dann heißt es ich würde mir alles nur einbilden. Vor kurzem hatte ich die Idee, dass sie in einer Starre drin ist, praktisch handlungsgelähmt, und kann mir gar nicht helfen. Früher dachte ich nämlich, ihr würde es Spass machen, mitanzusehen wie ich von ihrem Sohn erniedrigt (belästigt) werde.
Ich war schon bei zig Therapeuten und keiner konnte mir helfen. Der eine sagte: "Jüngste Geschwister sind halt mal so." Somit war für ihn das Thema geklärt. Ein anderer sagte: "Meine Mutter liebt mich und das würde ich falsch sehen." Wieder andere sagen, ich solle endlich mal erwachsen werden und nicht ständig auf den alten Geschichten herumreiten. Und dann gibt es noch die, die meinen ich hätte in der therapie nicht richtig mitgearbeitet, denn sonst hätte sich das Thema schon längst in Luft aufgelöst.
Unterm Strich war noch keiner dabei, der fähig war, das Thema wirklich aufzulösen.
Und nun stehe ich da und wüsste ganz gerne, wie ich mich zu so jemanden, der in einer Starre drinnen ist, verhalten soll? Die einfachste Erklärung war: sofort den Ort des Geschehens verlassen.
Was meint ihr?
Liebe Grüße Dame
es geht um meine Mutter und mir. Hier gibt es noch ein ungelöstes Thema. Nur weiß ich nicht, was es ist. Ich versuche es mal zu beschreiben:
Solange meine Mutter und ich alleine sind, ist alles in Ordnung. Ich kann mich auch normal geben. Dies ändert sich sobald mein jüngster Bruder dazu kommt. (Früher war es mein anderer Bruder. Das konnte mich mit einer Familienaufstellung auflösen. Beides ist unabhängig voneinander, da sie mich zeitweise beide belästigt haben.)
Mein Bruder beginnt nach einer Weile an mir rumzumeckern. Er fängt an mich zu verspotten. Meine Mutter ist im Raum dabei und steht einfach nur da. Sie tut nichts und sie lässt ihn gewähren. Sie hilft mir auch nicht, wenn ich sie darauf anspreche. Dann heißt es ich würde mir alles nur einbilden. Vor kurzem hatte ich die Idee, dass sie in einer Starre drin ist, praktisch handlungsgelähmt, und kann mir gar nicht helfen. Früher dachte ich nämlich, ihr würde es Spass machen, mitanzusehen wie ich von ihrem Sohn erniedrigt (belästigt) werde.
Ich war schon bei zig Therapeuten und keiner konnte mir helfen. Der eine sagte: "Jüngste Geschwister sind halt mal so." Somit war für ihn das Thema geklärt. Ein anderer sagte: "Meine Mutter liebt mich und das würde ich falsch sehen." Wieder andere sagen, ich solle endlich mal erwachsen werden und nicht ständig auf den alten Geschichten herumreiten. Und dann gibt es noch die, die meinen ich hätte in der therapie nicht richtig mitgearbeitet, denn sonst hätte sich das Thema schon längst in Luft aufgelöst.
Unterm Strich war noch keiner dabei, der fähig war, das Thema wirklich aufzulösen.
Und nun stehe ich da und wüsste ganz gerne, wie ich mich zu so jemanden, der in einer Starre drinnen ist, verhalten soll? Die einfachste Erklärung war: sofort den Ort des Geschehens verlassen.
Was meint ihr?
Liebe Grüße Dame