smileempty
Mitglied
Hallo Marvin,
danke für deine ausführliche Antwort. Den selben Gedanken, dass sie Kinder aufnimmt um ihnen eine bessere Kindheit als ihre eigene zu ermöglichen, hatte ich auch. Nur habe ich meine Zweifel ob sie das tut. Diese Zweifel habe ich schon lange. Sie agiert teilweise völlig unangebracht "auf Augenhöhe" mit den Kindern. Ich habe mir in solchen Situationen immer nur gedacht "bist du dämlich". Gleichzeitig will Sie Regeln aufstellen. Jetzt kann ich mir zwar ungefähr vorstellen warum sie das macht, nur frage ich mich was dieser Unfug mit den Kindern macht. Die Antwort darauf kann ich mir denken. Ein Hinterfragen ihrer Erziehungsmethoden ohne klar ersichtlicher Linie empfindet sie als verletzend. Sie kann überhaupt mit Kritik ÜBERHAUPT nicht umgehen. Da kann man sich auf den Kopf stellen egal wie sie Vorgetragen wird sie kommt nicht an.
Ich halte Sie insgesamt für einen äußerst unreflektierten Menschen. Ich möchte nicht behaupten mich gut mit Kindererziehung auszukennen, allerdings habe ich ein sehr feines Radar dafür was sie falsch macht. Man könnte manchmal meinen sie tauscht die Rollen und wird selbst zum Kind, das meine ich mit "auf Augenhöhe".
Die Opferkette sehe ich genauso wie du sie darstellst, gut das nochmal bestätigt zu bekommen.
Ich habe mich immer als Opfer gefühlt und nie verstanden warum. Es ist als ob ein Teil von mir was gewusst hätte.
Hallo die Queen,
eine Co-Abhängigkeit will ich definitiv nicht, ich denke das wäre Fatal. Diese kranke Familie hat bereits genug in meinem Leben verpfuscht. Dessen bin ich mir absolut bewusst, nur wie ich letztendlich handle weiß ich nicht.
Hallo momo28,
dein Standpunkt ist auch plausibel, ähnlicher Ansatz wie von "die Queen". Ich weiss nur nicht wie sehr ich bereits an die Kinder gebunden bin. Wenn sie sich meldet und sagt die kleinen Fragen werde ich im ersten Moment bestimmt wieder Verantwortung übernehmen wollen obwohl es mich nix angeht.
Es ist eine Zwickmühle.
danke für deine ausführliche Antwort. Den selben Gedanken, dass sie Kinder aufnimmt um ihnen eine bessere Kindheit als ihre eigene zu ermöglichen, hatte ich auch. Nur habe ich meine Zweifel ob sie das tut. Diese Zweifel habe ich schon lange. Sie agiert teilweise völlig unangebracht "auf Augenhöhe" mit den Kindern. Ich habe mir in solchen Situationen immer nur gedacht "bist du dämlich". Gleichzeitig will Sie Regeln aufstellen. Jetzt kann ich mir zwar ungefähr vorstellen warum sie das macht, nur frage ich mich was dieser Unfug mit den Kindern macht. Die Antwort darauf kann ich mir denken. Ein Hinterfragen ihrer Erziehungsmethoden ohne klar ersichtlicher Linie empfindet sie als verletzend. Sie kann überhaupt mit Kritik ÜBERHAUPT nicht umgehen. Da kann man sich auf den Kopf stellen egal wie sie Vorgetragen wird sie kommt nicht an.
Ich halte Sie insgesamt für einen äußerst unreflektierten Menschen. Ich möchte nicht behaupten mich gut mit Kindererziehung auszukennen, allerdings habe ich ein sehr feines Radar dafür was sie falsch macht. Man könnte manchmal meinen sie tauscht die Rollen und wird selbst zum Kind, das meine ich mit "auf Augenhöhe".
Die Opferkette sehe ich genauso wie du sie darstellst, gut das nochmal bestätigt zu bekommen.
Ich habe mich immer als Opfer gefühlt und nie verstanden warum. Es ist als ob ein Teil von mir was gewusst hätte.
Hallo die Queen,
eine Co-Abhängigkeit will ich definitiv nicht, ich denke das wäre Fatal. Diese kranke Familie hat bereits genug in meinem Leben verpfuscht. Dessen bin ich mir absolut bewusst, nur wie ich letztendlich handle weiß ich nicht.
Hallo momo28,
dein Standpunkt ist auch plausibel, ähnlicher Ansatz wie von "die Queen". Ich weiss nur nicht wie sehr ich bereits an die Kinder gebunden bin. Wenn sie sich meldet und sagt die kleinen Fragen werde ich im ersten Moment bestimmt wieder Verantwortung übernehmen wollen obwohl es mich nix angeht.
Es ist eine Zwickmühle.