Hieronymus
Neues Mitglied
Hallo. Ich bin neu hier im Forum, habe aber bereits sehr viele Interessante und hilfreiche Beiträge gelesen und dachte mir daher, ich könne selbst auch einmal Inserieren.
Vor einigen Wochen hat meine Mutter (zurzeit wohnen sie und ich noch zusammen) nachdem ich sie ewig dazu gedrengt habe wieder einmal zu einem Frauenarzt zu gehen (sie war nun 23 jahre nicht mehr beim frauenarzt) von besagtem die Diagnose Brustkrebs bekommen.
Anschliessend wurde noch eine Biopsie etc gemacht aber fest steht nun, es handelt sich um einen bösartigen Tumor. Und um ehrlich zu sein wurde mir da das erste mal wirklich klar, wie zerbrechlich das Leben doch ist. Es faellt mir wirklich unheimlich schwehr stark zu bleiben aber ihr gegenüber habe ich keine andere wahl, da sie, wenn ich nicht zuversichtlich auf sie Einwirke deprimiert und ja ich möchte auf jeden fall alles tun, um ihr Mut zu machen.
Allerdings zerbreche ich innerlich an der Vorstellung, das der Mensch dem ich mein Leben zu verdanken habe und der mir immer alles gegeben hat was er nur konnte nun an Krebs leiden soll. Ich selbst bin Hämophiler und ich denke das hat mich enorm mit meiner mutter zusammengeschweisst (die ewigen untersuchungen das ewige stechen und spritzen etc.)
Morgen fahre ich mit ihr zu ihrer ersten shemotherapie wo sie dann auch ueber nacht bleiben soll. Die voruntersuchungen haben ergeben, das sich noch keine Metastasen gebildet haben und die Biopsie, das sie kenen allzu invasieven Krebs hat aber trotzdem wuerden mir ein paar Raatschläge unheimlich gut tun.
Vielen Dank.
Jérôme
Vor einigen Wochen hat meine Mutter (zurzeit wohnen sie und ich noch zusammen) nachdem ich sie ewig dazu gedrengt habe wieder einmal zu einem Frauenarzt zu gehen (sie war nun 23 jahre nicht mehr beim frauenarzt) von besagtem die Diagnose Brustkrebs bekommen.
Anschliessend wurde noch eine Biopsie etc gemacht aber fest steht nun, es handelt sich um einen bösartigen Tumor. Und um ehrlich zu sein wurde mir da das erste mal wirklich klar, wie zerbrechlich das Leben doch ist. Es faellt mir wirklich unheimlich schwehr stark zu bleiben aber ihr gegenüber habe ich keine andere wahl, da sie, wenn ich nicht zuversichtlich auf sie Einwirke deprimiert und ja ich möchte auf jeden fall alles tun, um ihr Mut zu machen.
Allerdings zerbreche ich innerlich an der Vorstellung, das der Mensch dem ich mein Leben zu verdanken habe und der mir immer alles gegeben hat was er nur konnte nun an Krebs leiden soll. Ich selbst bin Hämophiler und ich denke das hat mich enorm mit meiner mutter zusammengeschweisst (die ewigen untersuchungen das ewige stechen und spritzen etc.)
Morgen fahre ich mit ihr zu ihrer ersten shemotherapie wo sie dann auch ueber nacht bleiben soll. Die voruntersuchungen haben ergeben, das sich noch keine Metastasen gebildet haben und die Biopsie, das sie kenen allzu invasieven Krebs hat aber trotzdem wuerden mir ein paar Raatschläge unheimlich gut tun.
Vielen Dank.
Jérôme