H
hilflose mama
Gast
Hallo Zusammen,
Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll/kann. Vor mittlerweile fast 3 Jahren hat das JA mir meine 2 Kinder weggenommen und habe sie das letzte mal vor 2 Jahren zu gesicht bekommen.
Bevor jetzt die üblichen Fragen auftauchen warum denn, möchte ich versuchen zu schildern was passiert ist.
Ich selber habe eine sehr schlimme Kindheit hinter mir, was etliche Therapien mit sich brachte.
Das ist aber nicht der Grund laut JA.
Mit 18 bekam ich meinen ersten Sohn, wandte mich gleich ans JA da ich null Plan von Kindern hatte. Ich erhielt einen Platz in einer Einrichtung, die jungen, alleinerziehenden Müttern hilft zurecht zu kommen. Doch statt wie erwartet unterstützt zu werden, gab es nur ab und zu mal ein Gespräch aber keine Hilfe, wie man Kind und Haushalt zugleich macht. Das Ende vom Lied brauch ich an dieser Stelle nicht zu sagen, denke ich.
Nach nicht ganz einem Jahr zog ich aus und war natürlich immer noch nicht ganz in der Lage alles alleine zu machen. Meine Schwester, die schon viel erfahrung mit Kindern hat, nahm mich und den Kleinen zu sich und half mir wo es nur ging. Ein weiters Kind folgte, aber das meisterte ich mithilfe meiner Schwester auch. Aber selbst hier war das JA ab und zu da, um zu sehen wie es läuft. Es gab, außer das die Wohnung zu klein sei, keinerlei beanstandung des Kindeswohls.
In der größeren Wohnung wohnte ich ca. ein halbes Jahr alleine mit den Kleinen. Der „große“ ging hier schon in die Kika und mit dem kleinen ging ich viel spazieren.
Meine Schwester, von Schleswig-Holstein nach NRW verzogen, bat mich der Kinder zu liebe zu ihr in die Nähe zu ziehen. Hier gab es die ersten Meldungen vom JA, meinen Kindern ginge es schlecht.
Dem war nicht so, im gegenteil sie waren immer vernüftig angezogen, hatten immer genug zu essen und wurden nicht geschlagen. Nach langem Diskutieren kam folgendes herraus : der Kleine bleibt ganz bei mir und der Große geht zu meiner Schwester, welche nach 3 Monaten die Pflegschaft haben sollte. Betonung liegt auf sollte.
Aufgrund eines fehlers von meiner Schwester und mir ( möchte ich nicht genauer schildern) kamen wir in U-Haft.
Ich wurde gefragt wo meine Kinder für diese Zeit hinsollen : Zu meinem Schwager, ganz klar.
Während der U-Haft kam ein Fax : Ich möchte doch bitte unterschreiben das meine Kinder in einem Heim untergebracht werden dürfen, solange meinen Haftzeit andauert.
Tja und das wars, reingefallen würde ich sagen. Dank meinem Schwager, der 3 mal zum JA ging und sagte ihm wären die Kinder zu viel, sind sie weg.
Einzig hinzufügen kann ich noch folgendes :
Ich bin jetzt im 2.Lehrjahr meiner Tischlerausbildung, habe gleich nach der Entlassung damals gegen das JA mit Anwalt versucht (leider wollte/konnte dieser nichts machen) und versuche immer wieder Besuchskontakte zu bekommen. Diese bleiben mir jedoch verwehrt und nun soll ich auch noch das Sorgerecht abgeben!!
Kann mir jemand sagen obs gerecht ist oder was ich dagegen tun kann?
Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll/kann. Vor mittlerweile fast 3 Jahren hat das JA mir meine 2 Kinder weggenommen und habe sie das letzte mal vor 2 Jahren zu gesicht bekommen.
Bevor jetzt die üblichen Fragen auftauchen warum denn, möchte ich versuchen zu schildern was passiert ist.
Ich selber habe eine sehr schlimme Kindheit hinter mir, was etliche Therapien mit sich brachte.
Das ist aber nicht der Grund laut JA.
Mit 18 bekam ich meinen ersten Sohn, wandte mich gleich ans JA da ich null Plan von Kindern hatte. Ich erhielt einen Platz in einer Einrichtung, die jungen, alleinerziehenden Müttern hilft zurecht zu kommen. Doch statt wie erwartet unterstützt zu werden, gab es nur ab und zu mal ein Gespräch aber keine Hilfe, wie man Kind und Haushalt zugleich macht. Das Ende vom Lied brauch ich an dieser Stelle nicht zu sagen, denke ich.
Nach nicht ganz einem Jahr zog ich aus und war natürlich immer noch nicht ganz in der Lage alles alleine zu machen. Meine Schwester, die schon viel erfahrung mit Kindern hat, nahm mich und den Kleinen zu sich und half mir wo es nur ging. Ein weiters Kind folgte, aber das meisterte ich mithilfe meiner Schwester auch. Aber selbst hier war das JA ab und zu da, um zu sehen wie es läuft. Es gab, außer das die Wohnung zu klein sei, keinerlei beanstandung des Kindeswohls.
In der größeren Wohnung wohnte ich ca. ein halbes Jahr alleine mit den Kleinen. Der „große“ ging hier schon in die Kika und mit dem kleinen ging ich viel spazieren.
Meine Schwester, von Schleswig-Holstein nach NRW verzogen, bat mich der Kinder zu liebe zu ihr in die Nähe zu ziehen. Hier gab es die ersten Meldungen vom JA, meinen Kindern ginge es schlecht.
Dem war nicht so, im gegenteil sie waren immer vernüftig angezogen, hatten immer genug zu essen und wurden nicht geschlagen. Nach langem Diskutieren kam folgendes herraus : der Kleine bleibt ganz bei mir und der Große geht zu meiner Schwester, welche nach 3 Monaten die Pflegschaft haben sollte. Betonung liegt auf sollte.
Aufgrund eines fehlers von meiner Schwester und mir ( möchte ich nicht genauer schildern) kamen wir in U-Haft.
Ich wurde gefragt wo meine Kinder für diese Zeit hinsollen : Zu meinem Schwager, ganz klar.
Während der U-Haft kam ein Fax : Ich möchte doch bitte unterschreiben das meine Kinder in einem Heim untergebracht werden dürfen, solange meinen Haftzeit andauert.
Tja und das wars, reingefallen würde ich sagen. Dank meinem Schwager, der 3 mal zum JA ging und sagte ihm wären die Kinder zu viel, sind sie weg.
Einzig hinzufügen kann ich noch folgendes :
Ich bin jetzt im 2.Lehrjahr meiner Tischlerausbildung, habe gleich nach der Entlassung damals gegen das JA mit Anwalt versucht (leider wollte/konnte dieser nichts machen) und versuche immer wieder Besuchskontakte zu bekommen. Diese bleiben mir jedoch verwehrt und nun soll ich auch noch das Sorgerecht abgeben!!
Kann mir jemand sagen obs gerecht ist oder was ich dagegen tun kann?