Tja ich kenne Fälle wie Deine ebenso gut.
Schliesslich stecke ich selber in so einer Miserde, habe bis jetzt noch nicht aufegegeben. Wie soll ich sagen ich hatte eben wie du eine schreckliche Kindheit
suchte Hilfe beim Ja übers Mutter Kind Heim. Mir wurde ein kleiner Streich so übel
genommen das ich im 8 ten Schwangerschaftmonat aus dem Heim rausflog.
In der Einrichtung selber bekam ich so gut wie keine Hilfe.
Nur so srenge Maschen mit Ausgangereglung trotz Volljährigkeit. Ich war immerhin (20). Als ich rausflog dachte sich das JA: So jetzt bekommen wir das Kind,
ich fand in der Zeitung eine Hilfsorganisation, dachte mir, vielleicht ist es ja was,
rief dort an und wurde sogar persönlich von einem Mitarbeiter von Sternipark
aus NRW abeholt und die Einrichtung nach Schleswig Holstein gebracht.
Leider ging mir das alles viel zu schell, die Mitarbeiterinnen waren zu aufdringlich
und versuchten mich anzubinden.
Ich sagte damals zu denen ich möchte lieber mit meiner Mutter entbinden
und wieder nach NRW zurück. Ich hatte Angst vor der Geburt und noch nicht so grosses Vertrauen in diesen Verein.
Mein Sohn den ich in NRW am 18.06.2004 zur Welt brachte wurdesofort nach der
Geburt vom Jugendamt wegenommen mit der Begründung ich hätte ich ihn gefährdet
in dem ich mich noch hochschwanger auf Reisen begeben hatte.
Seitdem sehe ich ihn nur noch einmal im Monat.
Ein halbes Jahr später wurde ich mit meiner Tochter erneut schwanger.
Diesmal wollte ich alles richtig machen, brachte Sie am 06.09.04 in Schleswig zur
Welt. Nach der Geburt bekam ich zwar im Krankenhaus Besuch vom Jugendamt
ein Gespräch und sie liessen meine Tochter bei mir und befürworteten eine gemeinsame Unterbringung in der Mutter Kind Einrichtung.
wandte mich direkt an den Verein und brachte meine Kleine am 06.09.05 in
Schleswig zur Welt.
Jedoch darauf die Zeit ging es mir gar nicht gut.
Ich hatte wochenlang Schmerzen (wegem dem 2ten Kaiserschnitt)
konnte mich nichts so gut bewegen.
Ich wurde dann in der Einrichtung rund um die Uhr betreut.
Leider gingen mir die Mitarbeiter ständig aufm Keks ,
wollten wissen wie es mir und meiner Tochter geht.,
und sie möglichst oft mit in die Kinderbetreuung nehmen.
Ich hatte keine Privatsphäre mehr, ständig war jemand in meinen Zimmer.
Ich fühlte mich nicht mehr wohl.
Ich hatte keine Freiheiten mehr nichts mehr.
Ich fühlte mich wie im Knast.
Man meinte ich sollte mich von der Entbindung erholen,
ich versuchte es und konnte mich in der Einrichtung kaum erholen.
Da kam mir die Idee, mit meiner Tochter zu meiner Mutter zu fahren,
was ich schliesslich beim Jugendamt voher beantragte und genehmigt wurde.
Ich hatte mich in der Woche schliesslich etwas erholen können
und mit meiner Mutter über meine Probleme sprechen können.
Als ich wieder in der Einrichtung war bekam ich eine Vorladung wegen
eines Einbruchs aus 3 Jahren davor eine Ladung zum Strafantritt.( Für 5 Tage)
Auch dies war dem JA Schleswig bekannt, schliesslich kam meine Tochter
dann in Kurzeitpflege für diese Zeit, weil das Jugendamt nicht wollte das Sie
so lange in der Kinderbetreuung bleibt)
Am 6ten Tag verlangte ich die Herausgabe meiner Tochter,
machte aber dummerweise den Fehler, eine neue Einrichtung wo ich mehr Freiheiten
hätte und in der Nähe meines Sohnes war zu wechseln. Dies geschah dann relativ
schnell, doch in der neuen Einrichtung kam ich dann überhaupt nicht mehr zurecht
war schlichtweg überfordert, da ich abselut dort keine Hilfestellung und Kinderbetreuung bekam. Als meine Tochter und ich dann beide krank wurden,
wurde ging es in Bach unter. Ich schaffte den Haushalt nicht mehr,
mein Arpatement war unordentlich u.s.w.
Es war eine Falle des verantwortlichen Jugendamtes in NRW auf die ich reingefallen
war. Die Einrichtung versuchte meine Tochter am WE in Obhut zu nehmen,
was ich jedoch verwehrte. Als es mir besser ging fing ich an aufzuräumen
und der Bereitschaftsdienst teilte der Einrichtung mit meine Tochter am WE nicht
in Obhut zu nehmen. Ich telefonierte mit der Aufenthaltsbestimmungspflegerin
teilte ihr mit das ich dort nicht klarkomme, rief den verein an der mich bat sofort
zurückzukommen (notfalls auch heimlich)
Ich hatte Angst das meine Tochter mir auch wegenommen wird,
zog meine Eltern zur Hilfe und bat meinen Vater mich zu meiner Mutter mit der
Kleinen zu fahren. Meine Mutter sagte sie könne mir nicht helfen ,
sei nicht entscheidungsbefugt und wurde von meinen Stiefvater unter Druck gesetzt
mizuteilen wo Mutter und Kind sich aufhalten.
Es gab schon eine Vermisstenmeldung und Polizeisuchung.
Mein Vater fuhr mich gegen meinen Willen in die ungeeignete Einrichtung zurück.
Aber gab meine Tochter nicht raus und flüchtete aus der Einrichtung mit den Zug
nach Hamburg und brachte meine Tochter in Sicherheit.
2 Tage später war eine Verhandlung wieder in NRW
ich wollte um das Sorgerecht kämpfen.
Es wurde während dieser Verhandlung nicht beschlossen das meine Tochter
in eine Pflegefamilie kommt. Als ich einen halben Tag später wieder zurück war
war meine Tochter weg.Ich habe die ganze Nacht geweint!
Danach hatte ich die Erste Zeit noch regelm. Kontakt zu mir,
aber die Pflegemutter war halt sehr komisch zu mir behandelte meine
Kleine wie ihr Eigentum. Da Sie angeblich Dipl. Phsycholgin nimmt sich das JA jedes
Wort von ihr an. Sie hat behauptet die Kontakte würden dem Kind schaden.
Was ihr nicht schmeckte war das ich noch das Sorgerecht hatte.
Es kam ausserhalb des Kontaktes zu Meinungsverscheidenheiten
und Streitigkeiten. Als ich dann im 8ten Monat erneut schwanger war,
habe ich Kontakte zu meiner Tochter nicht wahrnehmen können
aus Angst wieder in eine Falle hineinzutappen.
Diesmal war ich in einer Neuen Einrichtung des Vereins in Sachsen untergebracht
in der ich super zurechtkam. Das Jugenbdamt aber behauptete ich würde nicht mit denen zusammenarbeiten und erschlich sich so beim dem Familiengericht am Wohnsitz
des Jugendamtes eine Einstweilige Anordnung obwohl ich seit einem halben
Jahr schon in Sachsen gemeldet war.
Das Jugendamt kuntschaftete das Krankenhaus in dem ich meinen zweiten
Sohn zur Welt bringen wollte aus, schickte ein Fax das Sie das Kind holen würden.
Als ich dieses Fax im Kreissal vorliegen sah und schon 1 Tag überfällig war
sagte ich dem Krankenhaus das so lange es mir gut ginge ich Zuhause noch warten
könne, nahm sofort Kontakt zu der Leitung auf und wurde auf Grund ihrer
Veranlassung nach Schleswig verlegt.
Die Zugareise ging noch gut aber im Krankenhaus setzten die Wehen ein.
Am zweiten Tag nach der Geburt stand wieder das Jugendamt vor der Tür,
diesmal nahmen sie mein Kind mit.
Grund: Das Jugendamt aus NRW habe das Sorgerecht für das dritte Kind
per Einstweilige Anordnung bekommen, sein beauftragt worden meinen Sohn
in Obhut zunehmen.
Ich habe mich zu hilflos gefühlt und bin danach zusammengebrochen.
Das Krankenhaus hat mich nicht getröstet.
Der Verein hatte mich einfach liks liegengelassen und der Vater des Kindes
ebenfalls verlassen.
Der Anwalt hat sich nicht schnell genug für mich eingeschaltet.
Seidem habe ich zu den jüngsten beiden gar keinen Kontakt mehr jede Kontaktaufnahme wird mir verwehrt.