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Meine Kinder sind weg und was nun?

M

meta0811

Gast
Hallo,

hast Du Dir schon mal überlegt, Dich an die Öffentlichkeit zu wenden?
Das kommt mir mit dem JA doch sehr komisch vor.

Lieber Gruss

Meta
 
G

Gast

Gast
Tja ich kenne Fälle wie Deine ebenso gut.
Schliesslich stecke ich selber in so einer Miserde, habe bis jetzt noch nicht aufegegeben. Wie soll ich sagen ich hatte eben wie du eine schreckliche Kindheit
suchte Hilfe beim Ja übers Mutter Kind Heim. Mir wurde ein kleiner Streich so übel
genommen das ich im 8 ten Schwangerschaftmonat aus dem Heim rausflog.
In der Einrichtung selber bekam ich so gut wie keine Hilfe.
Nur so srenge Maschen mit Ausgangereglung trotz Volljährigkeit. Ich war immerhin (20). Als ich rausflog dachte sich das JA: So jetzt bekommen wir das Kind,
ich fand in der Zeitung eine Hilfsorganisation, dachte mir, vielleicht ist es ja was,
rief dort an und wurde sogar persönlich von einem Mitarbeiter von Sternipark
aus NRW abeholt und die Einrichtung nach Schleswig Holstein gebracht.
Leider ging mir das alles viel zu schell, die Mitarbeiterinnen waren zu aufdringlich
und versuchten mich anzubinden.
Ich sagte damals zu denen ich möchte lieber mit meiner Mutter entbinden
und wieder nach NRW zurück. Ich hatte Angst vor der Geburt und noch nicht so grosses Vertrauen in diesen Verein.
Mein Sohn den ich in NRW am 18.06.2004 zur Welt brachte wurdesofort nach der
Geburt vom Jugendamt wegenommen mit der Begründung ich hätte ich ihn gefährdet
in dem ich mich noch hochschwanger auf Reisen begeben hatte.
Seitdem sehe ich ihn nur noch einmal im Monat.
Ein halbes Jahr später wurde ich mit meiner Tochter erneut schwanger.
Diesmal wollte ich alles richtig machen, brachte Sie am 06.09.04 in Schleswig zur
Welt. Nach der Geburt bekam ich zwar im Krankenhaus Besuch vom Jugendamt
ein Gespräch und sie liessen meine Tochter bei mir und befürworteten eine gemeinsame Unterbringung in der Mutter Kind Einrichtung.

wandte mich direkt an den Verein und brachte meine Kleine am 06.09.05 in
Schleswig zur Welt.
Jedoch darauf die Zeit ging es mir gar nicht gut.
Ich hatte wochenlang Schmerzen (wegem dem 2ten Kaiserschnitt)
konnte mich nichts so gut bewegen.
Ich wurde dann in der Einrichtung rund um die Uhr betreut.
Leider gingen mir die Mitarbeiter ständig aufm Keks ,
wollten wissen wie es mir und meiner Tochter geht.,
und sie möglichst oft mit in die Kinderbetreuung nehmen.
Ich hatte keine Privatsphäre mehr, ständig war jemand in meinen Zimmer.
Ich fühlte mich nicht mehr wohl.
Ich hatte keine Freiheiten mehr nichts mehr.
Ich fühlte mich wie im Knast.
Man meinte ich sollte mich von der Entbindung erholen,
ich versuchte es und konnte mich in der Einrichtung kaum erholen.
Da kam mir die Idee, mit meiner Tochter zu meiner Mutter zu fahren,
was ich schliesslich beim Jugendamt voher beantragte und genehmigt wurde.
Ich hatte mich in der Woche schliesslich etwas erholen können
und mit meiner Mutter über meine Probleme sprechen können.
Als ich wieder in der Einrichtung war bekam ich eine Vorladung wegen
eines Einbruchs aus 3 Jahren davor eine Ladung zum Strafantritt.( Für 5 Tage)
Auch dies war dem JA Schleswig bekannt, schliesslich kam meine Tochter
dann in Kurzeitpflege für diese Zeit, weil das Jugendamt nicht wollte das Sie
so lange in der Kinderbetreuung bleibt)
Am 6ten Tag verlangte ich die Herausgabe meiner Tochter,
machte aber dummerweise den Fehler, eine neue Einrichtung wo ich mehr Freiheiten
hätte und in der Nähe meines Sohnes war zu wechseln. Dies geschah dann relativ
schnell, doch in der neuen Einrichtung kam ich dann überhaupt nicht mehr zurecht
war schlichtweg überfordert, da ich abselut dort keine Hilfestellung und Kinderbetreuung bekam. Als meine Tochter und ich dann beide krank wurden,
wurde ging es in Bach unter. Ich schaffte den Haushalt nicht mehr,
mein Arpatement war unordentlich u.s.w.
Es war eine Falle des verantwortlichen Jugendamtes in NRW auf die ich reingefallen
war. Die Einrichtung versuchte meine Tochter am WE in Obhut zu nehmen,
was ich jedoch verwehrte. Als es mir besser ging fing ich an aufzuräumen
und der Bereitschaftsdienst teilte der Einrichtung mit meine Tochter am WE nicht
in Obhut zu nehmen. Ich telefonierte mit der Aufenthaltsbestimmungspflegerin
teilte ihr mit das ich dort nicht klarkomme, rief den verein an der mich bat sofort
zurückzukommen (notfalls auch heimlich)
Ich hatte Angst das meine Tochter mir auch wegenommen wird,
zog meine Eltern zur Hilfe und bat meinen Vater mich zu meiner Mutter mit der
Kleinen zu fahren. Meine Tochter sagte sie könne mir nicht helfen ,
sei nicht entscheidungsbefugt und wurde von meinen Stiefvater unter Druck gesetzt
mizuteilen wo Mutter und Kind sich aufhalten.
Es gab schon eine Vermisstenmeldung und Polizeisuchung.
Mein Vater fuhr mich gegen meinen Willen in die ungeeignete Einrichtung zurück.
Aber gab meine Tochter nicht raus und flüchtete aus der Einrichtung mit den Zug
nach Hamburg und barchte meine Tochter in Sicherheit.
2 Tage später war eine Verhandlung wieder in NRW
ich wollte um das Sorgerecht kämpfen.
Es wurde während dieser Verhandlung nicht beschlossen das meine Tochter
in eine Pflegefamilie kommt. Als ich einen halben Tag später wieder zurück war
war meine Tochter weg.Ich habe die ganze Nacht geweint!
Danach hatte ich die Erste Zeit noch regelm. Kontakt zu mir,
aber die Pflegemutter war halt sehr komisch zu mir behandelte meine
Kleine wie ihr Eigentum. Da Sie angeblich Dipl. Phsycholgin ist hat sie dem JA
eingeredet das die Kontakte zu der leibl. Mutter dem Kind schaden würde.
Seitdem darf ich meine Tochter nicht mehr sehen und habe seit anderhalb Jahren
keinen Kontakt mehr.
Das ist noch nicht das Ende dieser Geschichte
 
G

Gast

Gast
Tja ich kenne Fälle wie Deine ebenso gut.
Schliesslich stecke ich selber in so einer Miserde, habe bis jetzt noch nicht aufegegeben. Wie soll ich sagen ich hatte eben wie du eine schreckliche Kindheit
suchte Hilfe beim Ja übers Mutter Kind Heim. Mir wurde ein kleiner Streich so übel
genommen das ich im 8 ten Schwangerschaftmonat aus dem Heim rausflog.
In der Einrichtung selber bekam ich so gut wie keine Hilfe.
Nur so srenge Maschen mit Ausgangereglung trotz Volljährigkeit. Ich war immerhin (20). Als ich rausflog dachte sich das JA: So jetzt bekommen wir das Kind,
ich fand in der Zeitung eine Hilfsorganisation, dachte mir, vielleicht ist es ja was,
rief dort an und wurde sogar persönlich von einem Mitarbeiter von Sternipark
aus NRW abeholt und die Einrichtung nach Schleswig Holstein gebracht.
Leider ging mir das alles viel zu schell, die Mitarbeiterinnen waren zu aufdringlich
und versuchten mich anzubinden.
Ich sagte damals zu denen ich möchte lieber mit meiner Mutter entbinden
und wieder nach NRW zurück. Ich hatte Angst vor der Geburt und noch nicht so grosses Vertrauen in diesen Verein.
Mein Sohn den ich in NRW am 18.06.2004 zur Welt brachte wurdesofort nach der
Geburt vom Jugendamt wegenommen mit der Begründung ich hätte ich ihn gefährdet
in dem ich mich noch hochschwanger auf Reisen begeben hatte.
Seitdem sehe ich ihn nur noch einmal im Monat.
Ein halbes Jahr später wurde ich mit meiner Tochter erneut schwanger.
Diesmal wollte ich alles richtig machen, brachte Sie am 06.09.04 in Schleswig zur
Welt. Nach der Geburt bekam ich zwar im Krankenhaus Besuch vom Jugendamt
ein Gespräch und sie liessen meine Tochter bei mir und befürworteten eine gemeinsame Unterbringung in der Mutter Kind Einrichtung.

wandte mich direkt an den Verein und brachte meine Kleine am 06.09.05 in
Schleswig zur Welt.
Jedoch darauf die Zeit ging es mir gar nicht gut.
Ich hatte wochenlang Schmerzen (wegem dem 2ten Kaiserschnitt)
konnte mich nichts so gut bewegen.
Ich wurde dann in der Einrichtung rund um die Uhr betreut.
Leider gingen mir die Mitarbeiter ständig aufm Keks ,
wollten wissen wie es mir und meiner Tochter geht.,
und sie möglichst oft mit in die Kinderbetreuung nehmen.
Ich hatte keine Privatsphäre mehr, ständig war jemand in meinen Zimmer.
Ich fühlte mich nicht mehr wohl.
Ich hatte keine Freiheiten mehr nichts mehr.
Ich fühlte mich wie im Knast.
Man meinte ich sollte mich von der Entbindung erholen,
ich versuchte es und konnte mich in der Einrichtung kaum erholen.
Da kam mir die Idee, mit meiner Tochter zu meiner Mutter zu fahren,
was ich schliesslich beim Jugendamt voher beantragte und genehmigt wurde.
Ich hatte mich in der Woche schliesslich etwas erholen können
und mit meiner Mutter über meine Probleme sprechen können.
Als ich wieder in der Einrichtung war bekam ich eine Vorladung wegen
eines Einbruchs aus 3 Jahren davor eine Ladung zum Strafantritt.( Für 5 Tage)
Auch dies war dem JA Schleswig bekannt, schliesslich kam meine Tochter
dann in Kurzeitpflege für diese Zeit, weil das Jugendamt nicht wollte das Sie
so lange in der Kinderbetreuung bleibt)
Am 6ten Tag verlangte ich die Herausgabe meiner Tochter,
machte aber dummerweise den Fehler, eine neue Einrichtung wo ich mehr Freiheiten
hätte und in der Nähe meines Sohnes war zu wechseln. Dies geschah dann relativ
schnell, doch in der neuen Einrichtung kam ich dann überhaupt nicht mehr zurecht
war schlichtweg überfordert, da ich abselut dort keine Hilfestellung und Kinderbetreuung bekam. Als meine Tochter und ich dann beide krank wurden,
wurde ging es in Bach unter. Ich schaffte den Haushalt nicht mehr,
mein Arpatement war unordentlich u.s.w.
Es war eine Falle des verantwortlichen Jugendamtes in NRW auf die ich reingefallen
war. Die Einrichtung versuchte meine Tochter am WE in Obhut zu nehmen,
was ich jedoch verwehrte. Als es mir besser ging fing ich an aufzuräumen
und der Bereitschaftsdienst teilte der Einrichtung mit meine Tochter am WE nicht
in Obhut zu nehmen. Ich telefonierte mit der Aufenthaltsbestimmungspflegerin
teilte ihr mit das ich dort nicht klarkomme, rief den verein an der mich bat sofort
zurückzukommen (notfalls auch heimlich)
Ich hatte Angst das meine Tochter mir auch wegenommen wird,
zog meine Eltern zur Hilfe und bat meinen Vater mich zu meiner Mutter mit der
Kleinen zu fahren. Meine Mutter sagte sie könne mir nicht helfen ,
sei nicht entscheidungsbefugt und wurde von meinen Stiefvater unter Druck gesetzt
mizuteilen wo Mutter und Kind sich aufhalten.
Es gab schon eine Vermisstenmeldung und Polizeisuchung.
Mein Vater fuhr mich gegen meinen Willen in die ungeeignete Einrichtung zurück.
Aber gab meine Tochter nicht raus und flüchtete aus der Einrichtung mit den Zug
nach Hamburg und brachte meine Tochter in Sicherheit.
2 Tage später war eine Verhandlung wieder in NRW
ich wollte um das Sorgerecht kämpfen.
Es wurde während dieser Verhandlung nicht beschlossen das meine Tochter
in eine Pflegefamilie kommt. Als ich einen halben Tag später wieder zurück war
war meine Tochter weg.Ich habe die ganze Nacht geweint!
Danach hatte ich die Erste Zeit noch regelm. Kontakt zu mir,
aber die Pflegemutter war halt sehr komisch zu mir behandelte meine
Kleine wie ihr Eigentum. Da Sie angeblich Dipl. Phsycholgin nimmt sich das JA jedes
Wort von ihr an. Sie hat behauptet die Kontakte würden dem Kind schaden.
Was ihr nicht schmeckte war das ich noch das Sorgerecht hatte.
Es kam ausserhalb des Kontaktes zu Meinungsverscheidenheiten
und Streitigkeiten. Als ich dann im 8ten Monat erneut schwanger war,
habe ich Kontakte zu meiner Tochter nicht wahrnehmen können
aus Angst wieder in eine Falle hineinzutappen.
Diesmal war ich in einer Neuen Einrichtung des Vereins in Sachsen untergebracht
in der ich super zurechtkam. Das Jugenbdamt aber behauptete ich würde nicht mit denen zusammenarbeiten und erschlich sich so beim dem Familiengericht am Wohnsitz
des Jugendamtes eine Einstweilige Anordnung obwohl ich seit einem halben
Jahr schon in Sachsen gemeldet war.
Das Jugendamt kuntschaftete das Krankenhaus in dem ich meinen zweiten
Sohn zur Welt bringen wollte aus, schickte ein Fax das Sie das Kind holen würden.
Als ich dieses Fax im Kreissal vorliegen sah und schon 1 Tag überfällig war
sagte ich dem Krankenhaus das so lange es mir gut ginge ich Zuhause noch warten
könne, nahm sofort Kontakt zu der Leitung auf und wurde auf Grund ihrer
Veranlassung nach Schleswig verlegt.
Die Zugareise ging noch gut aber im Krankenhaus setzten die Wehen ein.
Am zweiten Tag nach der Geburt stand wieder das Jugendamt vor der Tür,
diesmal nahmen sie mein Kind mit.
Grund: Das Jugendamt aus NRW habe das Sorgerecht für das dritte Kind
per Einstweilige Anordnung bekommen, sein beauftragt worden meinen Sohn
in Obhut zunehmen.
Ich habe mich zu hilflos gefühlt und bin danach zusammengebrochen.
Das Krankenhaus hat mich nicht getröstet.
Der Verein hatte mich einfach liks liegengelassen und der Vater des Kindes
ebenfalls verlassen.
Der Anwalt hat sich nicht schnell genug für mich eingeschaltet.
Seidem habe ich zu den jüngsten beiden gar keinen Kontakt mehr jede Kontaktaufnahme wird mir verwehrt.
 
D

DevilX

Gast
Bei allem Verständnis und nicht falsch verstehen sind das für mich unterschiedliche Geschichten.Die Threadstellerin hat Mist gebaut, ist in vielerlei Hinsicht sehr einsichtig,klingt recht erwachsen und scheint bereit sich zu ändern.Nach lesen der letzten Geschichte ist diese für mich absolut nicht ebenwertig...warum!?: In dem ganzen Text wird die Schuld für alles bei den anderen gesucht...mal war es zuviel,mal zu wenig Hilfe.Null Einsicht,dass böse JA kommt im Höchstfall der Fälle nicht ohne Grund.Wenn ich dann schon 1 oder 2 Kinder habe die wo anders leben,weil ich nicht bereit bin was an MIR und MEINEM Leben zu ändern,warum kann ich dann nicht so verhüten,dass nicht noch ein drittes in so ein Leben rutscht?
Sorry,aber dazu fehlt mir das Verständnis.

Nun zur Threadstellerin....wenn du kämpfst,kämpfst und dran bleibst,was sicher oft ganz,ganz schwer ist,wenn du transparent bist gegenüber den Behörden,was sicher auch oft nicht einfach ist und ehrlich zu dir selbst,dann hast du im Gegensatz zu Anderen eine reelle Chance deine Krümel wieder zu bekommen.
 
A

amitica

Gast
Hallo liebe Admins...

ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Problem betreffend einen Link einstellen darf?

In machen Antworten hab ich durchaus die Verlinkung auf eine weitere HP gesehen.

Danke für die Antwort, Amitica

P.S. Natürlich nicht wegen der Inhalt hier! ich denke nur es gibt eine ganz gute Page die für viele hier ganz interessant wäre
 
Zuletzt bearbeitet:
H

hilflose mama

Gast
Deine "Story" hat einige aspekte, die auch bei mir vorhanden sind, aber nicht wirklich so das ich einen vergleich darin sehen kann. Die qualen sind wirklich mit jedem Tag schlimmer statt besser geworden, nur denke ich überhaupt nicht ans aufgeben.
Ich mache meine Ausbildung in einem vom Arbeitsamt geförderten Verein (Jugendförderungswerk) und dort dort ist mein Problem vom ersten Tag an bekannt und auch das ich, seit meine Kinder beim JA sind, immer wieder in eine depriphase falle.
Seit ca. 2 Monaten fällt es mir schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, weshalb ich leider viele fehlzeiten habe. Da dies meine Ausbildung stark gefährden kann (auch wenn die Fehlzeiten entschuldigt sind, denn die Menge machts am Ende), rief der für meinen Breich zuständige Sozialpädagoge der Einrichtung beim JA an und bekam folgendes mitgeteilt: " Frau ... darf ihre Kinder aufgrund ihrer persönlichen Vorgeschichte und der ihrer Kinder nicht wiedersehen, bis diese nach ihr fragen. Sie kann davon ausgehen das ihre Kinder im alter von 8- 10 Jahren dieses tun werden."
HALLO??? Mir wurde in mehrfachen gesprächen gesagt, das ich einen Termin bekomme um die Pflegeeltern kennenzu lernen und nach 2 bis 3 Treffen mit diesen, langsam Besuchstermine mit meinen Kinder stattfinden könnten!
Ich saß da bei dem Pädagogen und habe mir die Seele aus dem Leib geheult, weil ich weiß das meine Kinder nicht mal mehr am Geburtstag, Weihnnachten oder sonst wann sehen werde. Er schickte mich nach Hause weil seiner Ansicht nach arbeiten an dem Tag keinen Sinn gemacht hätte. Aber das das JA einfach so eine Lüge aufrecht hält nur um nicht ehrlich sein zu müssen tut mir noch mehr weh und verschlimmert meine qualen. Alles was ich jetzt versuchen werde geht übers Gericht und kostet nicht nur mich unendlich viel Kraft.

Jeder, der hier geschrieben hat, gibt mir auf seine art Mut und Kraft immer weiter zu kämpfen und das mit allen Mitteln die es gibt.
Dank an alle und ich hoffe, das jenen, denen es ähnlich wie mir geht, auch ein stück weit Kraft gibt.
Ich werde soweit es geht und falls es erwünscht ist auch neuigkeiten mitteilen.
Vielen, vielen lieben dank euch allen :)
 

Sisandra

Moderator
Hallo hilflose mama,

wende dich an die Rechtsantragsstelle beim Familiengericht und lasse dir einen Beratungsschein geben. Den bekommst du aufgrund deiner schätzungsweise relativ niedrigen Ausbildungsvergütung ziemlich sicher. Dann suche dir einen wirklich guten Fachanwalt für Familienrecht, lasse dich beraten und kämpfe.

Selbst wenn man dir jetzt noch nicht deine Kinder wieder zurückgeben will, so darf man dir aber den Kontakt zu ihnen nicht gänzlich verwehren. Das ist sowohl das Recht deiner Kinder, als auch dein Recht!

Wichtig für dich ist, dass es dir gelingt, bei allen Kontakten, sowohl zum Jugendamt, als auch zum Familiengericht, relativ ruhig und besonnen aufzutreten. Das ist schwer, sehr schwer, lohnt sich aber.

Hinfallen ist keine Schande. Eine Schande ist es, nicht wieder aufzustehen. Du versuchst das und ich drücke dir ganz feste die Daumen.

Alles Gute
Sisandra
 
A

amitica

Gast
Hallo H.M.

Ich hatte ja die Admins gefragt ob ich evtl. einen Link einstellen dürfte, nun ja, da ich nichts gegenteiliges gehört habe, möchte ich das gerne tun:

CEED: JUGENDAMT - eine offizielle Kinderklaubehörde

Es ist schon bezeichnend... CEED, wirst du über google überhaut nicht mehr finden..

Vorab eines: Auch ich empfinde so manches Statement gelinde gesagt, ziemlich befremdlich. Keiner von uns mag sich als Deutscher pauschal gerne in die Ecke von 1933 bis 1945 stecken lassen.

Man muss aber auch bedenken, die Praktika deutscher Jugendämter stellt weltweit eine einzigartige (negative) Vorgehensweise dar. Kinder werden entzogen... Eltern und auch Kindern werden sofort sämtliche Grundrechte vorenthalten..

Die Familie Haase hat vor dem Europäischen Gerichtshof nach langen Jahren "ihr" Recht bekommen, die Kinder jedoch sind seit langen Jahren bei Pflegefamilien untergebracht, eine "Rückführung" praktisch menschlich grausam, für beide Seiten, für die Kinder und die Eltern, hat man doch Jahre lang getrennt leben müssen.

Bis heute hat die Familie Haase keinen Umgang mit den Kindern die nach wie vor bei Pflegefamilien wohnen, obwohl ein Gerichtsurteil vom EGH vorliegt. Das Jugendamt verweigert sich.

Liebe H.M. ein Beratungsschein wird dir nicht helfen... viele Anwälte kassieren diesen ein, verdienen wenig Geld, und haben noch weniger Interesse daran wirklich etwas zu bewegen.

Lies dir den Link aufmerksam durch. Ich bin mir sicher, du wirst Hilfe finden.

Ganz liebe Grüße, Amitica
 
H

hilflose mama

Gast
Hallo zusammen,

Ich habe mich weiterhin bemüht und gekämpft und nun hat das JA mich vor die Wahl gestellt.
Anfang Januar bekam ich ein Schreiben, das eine Rechtsbelehrung über die Sorgfaltspflicht meinen Kindern gegenüber. Mir wurde darin auch mitgeteilt, das eine Addoption per Gerichtsbeschluß erfolgen würde sofern ich dieser nicht aus freien Stücken zustimme.
Nach reiflicher Überlegung habe ich dann diese Woche schweren Herzens mein ok gegeben und fühle mich seitdem zerstört.
Am 16.02. ist es dann soweit, ich muss beim Notar dafür Unterschreiben, davor habe ich wiederrum angst.
Ich weiß, das es so eventuell besser ist, doch der Gedanke daran tut verdammt weh. Immer wieder kommen mir zweifel an meiner Entscheidung das richtige getan zu haben.
Meine Kinder brauchen eine Bezugsperson an die sie sich fest binden können, aber das soll/ darf nicht ich sein.....

Noch kann ich meine Entscheidung rückgängig machen - war es richtig oder soll ich erneut versuchen zu kämpfen?

liebe grüße hilflose mama
 

egal0815

Aktives Mitglied
Hallo hilflose Mama

Stimme auf keinen Fall einer Adoption zu!
Zwangsadoptionen per Gericht, hab ich in den Letzten 20
Jahren nichts von Gehört, ich glaub kaum, das es geht, allenfalls
eine Langzeitpflege.
Nicht aufgeben, weiterkämpfen!
Manche arbeiten nicht nur mit legalen Mitteln, oder setzen dich psychisch unter Druck auch mit falschen Informationen.

Alles gute 0815
 

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