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Meine Geschichte, die Geschichte zweier zerstörter Leben!

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I

iXmugl

Gast
Dann hast Du Gewalt als Ausdrucksmittel (wie viel zu viele Frauen) in der Paarbeziehung geduldet, weil auch Du nix anderes aus der Kindheit kanntest?
Grenzverletzung = gut?
 

Mutterkämpft

Mitglied
Dann hast Du Gewalt als Ausdrucksmittel (wie viel zu viele Frauen) in der Paarbeziehung geduldet, weil auch Du nix anderes aus der Kindheit kanntest?
Grenzverletzung = gut?
So habe eich das noch nicht gesehen, das ist eine gute Frage , weil ich das so noch nicht gesehen habe.
In meiner "Kindheit" und das ist ja schon sehr lange her, war es "üblich"
das Kinder ihren Eltern zu gehorchen hatten. Es wurde kein Wiederwort geduldet , keine eigene Entwicklung der Persönlichkeit, und alles mußte so gemacht werden wie die Eltern oder später nur noch die Mutter es wünschten oder wollten.
Dies wurde auch mit Gewalt (Prügelstrafen galten damals als völlig normal und als "disziplinierungstrafe dr Kinder" als völlig normal,
wurden sogar gefordert Mit worten wie:
"Wenn die Kindern nicht hören wollen dann müssen sie eben "fühlen".
"Wird Zeit das man dir mal wieder eine ordentliche Tracht Prügel verpasst!"
"Ein Klaps auf den Po hat noch keinem Kind geschadet!"

"Leg Dich über den Tisch oder es wird noch schlimmer!"

Das waren die damals üblichen "Erziehungmethoden".
Als Kind sieht man das irgendwann, weil man es ja nicht anders kennt, als normal an.
Spätr als Jugendlicher wenn man auch weiterhin nur "gehorcht" weil die Eltern das so von einem erwarten und wünschen auch.

Nun und das sich dieses Verhalten dann wohl auch als erwachsene
Frau (Ehefrau) fortsetzt klingt irgendwe logisch, denn man möchte ja auch dem Mann kein Wiedrwort geben odr ihm "mißfallen und alles dafür tun das man es "Ihm" richtig macht.

Erst mt dem Wandel und dem Denken der Allgemeinheit, und deren Hilfe durch entsprechende Organisationen und Institutionen kommt man allmählich dahinter das dis genau das "falsche" Verhalten ist und man sich zur Wehr setzen muß.

Liebe Grüße
Mutterkämpft


 
T

the_paddy

Gast
Hallo Mutterkämpft,



danke für deine Hinweise, wie das mit dem Kontakt zum Vater zustande kam. So ist es natürlich deutlicher.

Die Schuldfrage wirst du dir zwar immer stellen, es sei jedoch ausdrücklich festgehalten, dass der Täter die Verantwortung für die Taten trägt und nicht du.
Du hast sofort gehandelt, seitdem du davon Kenntnis hast? Dann ist das mehr als die meisten Mütter tun würden.

Wie ist denn der Stand des Ermittlungsverfahrens?



Grüße


Paddy
 

Mutterkämpft

Mitglied
-der Stand des Ermittlungsverfahrens?!

Der sieht derzeit so aus, das es solange ruht, bis das Glaubwürdigkkeitsgutchten von mir und meinem Sohn, welches die zuständige Staatsanwaltschaft angeordnet hat, seit letztem Jahr erstellt wird.
Um ein solches Glaubwürdigkeits gutachten erstellen zu können müssen in monatelangen Abständen mehrere Befragunssitzungen (dauer bis zu 4 Stunden) abolviert werden, damit die die Glaubwürdigketi eindeutig fest gestellt werden kann.
Der Gutachter enscheidet dann wann es mit den Befragungssitzungen reicht, und hat dann wiederum 3 - 4 Moante zeit dies in schriftlicher Form für die Staatsanwaltschaft zu verfassen.

Die Staatsanwaltschaft hat dann wiederum 6 Wochen bis 3 Monate
zeit zu entscheiden ob sie aufgrund oder mit dem Glaubwürdigkeitsgutachtens "überhaupt Anklage erhebt"
Laut Gesetzt darf sie das nur wenn es im interesse der algemeinen Öffentlichkeit liegt und auch Aussicht auf eine Verurteilung des Täters besteht.

Entschließt sie sich dann für eine Anklage, kann es wiederum von 1 -3 Jahre dauern bis ein Gerichtstermin frei ist und es zur Strafverhandlung kommt.
Dies richtet sich nach der Auslastung des jeweils zuständigen Gerichtes.

So lange bleibt der "Täter auf freiem Fuß und unbehelligt", da er nach dem deutschen Gesetzt so lange als "unchuldig" gilt bis er rechtskräftig verurteilt wird.
So lange kann er weiter machen wie bisher, sich auch neue Opfer suchen, und sein Leben gestalten als wenn nichts wäre.
Er darf lügen und abstreiten denn die "Opfer" stehen in der Beweispflicht.

"Täterschutz ght in Deutschland immer noch vor Opferschutz!"

Liebe GRüße
Mutterkämpft


 

hoffnungslose

Aktives Mitglied
Leider stimmt das mit dem Opfer,ich wurde vom Strafverteidiger auseinander genommen und das Verfahren wurde eingestellt.
Ich war nicht mehr in der Lage nachzufragen warum es eingestellt wird.

Ich denke es wurde einfach als Rosenkrieg abgefertigt.
Der Hauptzeuge, mein Sohn wurde nicht angehört und er hätte gerne etwas gesagt.

Ich hatte meinen Ex- Mann wegen Kindesmißhandlung angezeigt.

Es geht uns gut aber vergessen werden wir wohl nie und da es sich dabei ja auch nur um seinen Stiefsohn handelte, darf er natürlich zum Wohle des Kindes, sein eigenes Kind sehen.

Kommt man eigentlich aus der Opferrolle wirklich raus?

Ich wünsche dir Kraft und ganz viel Gück
 

Mutterkämpft

Mitglied
Aussage: Katholiken sollen ihre Feinde lieben.

Bist Du katholisch?
Ja ich bin katholisch, streng Katholisch erzogen und zusätzlich als Katholische Erzieherin ausgebildet. Darf aber meinen Beruf bei der Kirche niht mehr ausüben da sowohl Scheidung als auch die Eheschließung mit einem andersgläubigen (meine Ex- Ehemänner waren evangelisch) nicht geduldet oder sogar als "Todsünde" gilt.
Daher gab es auch nie eine kirchliche Trauung.

Liebe Grüße
Mutterkämpft
 

Mutterkämpft

Mitglied
Es muss eben bewiesen werden.

Stell dir vor, du hättest einen Grund, ihm die Sache anzuhängen ...



Darkside
Ich habe/hatte keinen Grund ihm etwas anzuhängen, wi Du es formulierst,
Es waren die Behörden, Ämter und Äzte die das alles "aufgedeckt" haben. Als ich damals mit Hilfe der zuständigen Ämter und Hilfsorganisationen vor ihm flüchtete, flüchtenten wir aus Angst und vor der Gewalt. Wir wollten nur noch in Ruhe und Frieden leben.
dafür sogar Schutzanträge für die jeweiligen Melderegister der Städte gestellt.
Doch erfand uns (wie immer schon nach kurzer Zeit) und lauerte meinem Jungen morgens früh auf dem Schulweg auf, von da an war es vorbei mit "Ruhe und Frieden".
Warum und Wieso habe ich in meiner Dokumentation, meiner Geschichte) deutlich geschrieben.

Liebe Grüße
Mutterkämpft
 

Mutterkämpft

Mitglied
Leider stimmt das mit dem Opfer,ich wurde vom Strafverteidiger auseinander genommen und das Verfahren wurde eingestellt.
Ich war nicht mehr in der Lage nachzufragen warum es eingestellt wird.

Ich denke es wurde einfach als Rosenkrieg abgefertigt.
Der Hauptzeuge, mein Sohn wurde nicht angehört und er hätte gerne etwas gesagt.

Ich hatte meinen Ex- Mann wegen Kindesmißhandlung angezeigt.

Es geht uns gut aber vergessen werden wir wohl nie und da es sich dabei ja auch nur um seinen Stiefsohn handelte, darf er natürlich zum Wohle des Kindes, sein eigenes Kind sehen.

Kommt man eigentlich aus der Opferrolle wirklich raus?

Ich wünsche dir Kraft und ganz viel Gück
Ja, indem man nicht mehr Schweigt, dem Täter zeigt:
"Sieh her du kannst mich nicht mehr zum Schweigen bringen, ich habe keine Angst mehr vor Dir."

Zeigt "Ihnen" nicht wie sehr ihr leidet unter dem was Sie Euch angetan habt, sondern zeigt Ihnen das iihr gegen Sie kämpft.
Denn wenn ihr weiter "Ihnen" euren Schmerz, eure Verzweiflung, eure Angst und euer Leid zeigt oder weiter "Schweigt"
werden sie doppelt bestätigt, genau das wollen "SIE" nämlich, das genießen sie und ergötzen sich daran, weil wir iihne dann immer noch soviel Macht über uns lassen.

Liebe Grüße
Mutterkämpft
 
Status
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