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Meine Gedankenwelt

K

kalma

Gast
Lieber Schutzengel

Wir kennen und seit klein auf!

Du bist immer bei mir.
Du hast mich oft gerettet vor bösen Sachen.
Ich bin dankbar das du bei mir bist.
Bitte nehme mich in deine Hände und verurteile mich nicht.
Ich will dir zeigen das ich dich liebe,
egal was auch passiert.
Du bist immer bei mir,
dafür Danke ich dir !
Danke das es dich gibt!
in liebe
deine kalma







Ein Traum

Der Traum ist so wunderschön
ganz im freien laufe ich,
durch einen wunderschönen Wald.
Dort drausen höre ich es
ein kleiner ruf nach der Freiheit.
Ich gebe mich ganz den ruf hin.
Ich will abheben doch noch immer haltet
mich etwas ,dass ich nicht beschreiben kann.
Wieso kann ich nicht in die Freiheit gehen,
wieso haltest du mich fest?
Keine Antwort kommt von dir.

Dunkler Engel

Ein schwaches licht verbrennt am horizont.

Wie oft hab ich dich gesucht,
wie lang hab ich gebetet um dich zu sehen.
Dann tauchst du plötzlich auf.
Ganz im Dunkeln sehe ich dich,
Eine schwarze gestallt,
die breitet ihre flügel aus.
Ich rufe dich zu mir,
doch du sagst mir es ist noch nicht soweit
und drehst dich um und fliegst davon.

(ohne titel)

Du trettest aus den Schatten in das Licht
Die ewigkeit ein Spiel der Zeit

Du schaust mich nur an!
Ich rufe dich , ich bette,
doch du gibst mir nur ein kalten Blick.
Tausend Toden Sterbe ich,
komme nie dort hin wo das leben ewig ist.
wieso kannst du nicht meine Gefühle erwiedern,
wieso spürst du nicht wie ich?
Traurig blicke ich auf ins Licht des Mondenschein.
Ich rufe nach deinen Namen,
doch du gehst keine Schritt entgegen.
Du weigerst dich , mich zu nähern.
Hast du schon mal den Himmel berührt
und mich Vorgestellt?
Ich bette dich an nimm mich mit!
Doch du weigerst dich!
Ich will dich berühren,
doch du bist soweit weg.
Ich kann dich einfach nicht erfühlen.
Bring mich dahin wo es kein Leben gibt,
wo meine Sehnsucht befriedigt wird.
Erfülle mir doch den Wunsch.
Doch du weigerst dich und gehst
ins Dunkeln und schaust dich nicht mehr um.


Ich liebe Dich!

Mein Herz stirbt tausend tode hab dich noch nie erreicht!

Manchmal kann ich nichts mehr fühlen,
keine Freude an der Welt erspüren.
Ich sehne mich so nach dir.
Ich tanzte auf den Straßen war gefangen
für den Augenblick.
Ich vermisse dich so sehr!
Doch du merkst das garnicht.
Wenn man fliegt ist man nicht weg.
Milliaden mal habe ich dich erblickt
und unter tausen Leute dich entdeckt!
Hinter tausend Spiegel bist du gut versteckt.
Es ist alles nur ein Augenblick.



Könnten wir auf die Sterne ,
dann wären wir für uns allein.

Wir würden durch den Himmel fliegen.
Kann allein nicht mehr sein,
kann dich nicht erblicken,
bist so weit weg von mir?
Du rufst meinen Namen,
ich schaue um mich,
kann dich nicht sehen,
wo bist du nur geblieben?


Wenn ich träume,
denke ich nur an dich,

mein Leben gehört dir ganz,
mein Herz hab ich an dir verloren.
Wieso kannst du nicht spüren wie ich fühle?
Ich weine die ganze Nacht tausend Tränen!
Bitte halt mich fest in deinen Armen.
Hier in der Dunkelheit stehe ich vor dir.

Bring mich aus den Blick,
öffne alle Türen und lass es raus.

Fühlst du es nicht,
ich habe es dir tausendmal gesagt.
Sauch doch einmal um dich ,
die enorme Kraft bring mich um den Verstand.
Fühlst du es den nicht?
Vor dir stehe ich ,
schau dich liebster an und schreie um
mein Leben!



Du kannst mit einen Auge schlecht sehen,
nimmswt du das zweite Augen mit dazu,

kannst du deine Umgebung sehen!
Doch wenn du dein drittes Auge öffnest,
wirst du festellen wie blind du davor warst.
Du wirst dein Leben voll umstellen und es genießen


Weil du mich liebst

in einer insel ganz weit weg,

da habe ich mich versteckt
und keiner wird mich je endecken
weil mich hier niemand finden wird.
Ich sitze tag ein tag aus am selben platz.
Höre diese Stimmen
und ich weine bitterlich.
Doch du wirst mich nie finden,
weil ich gut versteckt bin.
Ich selber finde mich nicht mal,
weil ich mich nicht brauch.
Doch dann kommst du,
ein Lichtvolleswesen.
Du nimmst mich in deinen Arm
und flüsterst mir:
" du bist nicht allein!"
ich schaue auf zu dir
meine tränen laufen noch,
du wischt sie weg.
Weil du mich liebst so wie ich bin.


Mein Weg

er ist nicht groß,

er hat viele steine und felsen darauf.
Ich gehe diesen weg schon zeit Kindheit auf,
doch immer wieder spalten sich die wege,
dann gibt es einen für mich leichteren weg,
der aber nur heißt es zu beenden.
Ja ,und dann gibts noch den weg sehr felzig,
etwas dunkler aber von der ferne sieht man die sonnestrahlen
Ich stehe hier wieder vor der wahl ,
welchen weg ich nehmen will.
Ich bin schon ganz kaputt von den anstrengende weg,
doch will ich es beenden jetzt ?
Ich weiß es nicht , nein ich will nochmal versuchen
den steinigen weg.
Darum bitte ich dir , helfe mir!
Ich spüre um mir die angenehme wärme
wie ein kind auf mutters armen.
Du gibst mir neuen mut .
Ich danke dir dafür,
und da sah man mich weiterwandern
durch den steinigen weg.


Postive was ist das ?

Ich sitze hier und höre nur postive Denken,

aber was ist postives denken?
Hab ich das schon mal gelernt?
oder sogar verlernt?
Ich träume von einer schönen Welt,
aber was ich sehe ist die Asche im Nichts.
Ich schließe meine Augen und erhoffe etwas zu erblicken,
aber was ich sehe ist schwarz .
Ich öffne wieder die Augen schaue um mich herum,
ich sehe eine welt in der ich mich nicht geborgen fühl,
eine Welt die mir Angst macht.


Augen auf, oder doch lieber geschlossen?

Traurigkeit fällt über mich,

ich habe Angst,
vor dir oder vor mir?
Ich athme ruhig und tief ein und wieder aus,
da spüre ich es,
ein sanfte streicheln über meine haut.
Ich freue mich es zu spüren,
ich nehme deine Hand in meine Hand
und streichel dich warm.
Du bist da doch auch so weit fern.
Ich sehe in deine Augen und es kommt nur traurigkeit rüber.
Bist du den da oder doch schon weit weg?
Ich schau dich an,
du erblickst mein blick.
Ein Kopfnicken kommt von dir,
ich umarme dich sanft und du streichelst mich.
Du bist so liebevolles wesen.
Danke für deine Wärme,
danke für dein Leben.
Ich wünsche dir von Herzen alles gute,
auf das wir uns wiedersehen,
spätestens am Ende der Zeit.
(Das gedicht ist für eine Alte frau die ich in der Psychatrie kennengelernt habe sie ist immer per hand mit mir gegangen sie ist Diamens krank (oder wie man das schreibt ) und sie hat so viel wärme ausgestrahlt sie konnte net viel reden aber ich bin froh sie kennengelernt zu haben sie ist schon 91 jahre alt und ich wünsche ihr von herzen noch ein schönes leben)





Deine Augen sind zu,
mein liebes Kind,

schläfst tief und fest schaust aus wie ein Engel,
mein liebes Kind.
Ich berühre dich mit meiner Hand
und streichel dir sanft das Gesicht,
mein liebes Kind.
Du bist in einer Traumwelt,
die du nicht mehr verlassen willst,
mein liebes Kind.
Ich streichel dich noch immer,
mein liebes Kind.
Da öffnest du die Augen,
mein liebes Kind.
Du kommst aus der Traumwelt heraus,
mein liebes Kind.
Ich nehme dich in mein Arm
und umarme dich,
mein liebes Kind.
Ich hab dich so lieb,
mein liebes kind
 
F

Fee2010

Gast
Liebe Kalma,

ich habe jetzt alle deine Gedanken gelesen und war für eine kurze Zeit in deiner Welt. Es ging mir nicht gut dort.
Diese deine Welt, die ist voller Angst und Traurigkeit.
Das muß dir sehr weh tun.
Hast du denn Niemanden an den du dich anlehnen, dem du vertrauen kannst?
Auch ich habe viele dunkle Stunden erlebt und irgendwie hat mich (oder habe ich mich) immer etwas wieder ans Licht geführt.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, dass dir das auch gelingt.

Ich umarme dich
Fee
 
K

kalma

Gast
@fee

ich hab leider keine freunde mit denen ich reden kann, bei mir ist das internet meine freunde geworden ich lerne viele kennen und wie wir uns gegenseitig stützen. Es ist halt nicht in der realen welt so leider wohnen die menschen die ich mag weit weg und man sieht sich nicht im realen.
Naja ich muss mich damit abfinden das ich im realen allein bin gut ich habe meine eltern noch dafür bin ich auch froh aber trotzdem möchte ich gerne meine freiheit ne eigene wohnung freunde uzw...
 
F

Fee2010

Gast
Liebe Kalma,
so ist das nun mal in unserer Welt.
Die Seele sehnt sich immer nach dem, was sie nicht hat.
Du sehnst dich nach Freunden und deiner Freiheit.
Und wenn du einmal richtig hinschaust....dann hast du beides.
Freunde, das sind Menschen die dich verstehen. Egal ob sie nun real vor dir stehen, oder dich so wie du bist virtuell akzeptieren. Sicher kannst du auch anderen Menschen die einen ehrlichen Rat brauchen helfen. Und schon sind alle Voraussetzungen erfüllt.
Freundschaft, das braucht Akzeptanz,Verständnis und Hilfe von beiden Seiten.
Und dann hättest du gerne Freiheit.
Ja, wer will die nicht.
Aber wenn du dich eingeengt fühlst, weil deine Eltern vor lauter Angst um dich vielleicht etwas öfter hinsehen, dann sehe es doch als das an was es ist: LIEBE. Liebe zu ihrem Kind und die Sorge um ihr Kind. Sei dankbar, dass du diese Liebe spüren und erfahren darfst. Nicht alle Kinder bekommen dieses wertvolle Geschenk.
Und noch etwas möchte ich dir gerne mit auf deinen Weg geben:
du bist so wie du bist von Gott geschaffen und gewollt.
Du bist ein Teil seiner Schöpfung.
Du bist gut und du bist richtig.
Wenn du dich klein machst, dann machst du auch Gott klein, denn du bist ein Teil von ihm.

Diese Erkenntnis ist für mich sehr wichtig geworden, denn auch ich kenne viele tiefe schwarze Löcher, die so tief sind, das man den Himmel nicht mehr sieht.

Alles Liebe für dich
Fee
 
K

kalma

Gast

Ich sitze hier,
ganz allein vor dir!
Ich spüre mich nicht,
doch spür ich dich!
Ein sanfter Hauch von Wind,
kommt auf.
Er erbet meine Gänsehaut.
Mit sitternder stimme frage ich dich!
"wer bist du? "
Du antwortest nicht.
Schließe meine Augen nun sinke hinab
in den Reich des sterbens.
Fühle mich zu hause dort,
kein schmerz kein leid kein leben nichts mehr.
Es ist die Vollkommenheit.
Tage , Wochen und sogar Jahre vergehen dort.
Ich spüre nichts kein leid kein glück kein segen nichts!
Doch da sehe ich dich,
du schaust blass und müde aus.
Was hat dich hier her geschickt in diesen Reich des Vollkommenseins?
Du reichst mir deine Hand,
ich strecke mein Arm auch hinaus.
Da spüre ich die berührung ein sanftes wohles gefühl.
Du flüsterst zu mir :" du kannst es schaffen glaube mir !"
Ich schau dich an und gehe zu dir.
Wir wandern einen Finsteren Weg entlang wo man in der Ferne ein lichtlein sieht.
Ich bleibe plötzlich stehen,
und dreh mich um nein ich will nicht ins licht ....
Ich will ins Nichts!!!
 
K

kalma

Gast
ganz im dunkeln,
kann ich sie sehen,
deine stille tränen.
Die mit dir Untergehen
und nicht wieder auftauchen.
Die Tränen sind blut rot,
so wie dein Arm oft weint.
Du verstümmelst dich,
doch du liebst es.
 
K

kalma

Gast
Schritt für schritt,
hilfe ich kann nicht mehr.
Jede Sekunde ist wie eine Stunde.
Sos ich will mein leben zürück,
oder doch nicht?

Verzweiflung in meinen Augen,
kein wunsch so groß wie dieser.
Wieso kann ich nicht ?
Wieso muss ich bleiben?
Lass mich fort von hier!

 

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