A
Anonym....
Gast
Hallo
Wie die Überschrift schon sagt,sind mir ein paar meiner Freunde etwas zu anhänglich.Wir sind zu viert,alle gleich alt (Mitte 20) und kennen uns seit Schulzeiten.Nach der Schule haben sich unsere Wege „geteilt“,also wir sind alle in unterschiedliche Richtungen gegangen,haben aber nach wie vor Kontakt.Grundsätzlich fühle ich mich in der Gruppe sehr wohl,wäre da nicht eine Sache:Mir sind die anderen drei (wie oben schon geschrieben,sind wir eine Vierergruppe) etwas zu anhänglich.Kaum findet ein Treffen statt,wird gleich monatelang vorausgeplant,wann man sich wieder treffen möchte bzw. was man denn alles noch so machen will.Man wird übrigens nie gefragt,ob man manche Dinge überhaupt machen will,es gibt immer eine Person,die das quasi „bestimmt“.Ich frage mich dann immer,wann habe ich überhaupt zugestimmt,da mitzumachen?!Auch die „Menge“ der Treffen stört mich irgendwie,mir reicht es,wenn wir uns 2 mal im Monat sehen,die anderen wollen sich permanent (mehrmals wöchentlich) treffen.Einerseits geht sich das bei mir zeitlich gar nicht aus,andererseits möchte ich das auch nicht.Das klingt jetzt vielleicht gemein (ist aber nicht meine Absicht!),aber ich möchte ehrlich sein:Ich habe einen eher größeren Freundeskreis (ich habe zB auch im Studium sehr schnell Freunde gefunden,auch bei meinem Nebenjob,usw),während die anderen aus der Gruppe eigentlich „nur“ die Gruppe haben.Das könnte ein Grund sein,weshalb man sich so auf bestimmte Leute versteift.Ich merke einfach,dass mich die Treffen langsam überfordern,außerdem fühle ich mich genötigt,dauernd überall zustimmen und dabei sein zu müssen.Letztens habe ich gesagt,dass ich im Moment nicht viel Zeit habe (lernen für Prüfungen) und da kamen dann nur so aussagen wie „irgendwann wird’s ja wohl gehen“ und „musst du wirklich so viel lernen?“.Da habe ich dann einfach mein Handy ausgemacht....hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie die Überschrift schon sagt,sind mir ein paar meiner Freunde etwas zu anhänglich.Wir sind zu viert,alle gleich alt (Mitte 20) und kennen uns seit Schulzeiten.Nach der Schule haben sich unsere Wege „geteilt“,also wir sind alle in unterschiedliche Richtungen gegangen,haben aber nach wie vor Kontakt.Grundsätzlich fühle ich mich in der Gruppe sehr wohl,wäre da nicht eine Sache:Mir sind die anderen drei (wie oben schon geschrieben,sind wir eine Vierergruppe) etwas zu anhänglich.Kaum findet ein Treffen statt,wird gleich monatelang vorausgeplant,wann man sich wieder treffen möchte bzw. was man denn alles noch so machen will.Man wird übrigens nie gefragt,ob man manche Dinge überhaupt machen will,es gibt immer eine Person,die das quasi „bestimmt“.Ich frage mich dann immer,wann habe ich überhaupt zugestimmt,da mitzumachen?!Auch die „Menge“ der Treffen stört mich irgendwie,mir reicht es,wenn wir uns 2 mal im Monat sehen,die anderen wollen sich permanent (mehrmals wöchentlich) treffen.Einerseits geht sich das bei mir zeitlich gar nicht aus,andererseits möchte ich das auch nicht.Das klingt jetzt vielleicht gemein (ist aber nicht meine Absicht!),aber ich möchte ehrlich sein:Ich habe einen eher größeren Freundeskreis (ich habe zB auch im Studium sehr schnell Freunde gefunden,auch bei meinem Nebenjob,usw),während die anderen aus der Gruppe eigentlich „nur“ die Gruppe haben.Das könnte ein Grund sein,weshalb man sich so auf bestimmte Leute versteift.Ich merke einfach,dass mich die Treffen langsam überfordern,außerdem fühle ich mich genötigt,dauernd überall zustimmen und dabei sein zu müssen.Letztens habe ich gesagt,dass ich im Moment nicht viel Zeit habe (lernen für Prüfungen) und da kamen dann nur so aussagen wie „irgendwann wird’s ja wohl gehen“ und „musst du wirklich so viel lernen?“.Da habe ich dann einfach mein Handy ausgemacht....hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?