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Meine Frau macht mir das Leben schwer

Yahya90

Mitglied
Hallo liebe Freunde ich hoffe ich kann hier einieges raus lassen.

Also meine Frau und ich sind seiht 5 Jahren verheiratet und haben eine süßen Engel der 9 Monate alt ist.
Ich liebe meine Sohn sehr doch meine Frau lässt mich mit meinem Sohn nicht alleine raus
Und jedesmal gibt es eine Ausrede geschweige den noch zu meinem Vater zu Besuch mit dem kleinen zugehen außer jeden Freitag
Und das für nur 2 Stunden sie gibt mir weder Nahrung noch sonst irgendwas mit für den kleinen den sie hasst meine Stiefmutter und meinen Vater.
Mein Vater hat ein unschönes Wort vor 4 Jahren zu ihr gesagt und seiht dem kann sie das nicht vergessen sie macht ihre Probleme zum Problem von unseren Sohn der sehr gerne mit meiner Familie ist. Jetzt seiht neusten sagt sie wenn es mir nicht passt wie sie endscheidet kann ich ja gehen sie hätte mehr rechte und so
Als Mutter sie hätte sich schon schlau gemacht
Mein bester Freund sagt trenn dich aber ich will das nicht ich will das mein Sohn mit beiden Elternteilen aufwächst und kein psychischen Schaden trägt und fragt warum ist Papa nicht da und andere Sachen. Eigentlich hab ich echt keine Kraft mehr egal was ich mache egal was ich tue es ist falsch
Ich Arbeite als Verkäufer im Familienbetrieb
Ich müsste normalerweise auf Steuerklasse 3
Ihr passt es nicht das ich da arbeite und wen ich da arbeite soll ich auf Steuerklasse 4 gehen damit mein Vater mehr Steuern zahlt weil sie ihre nicht ändern will obwohl sie in Mutterschaftsurlaub ist.
Jetzt ist es mittlerweile auch so weit das ich den Betrieb auch weiterleiten soll irgendwann
Und ein Haus würde ich auch kriegen das wäre ideal für den kleine im Garten zu spielen doch meine Frau stellt mir wieder Steine in weg das ich selber da einziehen kann ohne sie und ohne den kleinen.
Mal ganz ehrlich das ist doch alles krank ich wollte mit ihr zu Therapie oder jemanden holen der beide Seiten von uns hört aber sie weigert sich ich hab Angst meine Sohn zu verlieren
 
Ich kann dir eins ans Herz legen: Wenn es nicht klappt dann ist es so. Der kleine wird irgendwann merken, dass es dir nicht gut geht und das ist auch nicht schön. Nur wegen dem kleinen an einer Beziehung festzuhalten, ist nicht richtig. Du sollst dich auch wohlfühlen und letztendlich wird er immer seine Mutter und seinen Vater haben. Meine Mutter hat 30 Jahre lang eine Beziehung mit meinem Vater geführt und wollte dich letztendlich nur der Kinder wegen nicht trennen. Ich habe ihr dann gesagt, dass sie es machen MUSS, da es ihr nicht gut geht, was sie dann auch getan hat. Seitdem ist sie glücklicher denn je. Mach das, was du für richtig hältst und denke nochmal drüber nach...ich wünsche dir alles gute!
 

Katrin1964

Aktives Mitglied
Wenn deine Frau dir nichts mitgibt , ist ja nichts dramatisches. Da geht man selbst los und holt sich eine Packung Windeln und ein Gläschen zu essen.
Das du dich nicht trennen willst, kann ich schon verstehen. Du hast sicher Angst, das sie dir das Kind entzieht , aber da gibt es auch Rechte die du hast. Wie dumm ist das denn mit den Steuern. Euch geht doch Geld verloren. Will sie denn bald wieder arbeiten gehen ? Du solltest deine ganze Situation überdenken und endlich handeln.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich müsste normalerweise auf Steuerklasse 3
Ihr passt es nicht das ich da arbeite und wen ich da arbeite soll ich auf Steuerklasse 4 gehen damit mein Vater mehr Steuern zahlt weil sie ihre nicht ändern will obwohl sie in Mutterschaftsurlaub ist.
Da hat Madame einen Denkfehler. Wohl nicht der einzige. Wenn Du auf Steuerklasse 4 gehst, dann bezahlst Du mehr Steuern und nicht der Arbeitgeber. Das Brutto bleibt doch das gleiche.
 
G

Gelöscht 54649

Gast
Was hat Dein Vater denn zu Deiner Frau gesagt?
Es gibt verzeihliche und unverzeihliche Dinge, die man sagen kann.
 
G

Gelöscht 114478

Gast
Hallo? Bist du ein Hampelmann? Zu solche einem Affentheater, wie ihr es - auf Kosten der Kleinen z.T. - da vollführt, gehören immer Zwei!
Stellt klare Regeln auf - BEIDE. Notfalls mit einem Mediator.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Was hat Dein Vater denn zu Deiner Frau gesagt?
Es gibt verzeihliche und unverzeihliche Dinge, die man sagen kann.
Das würde mich auch mal interessieren.

Gibt es denn keine Möglichkeit, dass sich deine Frau und deine Eltern wieder annähern? Es scheint so, als würde deine Frau nicht wollen, dass euer Kind eine Bindung zu den Großeltern aufbaut. Solange der Konflikt zwischen ihr und deinen Eltern besteht, wird es es auch immer wieder zwischen dir und deiner Frau zu Konflikten kommen,. Ist keine Annäherung mehr möglich zwischen deiner Frau und deinen Eltern, wirst du dich zwangsläufig für eine Seite entscheiden müssen. Entweder du trennst dich oder stellst dich hinter deine Frau, was natürlich bedeutet, dass du den Kontakt zu deinen Eltern einschränkst und ihnen auch ihr Enkel vorenthältst.
 

_cloudy_

Urgestein
Hallo.

Was hat Dein Vater denn zu Deiner Frau gesagt?
Es gibt verzeihliche und unverzeihliche Dinge, die man sagen kann.
Was dein Vater zu deiner Frau gesagt hat, ist vielleicht wichtig. Wenn es schlimm war und er sich nie entschuldigt hat.

Aber was du dir gefallen lässt, ich kann mir das garnicht vorstellen, dass eine Mutter den Vater nicht mit dem Kind spazierengehen lässt.
Jede Mutter wäre da froh. Ist da mal was passiert?

Und dass sie dir nichts für den Kleinen mitgibt, ist ein dummes Benehmen. Den Kleinen ausbaden lassen was sie mit deiner Familie hat.
Aber die Tasche mit Windeln, Creme, Ersatzklamotten, Essen und Trinken kannst du ja selber packen.

Ist bei euch überhaupt noch Liebe da?
Es ist für ein Kind überhaupt nicht gut, in einer lieblosen Umgebung aufzuwachsen. Dann lieber nur mit einem Elterneteil, und du hast Rechte auf dein Kind.

Wenn das mit dem Haus klappt, könnte dein Sohn auch nch einer Trennung dort ein Zimmer bekommen.

Das klingt alles nicht schön. Aber momentan weiss man auch noch nicht, warum deine Frau so ist und was da vorgefallen war.
 

SeelenKnacks

Aktives Mitglied
Hallo Lahya90,

im Grunde hat Dich Deine Frau scheinbar da, wo sie Dich haben will. Der Grund dafür ist mir schleierhaft und Dir scheinbar auch. Aber solange Du hilflos die Hände zum Himmel streckst und Dich Deiner Verzweiflung hingibst, wird sich an dieser Situation nicht viel ändern. Ja, ich finde das Verhalten Deiner Frau auch nicht richtig und verstehe es eben so wenig wie Du. Aber was nützt das? Ist sie der erste Menschen, dem Du begegnest, der sich durch seine Sicht der Welt seltsam, kurzsichtig und unvernünftig verhält? Und nützt es dann etwas, wenn man andere auf seine Seite zieht und ihr klar zu machen versucht, dass sie falsch liegt?

Was @Katrin1964 geschrieben hat, finde ich sehr gut, denn es ist ein Anfang für Deine eigenen Entscheidungen. Wenn es Dir um Deinen Sohn geht, dann sorge für vernünftige Lösungen, in dem Du organisierst, was er braucht. Du weist, was er mag, also halte Dich nicht an dem auf, was nicht funktioniert, sondern konzentriere Dich auf die Dinge, die Du verbessern und beeinflussen kannst. Aber schau auch in Dich hinein, dass Du damit nicht Deinen Zorn auf Deine Frau nährst, denn der wird zwischen euch stehen. Wenn sie durch ihre beschränkte Sicht gerade nicht anders kann und will, dann verwandle ihren Zorn und ihre Weigerung in etwas Gutes für Deinen Sohn, in dem Du NICHT mit Zorn und Hilflosigkeit darauf reagierst. Er soll spüren und wissen, dass Du für ihn da bist, komme was da wolle.

Du wirst Fehler machen, genau wie alle anderen Eltern auf dieser Welt. Aber genau dann zeigt sich, was in Dir steckt. Mach es einfach das nächste Mal besser, gib Dir Mühe und lerne dazu. Du musst nicht gegen Deine Frau arbeiten, sie umstimmen, ihr vor Augen halten, wie dämlich sie sich verhält. Aber Du musst und kannst für Deinen Sohn da sein, in dem Du eben nicht Zeter und Mordio schreist, sondern Einkaufen gehst, mit aller Liebe und Führsorglichkeit, zu deren Du fähig bist. Konzentriere Dich auf das Wichtige, dann verlieren die unwichtigen Dinge an Bedeutung.

Ich weiß nicht, ob Du Dich trennen solltest oder ob sich diese Probleme in eurer Familie lösen lassen. Vielleicht ja, vielleicht nein. Aber ich weiß, dass Du kein Papierschiffchen im Wind Deiner Frau sein darfst. Es gibt richtige und falsche Entscheidungen und die richtigen Entscheidungen hängen nicht alle von Deiner Frau ab.

Wie wäre dieser Text: "Liebe xxxxxx. Ich habe Dich geheiratet, weil ich mein Leben mit Dir verbringen möchte und ich liebe Dich und unseren Sohn über alles. Aber ich finde, dass Du durch Dein Zorn im Augenblick falsche Entscheidungen triffst, die unser Sohn und ich ertragen müssen und unser Familienleben unnötig erschwert. Ich fühle mich sehr traurig darüber, dass ...."

Auch Du gestaltest eure Beziehung mit. Was bringst Du mit ein?
 
G

Gelöscht 114494

Gast
Ja, solange du nicht genauer erklärst, was zwischen deinen Eltern und deiner Frau vorgefallen ist, kann man keinen vernünftigen Ratschlag erteilen. Ihr Frust scheint nicht von irgendwoher zu kommen.

Zur Steuerklasse sei gesagt, dass du gar nichts "müsstest", deine Frau hat durchaus das Recht, gleichberechtigt Steuern zu zahlen, auch wenn das ggf. bedeutet, dass ihr insgesamt weniger Einkommen habt.
 

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